Gott ist tot - es lebe Gott!
Gott ist tot – es lebe Gott!
Unser Universum als Ewiges Jetzt erübrigt Gott als Schöpfer von Himmel und Erde, als Schöpfer des Seins. Dennoch, Schöpfung dauert in Form von Werden immerwährend fort und damit ist Göttliches als Weltgeist im Sinne der Wahrheit der Wirklichkeit mit im Spiel, als funktional Göttliches mit im Spiel. Gott selbst ist im wirbelnden Geschehen das Auge und die Stimme aus dem Nichts – Gott ist die Liebe.
Gott über sich und die Welt:
Ich bin da, doch ich kann nicht wirklich etwas tun, ich beobachte das Geschehen und verströme lediglich all meine Liebe …
Das Geschehen selbst, folgt der Selbstorganisation nach den göttlichen Prinzipien (Weltgeist), nichts liegt fest, nur die Essenzen und die Spielregeln …
Leben ist das Zusammenspiel von Geist und Materie in fortdauernder Selbstfindung unter Selbstorganisation …
Die Lebewesen sorgen über Selbstfindung und Selbstorganisation für die fortdauernde Selbstschöpfung – in komplexer wechselweiser Selbstorganisation. Evolution auf Basis vielfacher und komplexer Affinitäten.
Das Universum speichert das Geschehen in Art von virtuellen Welten, damit sind Himmel und Hölle, Schönes und Hässliches, Gutes und Böses virtuell real erleb- und erfahrbar, affin dem Bewusstsein … Vergangenes ist nachvollziehbar und Zukunft vorhersehbar, marginal, dem Bewusstsein affin …
Kein Werden ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Der Tod gehört zum Leben, wie das Leben zum Tod. Leben und Tod, getragen von der Liebe Gottes, sind sich wechselseitig Bedingung.
Lebewesen, Pflanzen, Tiere, Menschen und Folgende, sind von diesem Geschehen, ja sind dieses Geschehen …
Wir Menschen in unserer Rückbindung: um hierhin durchzudringen müssen wir alle Gespinste die wir über die Jahrtausende ins Universum projizierten, hindurch. Gespinste kultureller, religiöser und wissenschaftlicher Art, verschleiern uns Sicht und Anschauung hinsichtlich der Wahrheit der Wirklichkeit, bekanntlich mit verheerenden Folgen. Gespinste-Welten (Spiritismus, Esoterik, etc.) zu schauen, heißt noch nicht, Wahrheit zu schauen – wir schauen virtuelle Realitäten. Wer sich diesen Welten analytisch nähern möchte, sei auf Karl Poppers Drei-Welten-Theorie verwiesen, gleichwohl, Poppers Theorie greift im Kontext der Wahrheit der Wirklichkeit nicht weit genug.
Wir hängen in unserem Bewusstsein in verhängnisvollen Gespinste-Welten, diese zu durchdringen muss uns vordringliche Aufgabe sein, um uns endlich in unserem eigentlichen Menschsein zu finden.
Unser Weg zur Gesellschaft-Humanum führt über die Wahrheit der Wirklichkeit und nur über diese. In allen anderen Versuchen werden wir von Mal zu Mal kläglich scheitern.
Erst die Einsicht in den Bauplan und die Funktionsweise unseres Universums lässt uns Menschen zu dem finden, was wir in unserem Menschsein sind und lässt uns die Wege finden, die uns nachhaltig aus der Apokalyptik führen und vor der Apokalypse bewahren.
Was bitte sollte unser Leben mehr mit Sinn erfüllen als diese fortwährende Aufgabe – Leben leben!
Mit unseren heutigen Gesellschaftsmodellen sind wir weit davon entfernt – Geißel Dummheit!
Hans Klawatsch
(Dresden, den 16.10.2010)
Unser Universum als Ewiges Jetzt erübrigt Gott als Schöpfer von Himmel und Erde, als Schöpfer des Seins. Dennoch, Schöpfung dauert in Form von Werden immerwährend fort und damit ist Göttliches als Weltgeist im Sinne der Wahrheit der Wirklichkeit mit im Spiel, als funktional Göttliches mit im Spiel. Gott selbst ist im wirbelnden Geschehen das Auge und die Stimme aus dem Nichts – Gott ist die Liebe.
Gott über sich und die Welt:
Ich bin da, doch ich kann nicht wirklich etwas tun, ich beobachte das Geschehen und verströme lediglich all meine Liebe …
Das Geschehen selbst, folgt der Selbstorganisation nach den göttlichen Prinzipien (Weltgeist), nichts liegt fest, nur die Essenzen und die Spielregeln …
Leben ist das Zusammenspiel von Geist und Materie in fortdauernder Selbstfindung unter Selbstorganisation …
Die Lebewesen sorgen über Selbstfindung und Selbstorganisation für die fortdauernde Selbstschöpfung – in komplexer wechselweiser Selbstorganisation. Evolution auf Basis vielfacher und komplexer Affinitäten.
Das Universum speichert das Geschehen in Art von virtuellen Welten, damit sind Himmel und Hölle, Schönes und Hässliches, Gutes und Böses virtuell real erleb- und erfahrbar, affin dem Bewusstsein … Vergangenes ist nachvollziehbar und Zukunft vorhersehbar, marginal, dem Bewusstsein affin …
Kein Werden ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Der Tod gehört zum Leben, wie das Leben zum Tod. Leben und Tod, getragen von der Liebe Gottes, sind sich wechselseitig Bedingung.
Lebewesen, Pflanzen, Tiere, Menschen und Folgende, sind von diesem Geschehen, ja sind dieses Geschehen …
Wir Menschen in unserer Rückbindung: um hierhin durchzudringen müssen wir alle Gespinste die wir über die Jahrtausende ins Universum projizierten, hindurch. Gespinste kultureller, religiöser und wissenschaftlicher Art, verschleiern uns Sicht und Anschauung hinsichtlich der Wahrheit der Wirklichkeit, bekanntlich mit verheerenden Folgen. Gespinste-Welten (Spiritismus, Esoterik, etc.) zu schauen, heißt noch nicht, Wahrheit zu schauen – wir schauen virtuelle Realitäten. Wer sich diesen Welten analytisch nähern möchte, sei auf Karl Poppers Drei-Welten-Theorie verwiesen, gleichwohl, Poppers Theorie greift im Kontext der Wahrheit der Wirklichkeit nicht weit genug.
Wir hängen in unserem Bewusstsein in verhängnisvollen Gespinste-Welten, diese zu durchdringen muss uns vordringliche Aufgabe sein, um uns endlich in unserem eigentlichen Menschsein zu finden.
Unser Weg zur Gesellschaft-Humanum führt über die Wahrheit der Wirklichkeit und nur über diese. In allen anderen Versuchen werden wir von Mal zu Mal kläglich scheitern.
Erst die Einsicht in den Bauplan und die Funktionsweise unseres Universums lässt uns Menschen zu dem finden, was wir in unserem Menschsein sind und lässt uns die Wege finden, die uns nachhaltig aus der Apokalyptik führen und vor der Apokalypse bewahren.
Was bitte sollte unser Leben mehr mit Sinn erfüllen als diese fortwährende Aufgabe – Leben leben!
Mit unseren heutigen Gesellschaftsmodellen sind wir weit davon entfernt – Geißel Dummheit!
Hans Klawatsch
(Dresden, den 16.10.2010)
clavacs - 16. Okt, 15:11