Projekt Wüstenstrom
Blog
15.7.2009
Projekt Wüstenstrom
Liebe Mitmenschen, auf wessen Initiative dieses Projekt wirklich zurückgeht (wie die Abwrackprämie auch) lesen Sie bitte unten – markierter Text!
Der Text entstammt meinem Manuskript Leben leben …, ich schrieb diesen vor einigen Wochen – wurde mir von den Schergen vom meinem Rechner weg geklaut!
Jedweder Kommentar überflüssig …
Chancen und Möglichkeiten
Leben und Bewusstsein, wir Menschen sind mit diesen Phänomenen für immer konfrontiert und eröff-nen uns mit ihnen Chancen und Möglichkeiten um Chancen und Möglichkeiten, insofern ist die be-wusste Auseinandersetzung mit Leben und Bewusstsein zwingend erforderlich …
Leben ist als schaffendes Ewiges Jetzt in Vielfalt und bei fortwährender Bewusstwerdung …
Leben tanzt sich reich und reichhaltig und erschließt sich Vielfalt, indem es sich fortwährend die Voraussetzungen und Bedingungen selbst schafft …
Leben ist Selbstbereicherung und Selbstanreicherung – wen wundert es, wenn Menschen dazu neigen, sich gerne selbst zu bereichern?
Bewusstsein ist die geistige Instanz des Lebens: Beobachtung, Wahrnehmung, Evaluierung …
An Chancen und Möglichkeiten fehlt es uns nicht wirklich, wir schaffen sie uns selbst …
Feindschaft, Misstrauen, Verantwortungslosigkeit bilden nicht das Klima, unter welchem unsere Erdgesellschaft zum Miteinander findet, insofern gilt der erste Schritt der WLWF-Grundströmung, auf welcher wir in unserem Miteinander auflanden müssen und fortan getragen werden – wir Menschen sind darin gefordert! Geißel Dummheit!
Nicht der Krieg ist Vater aller Dinge, sondern Frieden …
Was Dummheit insgesamt anrichtet zeigt sich auf beschämende Art und Weise im Nahen Osten, Af-ghanistan, Pakistan, Iran, Irak miteingeschlossen und nicht nur in diesen Regionen …
Weltraumabenteuer, Erdklima, globale Infrastruktur sind nur im Miteinander zu schaffen – Yes we can!
Streben wir nach einer sinnvollen Arbeitsteilung unter den Staaten und Gesellschaften: Scheichs, wie wäre es beispielsweise mit Produktions-LasVegas’, anstatt Palmen-Inseln und Champagner-Türmen, eure Regionen verfügen über reichlich Energien, auch an Sonnenergie – welch eine Zukunftssicherung für die Zeit nach dem Öl!
Ein Vorschlag der für viele Wüsten ähnliche Regionen gilt, hier fände Technik ihre wahre Herausforderung und wir könnten zugleich für unsere Mond- und Marsabenteuer gebührend Erfahrungen sam-meln.
Auf dem Energiesektor könnten wir die Erde umspannende Energie-Cluster schaffen – Sonnenkraft-werke im Äquatorbereich; Unterwasserkraftwerke in den Weltmeeren; Kraftwerke in Heißwasserregionen; Erdwärmekraftwerke; Windkraftwerke …
Energiemangel soll ernsthaft ein Thema sein?
Ökologie und Technik sind keine Feinde, es kommt auf eine ökologische Technik an.
Ressourcen wie Süßwasseraufkommen oder Süßwassergewinnung und dessen weltweite Verteilung – welch ein Wirtschaftsfaktor!
Ressourcengewinnung insgesamt, diese kann allemal ökologisch verträglich erfolgen, mittels ökologischer Techniken.
Bei bestem Willen, ich sehe nicht, wo wir über unsere Verhältnisse leben sollten, außer wenn unsere Autokonzerne Cabrios mit einer Motorleistung von über 500 PS bauen, mit Verlaub, das ist reichlich dumm!
Klima ist Ökologie, unverständlich, warum wir unsere Lebensgrundlagen dem Diktat der Ökonomie unterwerfen, einmal mehr: Geißel Dummheit!
Ich wähle bewusst diese innovativen Chancen und Möglichkeiten, an ihnen wird klar, wir sind in Forschung und Entwicklung und damit in Bildung und Ausbildung massiv gefordert – heute mehr als gestern und morgen mehr, als heute!
Gemeinsame Projekte helfen zudem das Klima unter Staaten und Gesellschaften, unter den Menschen insgesamt, zu verbessern, was wir bitter nötig haben …
Das weite Feld der Informationstechnologie bietet weiterhin enorme Chancen und wird das Zusam-menwachsen der Erdgesellschaft wesentlich mit beeinflussen – unsere Jugend kommuniziert heute quer über den Globus.
Und nicht zuletzt bilden Kultur und Künste einen erheblichen Bildungs- und Wirtschaftsfaktor, der noch kaum genutzt wird, warum nur der existentielle Bereich Wirtschaftsfaktor sein soll und der essentielle Subventionsfaktor, ist kaum nachvollziehbar.
Der essentielle Bereich würde zudem die Ökologie fördern, in doppelter Hinsicht, weil nicht nur Ressourcen schonend, sondern zugleich Bildung fördernd …
Hier zeigt sich, dem Grunde nach sind die Prioritäten falsch gesetzt: Der essentielle Bereich fördert Frieden, Freiheit und zeitigt Verständnis für ein Miteinander unter allen Menschen …
Und letztlich wieder das Geschrei nach der Finanzierung:
Das Finanzwesen von heute ist jenes von gestern und vorgestern und wird weder heutigen, noch künf-tigen An- und Herausforderungen gerecht – ändern wir es!
Die vielen arbeitslosen, vegetierenden, krepierenden Menschen weltweit, sind nicht Gott gewollt, sondern beschämendes Zeugnis unseres Unvermögens – wie sind wir nur überfordert!
Innovationen, Initiativen, Perspektiven – die Innovationskraft bestimmt den Innovationsbogen.
Affinität von Bewusstsein und Werk!
clavacs
15.7.2009
Projekt Wüstenstrom
Liebe Mitmenschen, auf wessen Initiative dieses Projekt wirklich zurückgeht (wie die Abwrackprämie auch) lesen Sie bitte unten – markierter Text!
Der Text entstammt meinem Manuskript Leben leben …, ich schrieb diesen vor einigen Wochen – wurde mir von den Schergen vom meinem Rechner weg geklaut!
Jedweder Kommentar überflüssig …
Chancen und Möglichkeiten
Leben und Bewusstsein, wir Menschen sind mit diesen Phänomenen für immer konfrontiert und eröff-nen uns mit ihnen Chancen und Möglichkeiten um Chancen und Möglichkeiten, insofern ist die be-wusste Auseinandersetzung mit Leben und Bewusstsein zwingend erforderlich …
Leben ist als schaffendes Ewiges Jetzt in Vielfalt und bei fortwährender Bewusstwerdung …
Leben tanzt sich reich und reichhaltig und erschließt sich Vielfalt, indem es sich fortwährend die Voraussetzungen und Bedingungen selbst schafft …
Leben ist Selbstbereicherung und Selbstanreicherung – wen wundert es, wenn Menschen dazu neigen, sich gerne selbst zu bereichern?
Bewusstsein ist die geistige Instanz des Lebens: Beobachtung, Wahrnehmung, Evaluierung …
An Chancen und Möglichkeiten fehlt es uns nicht wirklich, wir schaffen sie uns selbst …
Feindschaft, Misstrauen, Verantwortungslosigkeit bilden nicht das Klima, unter welchem unsere Erdgesellschaft zum Miteinander findet, insofern gilt der erste Schritt der WLWF-Grundströmung, auf welcher wir in unserem Miteinander auflanden müssen und fortan getragen werden – wir Menschen sind darin gefordert! Geißel Dummheit!
Nicht der Krieg ist Vater aller Dinge, sondern Frieden …
Was Dummheit insgesamt anrichtet zeigt sich auf beschämende Art und Weise im Nahen Osten, Af-ghanistan, Pakistan, Iran, Irak miteingeschlossen und nicht nur in diesen Regionen …
Weltraumabenteuer, Erdklima, globale Infrastruktur sind nur im Miteinander zu schaffen – Yes we can!
Streben wir nach einer sinnvollen Arbeitsteilung unter den Staaten und Gesellschaften: Scheichs, wie wäre es beispielsweise mit Produktions-LasVegas’, anstatt Palmen-Inseln und Champagner-Türmen, eure Regionen verfügen über reichlich Energien, auch an Sonnenergie – welch eine Zukunftssicherung für die Zeit nach dem Öl!
Ein Vorschlag der für viele Wüsten ähnliche Regionen gilt, hier fände Technik ihre wahre Herausforderung und wir könnten zugleich für unsere Mond- und Marsabenteuer gebührend Erfahrungen sam-meln.
Auf dem Energiesektor könnten wir die Erde umspannende Energie-Cluster schaffen – Sonnenkraft-werke im Äquatorbereich; Unterwasserkraftwerke in den Weltmeeren; Kraftwerke in Heißwasserregionen; Erdwärmekraftwerke; Windkraftwerke …
Energiemangel soll ernsthaft ein Thema sein?
Ökologie und Technik sind keine Feinde, es kommt auf eine ökologische Technik an.
Ressourcen wie Süßwasseraufkommen oder Süßwassergewinnung und dessen weltweite Verteilung – welch ein Wirtschaftsfaktor!
Ressourcengewinnung insgesamt, diese kann allemal ökologisch verträglich erfolgen, mittels ökologischer Techniken.
Bei bestem Willen, ich sehe nicht, wo wir über unsere Verhältnisse leben sollten, außer wenn unsere Autokonzerne Cabrios mit einer Motorleistung von über 500 PS bauen, mit Verlaub, das ist reichlich dumm!
Klima ist Ökologie, unverständlich, warum wir unsere Lebensgrundlagen dem Diktat der Ökonomie unterwerfen, einmal mehr: Geißel Dummheit!
Ich wähle bewusst diese innovativen Chancen und Möglichkeiten, an ihnen wird klar, wir sind in Forschung und Entwicklung und damit in Bildung und Ausbildung massiv gefordert – heute mehr als gestern und morgen mehr, als heute!
Gemeinsame Projekte helfen zudem das Klima unter Staaten und Gesellschaften, unter den Menschen insgesamt, zu verbessern, was wir bitter nötig haben …
Das weite Feld der Informationstechnologie bietet weiterhin enorme Chancen und wird das Zusam-menwachsen der Erdgesellschaft wesentlich mit beeinflussen – unsere Jugend kommuniziert heute quer über den Globus.
Und nicht zuletzt bilden Kultur und Künste einen erheblichen Bildungs- und Wirtschaftsfaktor, der noch kaum genutzt wird, warum nur der existentielle Bereich Wirtschaftsfaktor sein soll und der essentielle Subventionsfaktor, ist kaum nachvollziehbar.
Der essentielle Bereich würde zudem die Ökologie fördern, in doppelter Hinsicht, weil nicht nur Ressourcen schonend, sondern zugleich Bildung fördernd …
Hier zeigt sich, dem Grunde nach sind die Prioritäten falsch gesetzt: Der essentielle Bereich fördert Frieden, Freiheit und zeitigt Verständnis für ein Miteinander unter allen Menschen …
Und letztlich wieder das Geschrei nach der Finanzierung:
Das Finanzwesen von heute ist jenes von gestern und vorgestern und wird weder heutigen, noch künf-tigen An- und Herausforderungen gerecht – ändern wir es!
Die vielen arbeitslosen, vegetierenden, krepierenden Menschen weltweit, sind nicht Gott gewollt, sondern beschämendes Zeugnis unseres Unvermögens – wie sind wir nur überfordert!
Innovationen, Initiativen, Perspektiven – die Innovationskraft bestimmt den Innovationsbogen.
Affinität von Bewusstsein und Werk!
clavacs
clavacs - 15. Jul, 15:31