BND - Klartext
Blog
7.3.’06
BND – Klartext
… weil ein Autor sein Buch verkaufen will … Herr Schmidbauer, ich weise diese Unterstellung aufs schärfste zurück! Vielmehr versucht ihr möglicherweise alles, nur um zu vertuschen!
Es ist nicht meine Aufgabe, die Arbeitsweise von Geheimdiensten zu schützen, erst recht nicht, wenn ich selbst davon unmittelbar und mittelbar betroffen bin …
Die Frage die sich stellt lautet nämlich, dürfen Geheimdienste bei der Terrorabwehr und Terrorbekämpfung, selbst auf Morde und Folter als Mittel zurückgreifen? Weiters, darf mit Observationsergebnissen derart leichtfertig umgegangen werden, wenn die gewonnenen Informationen und deren Weitergabe, Morde und Folter erst ermöglichen?
Tatsache ist, dass ein Todesfall vorliegt, der mehr als Mysteriös ist und ich in meinen eigenen Recherchen von den Observisten massiv behindert wurde …
Tatsache ist, dass ein Mordfall vorliegt, bei dem die Kripo Wien in ihrer Aufklärung nicht weiter kommt …
Tatsache ist, dass eine Reihe von auffälligen Begleiterscheinungen den Verdacht auf Geheimdienstmorde erhärten … Unter vielem anderen auch die rigide Vorgehensweise der Observisten mir gegenüber … (Vorsätzliche Unfallverursachung (Verkehrsunfall) möglicherweise eingeschlossen …)
Ich finde es reichlich merkwürdig, dass bei derart schwerwiegendem Verdacht keine sorgfältige Untersuchung stattfinden soll und vielleicht wider besseres Wissen, schlichtweg vertuscht werden soll!
Abschließend noch einmal: Ihre Unterstellungen weise ich entschieden zurück! Mir ist es so ziemlich egal, ob sich meine Bücher heute verkaufen oder nicht und die Observisten unternehmen ohnehin alles, dieses nach Kräften zu unterbinden … Warum wohl?
Um mir nicht den Vorwurf der Anonymität machen lassen zu müssen hier mein voller Name:
Johann Klawatsch
(Angaben zu meiner Person und Anschrift, sind dem Kontrollgremium ja bekannt)
Ich versuche seit bald drei Jahren mit den einschlägigen Behörden, Gremien und Ministerien ins Gespräch zu kommen – leider ohne Erfolg! Also dann eben dieser Weg!
7.3.’06
BND – Klartext
… weil ein Autor sein Buch verkaufen will … Herr Schmidbauer, ich weise diese Unterstellung aufs schärfste zurück! Vielmehr versucht ihr möglicherweise alles, nur um zu vertuschen!
Es ist nicht meine Aufgabe, die Arbeitsweise von Geheimdiensten zu schützen, erst recht nicht, wenn ich selbst davon unmittelbar und mittelbar betroffen bin …
Die Frage die sich stellt lautet nämlich, dürfen Geheimdienste bei der Terrorabwehr und Terrorbekämpfung, selbst auf Morde und Folter als Mittel zurückgreifen? Weiters, darf mit Observationsergebnissen derart leichtfertig umgegangen werden, wenn die gewonnenen Informationen und deren Weitergabe, Morde und Folter erst ermöglichen?
Tatsache ist, dass ein Todesfall vorliegt, der mehr als Mysteriös ist und ich in meinen eigenen Recherchen von den Observisten massiv behindert wurde …
Tatsache ist, dass ein Mordfall vorliegt, bei dem die Kripo Wien in ihrer Aufklärung nicht weiter kommt …
Tatsache ist, dass eine Reihe von auffälligen Begleiterscheinungen den Verdacht auf Geheimdienstmorde erhärten … Unter vielem anderen auch die rigide Vorgehensweise der Observisten mir gegenüber … (Vorsätzliche Unfallverursachung (Verkehrsunfall) möglicherweise eingeschlossen …)
Ich finde es reichlich merkwürdig, dass bei derart schwerwiegendem Verdacht keine sorgfältige Untersuchung stattfinden soll und vielleicht wider besseres Wissen, schlichtweg vertuscht werden soll!
Abschließend noch einmal: Ihre Unterstellungen weise ich entschieden zurück! Mir ist es so ziemlich egal, ob sich meine Bücher heute verkaufen oder nicht und die Observisten unternehmen ohnehin alles, dieses nach Kräften zu unterbinden … Warum wohl?
Um mir nicht den Vorwurf der Anonymität machen lassen zu müssen hier mein voller Name:
Johann Klawatsch
(Angaben zu meiner Person und Anschrift, sind dem Kontrollgremium ja bekannt)
Ich versuche seit bald drei Jahren mit den einschlägigen Behörden, Gremien und Ministerien ins Gespräch zu kommen – leider ohne Erfolg! Also dann eben dieser Weg!
clavacs - 7. Mär, 19:01