Montag, 3. Oktober 2005

Wie ihr mir doch Spiegel seid!

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3.10.’05

Wie ihr mir doch Spiegel seid!

Oder der Sphinx zweiter Akt:

Wem es zum Clown nicht gereicht, der übt sich eben in Diablo und in Narren … Und wie immer wenn es soweit ist eile ich euch als Clown zu Hilfe … (Vampire am Ziel!, hi Carmen)

Rot-Grün ist abgewählt, wen wundert’s, sind dies doch der Narren Farben in Wien … Wie kommt es nur, dass ihr in letzter Zeit bevorzugt in diesen Farben malt?

Jetzt erlauben sich die Wähler doch glatt so zu wählen wie sie es möchten und die Politiker geben sich, nein, sind heillos überfordert …

Wie muss euch da erst mein Leere-Fülle-Syndrom überfordern …

Immerhin, ihr begreift inzwischen ja, dass sich alle wichtigen Lebensbereiche in jedem einzelnen Menschen bündeln und lediglich graduelle Unterschiede bestehen, etwa so, wie zwischen Amateur und Professionell … Welch eine Einsicht und Erkenntnis … Und von welch einem Witz die elfenbeintürmige Artikulierung und Arbeitsteilung letztlich ist …

Aus der Leere leben heißt zunächst, Chaos leben und infolge Orientierung, Werte leben … Es schließt sich die Frage nach möglichem Schwachsinn, möglichen Gespinsten in unseren Leben an, beispielsweise in Form von unsäglichen Meinungen – Toleranz einfordernd! Meinungssinn als Lebenssinn – wie abwegig! Vielfalt und Unterschiede sind substanziell und nicht bloß als Meinung, allerdings, sie gründen letztlich in einer gemeinsamen Wahrheit, in der Wahrheit der Wirklichkeit – mit Fundamentalismus in geläufigem Sinn hat das nichts gemein … Es ist der Fundamentalismus des Seins, ohne diesen wir erst dar nicht hier wären … Also, es ist das Sein und Werden in dem unsere Existenz gründet, nehmen wir dieses an und gestalten wir unser Leben, unser Sein und Werden, auf dieses Sein und Werden hin geeicht, nicht mehr und nicht weniger ist von uns gefordert …
Eigentlich doch ganz einfach und was machen wir in unserer Dämlichkeit daraus – Schwachsinn und Gespinste und in ihrer Abart: Gemetzel und Gräuel!

Leere-Fülle: Es macht euch wohl zu schaffen, wie ich mich beliebig im Spektrum tummle, eben als Chamäleon … Es zeigt sich nur allzu deutlich wie wichtig Orientierung ist, Orientierung die in Sein und Werden gründet und in Visionen und Perspektiven sich erfüllt …

Das Politchaos heute, zeigt, in welcher Konfusion (Meinungskonfusion) wir uns befinden … Es mangelt überall an Einsicht und Verstehen, an Verständnis für die unglaublichen Chancen und Möglichkeiten die sich mit unserem Universum und uns Menschen verbinden …

Welch Geistes Kinder wir sind, zeigt sich heute in den Foren im Web, welch verzerrte Spiegelbilder tun sich da auf … Ich darf auf einen Formalismus besonderer Art hinweisen: Es kümmert kaum der Inhalt den man in die Foren einstellt, es greift das Urteil nach der Werbung, es greift Bürokratie und Formalismus, der Deutschen liebstes Kind oder anders gesagt: Es greift, wohin man auch schaut, organisierte Verantwortungslosigkeit … Das gravierende Hindernis für eine lebenswerte Zukunft … Ja dann!

Anne, ja wenn Frau Will es so will, dann eben nur mit Ihnen; Sandra fleht mich ja doch nur an zu bleiben (stellt sich Frage nach dem Zeitpunkt); Nina geht das alles viel zu schnell und Eva? Eva, welch eine heiße Nacht! Liebe Frauen, ist doch nur ein erheiterndes Rollenspiel … / smili

Thomas bleibt vor diesem Hintergrund nur die Maskerade als Pinguin und der Papagei der auf dem Zweiten besser sieht …

Und Harald, er versinkt endlich in Schweigen … (smili ihr beide)


Der Spiegel Rückseite …
Euer Clown!

Bei soviel Weisheit würde ich doch glatt verzweifeln … Was bin ich nur für ein Großer … (hallo Herr Pleitgen, hi Sandra … / smili) Der Clown sei euch Trost!

Ach wie schön, ich weiß, ich Rumpelstilzchen heiß … (ihr Kultusminister, wie kann ich mir nur erlauben auf die dass zu verzichten, ja wie kann ich nur – schon vergessen, ich bleibe doch Kind …)

Wer zu früh kommt ...

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2.10.’05

Wer zu früh kommt …


bereitet Frauen wenig Freude … Na ja, Gorbi kommt immer zu spät!

Angie, sie kam zu früh, na mit ihrem Professor aus Heidelberg … Kanzler-Polemik siegte …

Ich will da rein, ich bin da drin und ich will da nicht raus … Wie schön für den Kanzler, dabei ist die K-Frage doch längst geklärt: Klawatsch, Klawatsch, Klawatsch …

Vertane Chance, die Menschen bekommen die Politiker die sie verdienen … Für den Spannungsbogen vom Machbaren zum Visionären reicht es eben noch nicht, wie das grandios gescheiterte Vorhaben – reales versus visionäres Steuerkonzept – zeigt …

Frau Merkel dachte innovativ, des Kanzlers proletarische Polemik siegte, es ist das Niveau das Deutschland ausmacht – offensichtlich in allen Bereichen und auf allen Ebenen …

Dabei ist das Konzept von Kirchhof ohnehin noch denkbar konservativ, im Vergleich zu meinem Vorschlag von der dualen Geldschöpfung und ihren denkbar positiven Folgen für die Menschheit und jeden einzelnen Menschen … (Herr von Dohnanyi, wenn man es halt nicht versteht …)

Ich komme zu früh, liebe Frauen, ob ihr mir das verzeiht? Ich gelobe Besserung!

Das Gute dauert, doch es kommt! Einsicht verlangt Niveau – bei der Pisa-Qualität dauert es vermutlich doppelt lang … Du-bist-Deutschland, höchste Zeit diese Kampagne – wann läuft sie endlich … Eine funktionierende Demokratie braucht mündige Menschen … Wo sind sie? Das Erzieher-Syndrom prägt Deutschland …

Dass der Staat da all denen Feind ist, die gegen Dummheit rebellieren und ketzern, wen wundert’s – ich bin eben zu früh! An Herausforderungen sollte man eigentlich wachsen, ob es vielleicht daran liegt, dass die Wirtschaft und Deutschland nicht wächst? Status quo versus Herausforderung und Veränderung …

Wie ist Deutschland nur erwachsen – es fehlt Deutschland an Kindsein! Man sehe sich nur an, was sich die Observisten an mir an Dämlichkeiten erlauben, die sind so dämlich, dass es kaum noch fassbar ist …

Anne, Eva, Nina, Sandra (stellvertretend für alle anderen) es wäre schön, würdet ihr euch von Niveau und Qualität leiten lassen, denke das freut letztlich nicht nur mich, sondern euch selbst!

Anne, wie ist das mit Avantgarde, schaue ich auf mein Mit- und Umfeld – mich schaudert!

Ihr Mediaten, eines muss ich euch lassen, ihr versteht euch auf Dracula – als Schmarotzer jedweden Couleurs ...

Wie auch immer, ihr arbeitet dennoch in meinem Sinn was anerkennend gesagt sein soll …

clavacs

www.avantgarde-verlag.de

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