Mammon / Manna
Blog
19.02.2006
Leseprobe aus meinem neuesten Buchmanuskript: Planet der Ikonen ...
Kodex 8 – Mammon / Manna
Liebe ist viel, Geld ist alles … Wir Menschen lassen uns in unserem Menschsein von Liebe und Ethos leiten und nehmen den Mammon als das was er ist: Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck … Mittel zu unserer freien ethischen Lebens- und Gesellschaftsgestaltung … Wir korrigieren die Mammon-Dik-tatur, die uns als dekadente Nutz-Menschen sieht …
Die eine Erdgesellschaft im demokratischen Miteinander, bei freiem Spiel der Märkte und Eigentum fördernd, bedingt eine Grundsicherung für alle Menschen ... Es zeigt sich immer nachhaltiger, diese kann künftig immer weniger von den Leistungsträgern der Gesellschaft erbracht werden und bedarf einer Zukunft weisenden Lösung: Der dualen Geldschöpfung – über die Notenbanken direkt oder indirekt über die Finanzmärkte … Wollen wir das nicht, müssten die Einkommen drastisch steigen … Andernfalls tobt die weltweite Apokalypse weiter – Menschen ohne Chancen!
Demokratie und Freiheit muss auch Menschen als bloße Konsumenten zulassen, in Form eines existenziellen Auskommens (zugespitzt, zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig)
Wir Menschen müssen verhindern, dass Gott Mammon, alles Manna Gottes, bei sich anhäuft und von Mal zu Mal vernichtet … (Vermeidung von Inflation)
Der Mammon, in den Händen Getriebener, ist Fluch, in denen Freier, Segen … Unser Menschsein entscheidet! Ethos entscheidet über Wohl und Wehe von uns Menschen, insoweit es die Mehrheit der Menschen betrifft …
Liebe ist viel, Geld ist alles! Die totale Privatisierung der Erde (Globalisierung), selbst ihrer Produkte (beispielsweise Patente auf Pflanzenextrakte), lässt uns dieses Glauben schenken …
Der Mammon in den Händen Weniger bedingt Reichtum und Armut, Gesundheit und Krankheit, Wohlstand und Hunger und Durst, bedingt Freiheit und Zwang (Herren und Sklaven).
Die Finanzpolitik weltweit huldigt heute der Akkumulation des Mammon in Händen Weniger und fördert so die Armut für die Mehrheit von uns Menschen … Wohlstand für alle – eine Farce!
Die Oligarchen bestimmen das Geschehen, selbst Staaten dürfen sich nur fügen (Schuldenberge), die Politik als Marionette – der Mammon als Sach-Diktator! Er hat selbst die Oligarchen fest im Griff, als Zauberlehrling!
Der Mammon (so wie das Finanzsystem heute funktioniert) bewirkt, ja erzwingt die Verteilung von den Vielen zu den Wenigen … (Steuervermeidung durch die Wenigen eingeschlossen). Gleichzeitig produziert er sich selbst höchst erfolgreich, er übertrifft die Realwirtschaft um ein Vielfaches …
Mit nichts anderem als dem Mammon verbindet sich soviel Gutes, wie Böses für uns Menschen … Heute greift über die Mammon-Diktatur eine Dekadenz in unserem Menschsein um sich, wie es sie in der Geschichte von uns Menschen noch nie gegeben hat …
Zurück in die Zukunft: Des Zauberlehrlings Meisters… Finden wir zur Wertschätzung von uns Menschen in unserem Menschsein und über diese zur Orientierung unserer Gesellschaft hinsichtlich Wege und Mittel …
Wenn Erde und Natur global privatisiert werden (in Händen Weniger), ist eine Grundsicherung für uns Menschen unerlässlich, zumal sich damit unser Recht auf Leben und unsere Existenzsicherung verbindet …
Das Finanzsystem orientiert und organisiert sich zu sich selbst hin, nämlich zur Kapitalakkumulation bei Wenigen:
Kapitalakkumulation gleich Machtakkumulation!
Das heutige Finanzsystem beutet aus: Erde, Natur, Staaten, Unternehmen, Menschen … Es ist aufs Schlimmste lebensfeindlich … Gott Mammon sammelt alles Manna Gottes für sich ein, eine betrübliche Tatsache … Es besteht dringlich Korrekturbedarf …
Die unsichtbare Hand des Marktes, des Finanzmarktes versagt kläglich: Es herrscht Gier – Gier nach Macht und Einfluss!
Der verhaftete in sich unfreie Mensch … Der Mammon an sich, ist nicht des Teufels …
Wir verschließen heute die Augen vor den Realitäten, wir meinen allen Ernstes, so wie es ist, ist es gut – es geht besser, sehr viel besser!
19.02.2006
Leseprobe aus meinem neuesten Buchmanuskript: Planet der Ikonen ...
Kodex 8 – Mammon / Manna
Liebe ist viel, Geld ist alles … Wir Menschen lassen uns in unserem Menschsein von Liebe und Ethos leiten und nehmen den Mammon als das was er ist: Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck … Mittel zu unserer freien ethischen Lebens- und Gesellschaftsgestaltung … Wir korrigieren die Mammon-Dik-tatur, die uns als dekadente Nutz-Menschen sieht …
Die eine Erdgesellschaft im demokratischen Miteinander, bei freiem Spiel der Märkte und Eigentum fördernd, bedingt eine Grundsicherung für alle Menschen ... Es zeigt sich immer nachhaltiger, diese kann künftig immer weniger von den Leistungsträgern der Gesellschaft erbracht werden und bedarf einer Zukunft weisenden Lösung: Der dualen Geldschöpfung – über die Notenbanken direkt oder indirekt über die Finanzmärkte … Wollen wir das nicht, müssten die Einkommen drastisch steigen … Andernfalls tobt die weltweite Apokalypse weiter – Menschen ohne Chancen!
Demokratie und Freiheit muss auch Menschen als bloße Konsumenten zulassen, in Form eines existenziellen Auskommens (zugespitzt, zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig)
Wir Menschen müssen verhindern, dass Gott Mammon, alles Manna Gottes, bei sich anhäuft und von Mal zu Mal vernichtet … (Vermeidung von Inflation)
Der Mammon, in den Händen Getriebener, ist Fluch, in denen Freier, Segen … Unser Menschsein entscheidet! Ethos entscheidet über Wohl und Wehe von uns Menschen, insoweit es die Mehrheit der Menschen betrifft …
Liebe ist viel, Geld ist alles! Die totale Privatisierung der Erde (Globalisierung), selbst ihrer Produkte (beispielsweise Patente auf Pflanzenextrakte), lässt uns dieses Glauben schenken …
Der Mammon in den Händen Weniger bedingt Reichtum und Armut, Gesundheit und Krankheit, Wohlstand und Hunger und Durst, bedingt Freiheit und Zwang (Herren und Sklaven).
Die Finanzpolitik weltweit huldigt heute der Akkumulation des Mammon in Händen Weniger und fördert so die Armut für die Mehrheit von uns Menschen … Wohlstand für alle – eine Farce!
Die Oligarchen bestimmen das Geschehen, selbst Staaten dürfen sich nur fügen (Schuldenberge), die Politik als Marionette – der Mammon als Sach-Diktator! Er hat selbst die Oligarchen fest im Griff, als Zauberlehrling!
Der Mammon (so wie das Finanzsystem heute funktioniert) bewirkt, ja erzwingt die Verteilung von den Vielen zu den Wenigen … (Steuervermeidung durch die Wenigen eingeschlossen). Gleichzeitig produziert er sich selbst höchst erfolgreich, er übertrifft die Realwirtschaft um ein Vielfaches …
Mit nichts anderem als dem Mammon verbindet sich soviel Gutes, wie Böses für uns Menschen … Heute greift über die Mammon-Diktatur eine Dekadenz in unserem Menschsein um sich, wie es sie in der Geschichte von uns Menschen noch nie gegeben hat …
Zurück in die Zukunft: Des Zauberlehrlings Meisters… Finden wir zur Wertschätzung von uns Menschen in unserem Menschsein und über diese zur Orientierung unserer Gesellschaft hinsichtlich Wege und Mittel …
Wenn Erde und Natur global privatisiert werden (in Händen Weniger), ist eine Grundsicherung für uns Menschen unerlässlich, zumal sich damit unser Recht auf Leben und unsere Existenzsicherung verbindet …
Das Finanzsystem orientiert und organisiert sich zu sich selbst hin, nämlich zur Kapitalakkumulation bei Wenigen:
Kapitalakkumulation gleich Machtakkumulation!
Das heutige Finanzsystem beutet aus: Erde, Natur, Staaten, Unternehmen, Menschen … Es ist aufs Schlimmste lebensfeindlich … Gott Mammon sammelt alles Manna Gottes für sich ein, eine betrübliche Tatsache … Es besteht dringlich Korrekturbedarf …
Die unsichtbare Hand des Marktes, des Finanzmarktes versagt kläglich: Es herrscht Gier – Gier nach Macht und Einfluss!
Der verhaftete in sich unfreie Mensch … Der Mammon an sich, ist nicht des Teufels …
Wir verschließen heute die Augen vor den Realitäten, wir meinen allen Ernstes, so wie es ist, ist es gut – es geht besser, sehr viel besser!
clavacs - 19. Feb, 18:56