Samstag, 22. April 2006

Observation bar jeder Menschenwürde

Blog
22.4.’06

Observation bar jeder Menschenwürde


Seit bald drei Jahren befinde ich mich in den Fängen der Observisten und ich bin entsetzt über deren kriminelles und Menschen verachtendes Vorgehen …

Die Observisten setzen sich über das Grundgesetz und alle anderen Gesetze einfach hinweg, es herrscht reine Willkür, frei nach dem Motto: Das Gewaltmonopol ist bei uns – schlimmer kann es in Diktaturen nicht zugehen …

Haus und Wohnungen und Autos werden aufgebrochen, Unterlagen entwendet und gegen einen verwendet, Substanzen für die DNA-Analyse werden sichergestellt, alle Kommunikationsleitungen werden abgehört (Code-Wörter ausspioniert, verändert, manipuliert), Computer werden völlig okkupiert (die Observisten verschaffen sich uneingeschränkt Datenzugang, saugen die Festplatten ab, manipulieren Dateien, setzen Sicherheitseinrichtungen außer Kraft, schleusen Viren ein, zerstören und manipulieren Dateien, etc.).
Post wird abgefangen und durchsucht. Bankkonten werden ausspioniert und durchleuchtet. Selbst die Börsen werden auf meine Engagements hin manipuliert, trotz meiner Meldung an die BAFIN. Alle Behörden sind involviert, vorhandene Daten werden gesichert und durchleuchtet aufbereitet.
Geschäftsvorgänge werden unterbunden, manipuliert, auf Berater und Anwälte wird Einfluss genommen und anwaltlicher Beistand verhindert … Staatsanwälte werden trotz Strafanzeigen meinerseits nicht aktiv …
Vorgänge die Ausgaben generieren werden gefördert und toleriert, solche die Einnahmen brächten stringent verhindert und manipuliert …
Das unmittelbare Umfeld wird miteinbezogen und ebenfalls überwacht (die Partnerschaft soll zerstört werden, ja es kommt zu Morden …). Auf meinen Waldspaziergängen beispielsweise schickt man mir, vermutlich entsprechend den anstehenden Ermittlungen, unterschiedlichste Personen entgegen …

Nicht nur, dass man mich 24 Stunden rund um die Uhr überwacht, optisch und akustisch, ohne Achtung des gesetzlich zugesicherten privaten Bereichs und Wahrung der Intimsphäre, die Observationsergebnisse werden zeitgleich an die Medien weitergeleitet, die wiederum die Informationen auf allen Sendern und allen Formaten, im Rundfunk und Fernsehen, im Internet, in Printmedien willkürlich und suggestiv aufbereiten, ausstrahlen und drucken … (natürlich anonym).

Werbung, Buch- und Filmzunft nutzen die Observationsergebnisse vollumfänglich für ihre Zwecke …
Die Politik, weltweit, bedient sich kaltschnäuzig bis zynisch meiner Thesen … Gleichwohl hat die Politik meine Observation zu verantworten …

Durch Einschaltung und Mitwirkung der Medien (keinesfalls üblich) wird in voller Absicht das Ziel der psychischen Zerstörung meiner Person verfolgt – über Folter zum Tod (Mord).

Ich verdanke es meinem zu Höchstleistung trainiertem und fähigem Gehirn und meiner psycho-somatischen Verfassung insgesamt, dass die Observisten meine Zerstörung betreffend bislang ohne Erfolg bleiben und weiterhin bleiben werden …

Derzeit jagt eine Provokation die andere, wehre ich mich verbal und schriftlich dagegen, legt man mir dieses als Gewalt-, Aggressions- und Gefährdungspotenzial aus, letztlich nur, um meine Observation zeitlich zu verlängern und vielleicht doch noch zu dem kriminellen Erfolg meiner Zerstörung zu kommen … (beispielsweise durch provozierten und suggerierten Suizid oder durch Ausrasten und Einweisung; etc.). Die Verantwortlichen haben inzwischen allesamt viel zu viel Dreck am Stecken und agieren nur noch aus Selbstschutz … (meine Observation wird in psychiatrischer Hinsicht vermutlich vom Max-Planck-Institut begleitet, einer dem Bund nahe stehenden Institution)


Die Medien sehe ich in diesem Höllentreiben inzwischen zumindest teilweise auf meiner Seite und es beweist sich hier vielleicht nachhaltig, was es mit Medien- und Pressefreiheit in Demokratien auf sich hat, haben kann: Der Willkür von Politik und Justiz durch kontrollierende Medien Einhalt zu gebieten …


Ich werde mich weiterhin mit all meinen Kräften gegen dieses kriminelle Inferno stemmen und vielleicht hat es ja schon bald sein Ende …

Es wird ein widererwarten spektakuläres Ende finden, vielleicht sag ich ja noch, wenn auch leidvoll, wie schön, observiert zu werden … (Anne!)


clavacs

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