Montag, 17. Dezember 2007

Kuriositäten-Kabinett

Blog
17.12.2007

Kuriositäten-Kabinett

Der etwas andere Jahresrückblick …

Maria F. bei Günthers Jahresrückblick, welch ein ästethisch-erotisches Highlight, Maria, an-statt Rückblick, Ein- und Ausblick – wie schön! (Herr Burda, Ihre Frau, Sie wissen doch …/ Herr Burda! Maria!)

Die Höllenhunde, sie beißen, kläffen, bellen, jaulen, hetzen, jagen und langweilen sich mit mir mitunter zu Tode, da ruft schon mal eine Höllenhündin an und will mich glatt kniend vor meinem Computer sehen, natürlich bei aufgerufenen Pornoseiten … Und dabei will ich den staatlichen Folterknechten doch nur Shivas Tanz beibringen, was bin ich nur für ein schlech-ter Trainer, der Talente offensichtlich total verkennt …

Börsenmädels, so manche Augenaufschläge und Fingerübungen machen schon mal Lust auf mehr … Zu den Börsenempfehlungen selbst, nicht grün und rot ärgern, wenn ich den Empfeh-lungen sogar nicht mehr folgen möchte und lieber meinen eigenen folge – und gewinne! (Lie-be Frauen, smili)
Frau Schwarzer, ich habe doch immer nur eines im Sinn …

Sandra, große Sorge um Dich, Vorsicht, gewisse Dinge färben mitunter auf einen ab – ich habe meine sieben Sinne noch immer beisammen! (Sandra, smili!)

Anne übt sich in Haken schlagen, Anne, habe ich Lust und Zeit komme ich zur Nachhilfe – ich lerne doch gerne. (Allerdings, nur wenn ich will, Frau Will … Anne, smili!)

Angie findet sich in der Mitte und kann Links von Rechts nicht mehr unterscheiden, Frau Kanzlerin, wie wäre es mit dieser Übung:
Da fahre ich die Autobahn, rechts natürlich, von München nach Berlin und die Fahrstreifen der Gegenrichtung befinden sich auf der linken Autobahnseite und oh Wunder, umgekehrt ist es genau anders herum, womit sich mir die berechtigte Frage stellt: fahre ich jetzt auf linken oder rechten Fahrstreifen? Und als Geisterfahrer, welche Fahrstreifen benutze ich da? Physi-kerin, Einstein grüßt in seiner schelmischen Denkweise – als Rumpelstilzchen!
Welch ein Glück: Europa hat jetzt einen Rat der Weisen und ich komme schwer ins Grübeln – ohne Weise?!

Die Union im Auf- und Umbruch: Gabriele als verlorenes St. Pauli-Schaf; Bock- und Seiten-sprünge bei den Geweihträgern und nur noch Lebensabschnitts-Partner – Popstar Ursula weiß was Männer wünschen und bastelt eifrig und zielsicher für alle Eventualitäten. (Frau Bun-desministerin, smili!)

Manager arbeiten nur noch für Pinuts, Sinn kommt ihnen erst gar nicht in den Sinn, sie üben sich lieber für kurze Zeit in Miesmanagement und hohen Abfindungen – Sonne, Strand und Meer! Ihre Kicks – Mindestlöhne für das Fußvolk!

Ehrungen: Laudatoren ergießen sich in Superlativen, mitunter bis zur Peinlichkeit – ob sie dabei vielleicht mich als Superman vor Augen haben?! Superman, wo ich mich doch als Hybridman und Chamäleon sehe – Jane, wie sind wir nur gestraft!
Herr Struve, Sie nehmen den normalen Menschen, wer und was immer dieser auch ist, hof-fentlich nicht nur für sich in Anspruch, bedaure, wenn Sie mit meinen beiden Würdenträgern (Jesus und Buddha) nur wenig anzufangen wissen … (Herr Struve!)

Thomas, welch ein Herz für Kinder, über zwölf Millionen Euro – das kann sich wahrlich se-hen lassen! Allen Spendern sei Dank!
Vergessen wir dabei nicht die traurigen Anlässe – es wäre besser, wir benötigten die Spenden nicht! Setzen wir uns auch und insbesondere dafür ein! Wir sind besonders in unserer Eltern-fähigkeit gefragt und gefordert!

Prävention die den Namen auch verdient setzt in allen Lebensbereichen und bei unseren Kin-dern an – leben wir Wahrheiten und nicht Gespinste!

Ich weiß, was ich in diesem Kabinett anstelle: Die Entzauberung unserer Illusionen – und sogleich wieder ein Widerspruch in sich!
Die Untertöne, wie sie über so manche mediale Inszenierungen auf mich einprasseln …
Der Weg aus dem Labyrinth stellt sich für uns Menschen im zwischenmenschlichen Umgang jeden Augenblick neu: Vertrauen!
Wo sind wir angekommen, wenn wir Menschen uns nicht mehr vertrauen können, wenn sich beispielsweise nicht einmal mehr unsere Kinder unseres Vertrauens sicher sein können …
Wenn wir in jedem von uns nur noch den potentiellen Terroristen, Straftäter sehen – es nur noch Generalverdächtige gibt! Wie sind wir doch überfordert! (Herr Schäuble!)

Vertrauen, worin gründet dieses: Nicht zwingend in Wahrheit – Aufrichtigkeit reicht! Geste-hen wir uns ein, die Wahrheit, die Wahrheit der Wirklichkeit nicht und noch nicht vollends zu kennen. Gestehen wir uns ein, zuweilen in unserer Einheit von Kompetenz und Wissen über-fordert zu sein – meist vielfach überfordert zu sein!
Eine Haltung die Vertrauen in uns rechtfertigt und nicht Scheinkompetenzen …
Sind wir elternfähig, sind wir berufsfähig, sind wir managertauglich, sind wir politikertaug-lich, sind wir richtertauglich, sind wir journalistentauglich und so weiter und so fort …

Chaos und Irrsinn in der Welt sind uns reichlich Spiegel, wir müssten vor unseren Spiegelbil-dern zu Salzsäulen erstarren, wäre da nicht die Hoffnung wie sie sich mit unseren Fähigkeiten verbindet! Heben wir uns in unseren Fähigkeiten, zuallererst in unserem Menschsein, andern-falls wird uns Zukunft düster, nicht nur uns, auch die unserer Kinder und Kinder und Kinder!

Gipfel um Gipfel um Gipfel, wir sind weit von echten Gipfeln entfernt – bescheiden wir uns!

Machen wir es insgesamt besser – wir sind dazu fähig! Die Hoffnung stirbt nie!

Vertrauen muss uns zur Verantwortung werden!


clavacs
(http://hansahas.blogg.de)


Liebe Frauen, meine diversen Anspielungen oben sind Kontext gebunden, bitte nicht persön-lich nehmen – Danke!
Männer, machen wir es besser …

Anne, die Frage stellt sich mir tatsächlich: Habt ihrs nicht alle? (Herr Gabriel!)
Ein Hinweis so ganz nebenbei: Clusters von Leukämie geschädigten Kindern sind das Thema von Information und nicht von Strahlung! Von dieser Denkweise ist die Wissenschaft und Medizin Lichtjahre entfernt! Gilt übrigens für alle Zeitgeist-Krankheiten! (In meinem Buch Mitspieler Mensch, 1990, bereits nachvollziehbar ausgeführt …)

Jane, Qualität macht’s – Danke!

Jose` Carreras, wie immer eine große Gala …
Herbert! Katie! Yvonne!

Katarina, zuweilen werde ich mehr mit Eis, Schnee und Kälte bedacht als Du, verstehe ich nicht, wo sich doch mit Dir Frau und Ästhetik und Erotik verbinden und ich mich bestenfalls auf Glatteis befinde …
So nicht, es ist genug – Danke dafür! (Katarina!)

Maria!

Paris, eigentlich könntest Du mich ja besuchen, hier in Dresden, es sind nur ca. 200 km … (Paris, smili)

Sandra prüft immer wieder mal meine Gedächtnisleistung, sage ich doch, ich habe meine Sin-ne beisammen … (smili)

Shakira!

Veronica, selbst Jane war das zuviel des Guten und erst mir, wo ich doch sooo bescheiden bin … (Veronica, smili)

Victoria, ganz schön heiß … (David!)

Thomas, wenn der Spuk vorbei ist, ich mit meinen Büchern Rowling-Auflagen erreicht habe, bin ich mit 250 000,-- € dabei – als Clochard! Du nimmst ja alles, ab diesen Betrag!
Wie sagte ich oben: Die Hoffnung stirbt nie!

Weise, mehr Weisheit aus dem Morgenlande wäre gewiss hilfreich …

Benedikt, danke für den mir zugespielten Taktstock … (Schmunzeln erlaubt!)

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