Montag, 27. Februar 2006

Selbstdarstellung

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27.2.’06


Selbstdarstellung


Die Olympischen Feiern, zur Eröffnung und zum Schluss, zeichneten eindrucksvoll meine vielfältige und ideenreiche Lebensgestaltung nach – großes Kompliment an die Organisatoren!

Selbst Mafiosi Berlusconi erschien zur Abschlussfeier, zuvor schickte er offensichtlich demonstrativ seine Carabiniere in das österreichische Camp … (möglicherweise auch abgekartet)

Die deutschen Medien ließen es sich auf mich gemünzt nicht nehmen, eine Randalierer-Szene zu inszenieren: Selbstdarstellern keine Chance … Aus Turin kommentiert von Gerd Rubenbauer … Herr Rubenbauer, was es mit Selbstdarstellung auf sich hat, konnte man an ihrem Kommentar, die Schlussfeier über, nachvollziehen – mitunter ist nämlich weniger mehr … Ach ja, wie kann ich es nur vergessen, sind Sie doch Gemeinschaftsdarsteller in der großen Familie ARD …

Falls es Sie tröstet, ich werde mich weiterhin in Selbstdarstellung üben und mich nicht darstellen lassen, schon gar nicht von Journalisten …

In diesen Tagen wird von euch Journalisten im Zusammenwirken mit den Observisten und der Politik erneut auf mich gemünzt geballt inszeniert – Folterknechte in bester Folterlaune!

Anne, Eva, Nina, Sandra und ihr anderen, dass ihr dabei mitmacht, muss es mich noch wundern?

Wir Menschen müssen das was wir tun vor uns selbst verantworten, die Hetzjagd von Menschen gehört offensichtlich zum Journalismus dazu, was zählen da Recht und Würde …

Anne, Sandra, vorsicht, euch steht nur der Verdrängungsmechanismus und nicht wie mir die Ableitung zur Verfügung, unsere Psyche geht mitunter die seltsamsten Wege …
Sandra, wenn ich richtig sehe, hast Du ohnehin schon schwer damit zu kämpfen – klink Dich bitte aus dem Treiben aus, lass Dich nicht verheizen und verheize Dich nicht selbst … Meine dringliche Bitte an Dich …
Anne und ihr anderen, gleiches gilt für euch …

Um mich braucht ihr euch nicht zu sorgen, tut ihr ohnehin nicht wie mir scheint, meine Kraft reicht spielend dieses Treiben durchzustehen, egal wie lange es dauert und was den Folterknechten noch so alles einfallen mag …

Anne, inzwischen scheint zuviel an Porzellan zerschlagen – wie schade!


clavacs
(Euer Selbstdarsteller – welch eine Zumutung!)

Sonntag, 26. Februar 2006

Karneval 2006

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26.2.’06

Karneval 2006

Anne und Sandra üben sich gekonnt im Ballspiel – wie schön!

Faschingsprinzessinen, pardon Karnevalsprinzessinen, ihr wisst schon, am Aschermittwoch ist alles vorbei, vielleicht geht es ab dann ja mit weniger Maskerade – der Liebe wegen …

Nachdem inzwischen die Gletscher sowohl in der Arktis wie Antarktis zu schmelzen beginnen – was durfte ich mehr erhoffen … Danke euch beiden!

Tja und die Tollkirsche, die passt wohl ebenfalls auf euch beide … Wie sich zeigt lohnt es sich danach zu graben …

Franka, eine junge Schauspielerin mit Grips – wie schön! Kompliment!

Sonja beim Opernball in Wien, wie verdiene ich das wieder … (Immerhin im schönsten Ballsaal und bei der schönsten Balleröffnung seit langem … Kompliment an die Organisatoren – hallo Frau Gürtler!)

Katja B. im Supermarkt an der Kasse, beim Regaleinräumen, beim Reinigen – wie einfallsreich!

Herr Pleitgen tut es mir gleich, er singt, obwohl er wie ich nicht singen kann – dennoch Kompliment! Zu Kalinka fehlte nur noch das Ballett …

Jürgen K., das Thema Wörner und die Analogie zu mir: Mit solchem Verhalten disqualifiziert ihr euch nur selbst und bestätigt mich in meiner Einschätzung euch gegenüber … Gruß an Zwanziger, Franz und Blatter …

Wie eine Eröffnungsfeier eine Veranstaltung bereichert zeigte sich bei der Olympiade, man darf auf die Schlussfeier heute gespannt sein …

Sabine, da dachte ich mir, es kommt endlich ein Talk zum Fasching und Karneval (na ja, Politik ist ja das ganze Jahr über ohnehin nichts anderes) und was kommt: Vogelgrippe! Ist doch endlich wieder an der Zeit für eine biblische Plage … (nicht ganz so ernst gemeint, eben karnevalistisch verkleidet … /Anne!)

Nina, Olympia beschert Dir eine Pause …

Eva feiert offensichtlich zuviel Karneval …

clavacs
(Der die Tollkirsche ausgräbt … / Sandra, Franka / smili ihr beide)

Anne! – eine schöne Woche!

Sonntag, 19. Februar 2006

Mammon / Manna

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19.02.2006

Leseprobe aus meinem neuesten Buchmanuskript: Planet der Ikonen ...

Kodex 8 – Mammon / Manna
Liebe ist viel, Geld ist alles … Wir Menschen lassen uns in unserem Menschsein von Liebe und Ethos leiten und nehmen den Mammon als das was er ist: Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck … Mittel zu unserer freien ethischen Lebens- und Gesellschaftsgestaltung … Wir korrigieren die Mammon-Dik-tatur, die uns als dekadente Nutz-Menschen sieht …
Die eine Erdgesellschaft im demokratischen Miteinander, bei freiem Spiel der Märkte und Eigentum fördernd, bedingt eine Grundsicherung für alle Menschen ... Es zeigt sich immer nachhaltiger, diese kann künftig immer weniger von den Leistungsträgern der Gesellschaft erbracht werden und bedarf einer Zukunft weisenden Lösung: Der dualen Geldschöpfung – über die Notenbanken direkt oder indirekt über die Finanzmärkte … Wollen wir das nicht, müssten die Einkommen drastisch steigen … Andernfalls tobt die weltweite Apokalypse weiter – Menschen ohne Chancen!
Demokratie und Freiheit muss auch Menschen als bloße Konsumenten zulassen, in Form eines existenziellen Auskommens (zugespitzt, zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig)
Wir Menschen müssen verhindern, dass Gott Mammon, alles Manna Gottes, bei sich anhäuft und von Mal zu Mal vernichtet … (Vermeidung von Inflation)
Der Mammon, in den Händen Getriebener, ist Fluch, in denen Freier, Segen … Unser Menschsein entscheidet! Ethos entscheidet über Wohl und Wehe von uns Menschen, insoweit es die Mehrheit der Menschen betrifft …

Liebe ist viel, Geld ist alles! Die totale Privatisierung der Erde (Globalisierung), selbst ihrer Produkte (beispielsweise Patente auf Pflanzenextrakte), lässt uns dieses Glauben schenken …
Der Mammon in den Händen Weniger bedingt Reichtum und Armut, Gesundheit und Krankheit, Wohlstand und Hunger und Durst, bedingt Freiheit und Zwang (Herren und Sklaven).
Die Finanzpolitik weltweit huldigt heute der Akkumulation des Mammon in Händen Weniger und fördert so die Armut für die Mehrheit von uns Menschen … Wohlstand für alle – eine Farce!
Die Oligarchen bestimmen das Geschehen, selbst Staaten dürfen sich nur fügen (Schuldenberge), die Politik als Marionette – der Mammon als Sach-Diktator! Er hat selbst die Oligarchen fest im Griff, als Zauberlehrling!
Der Mammon (so wie das Finanzsystem heute funktioniert) bewirkt, ja erzwingt die Verteilung von den Vielen zu den Wenigen … (Steuervermeidung durch die Wenigen eingeschlossen). Gleichzeitig produziert er sich selbst höchst erfolgreich, er übertrifft die Realwirtschaft um ein Vielfaches …
Mit nichts anderem als dem Mammon verbindet sich soviel Gutes, wie Böses für uns Menschen … Heute greift über die Mammon-Diktatur eine Dekadenz in unserem Menschsein um sich, wie es sie in der Geschichte von uns Menschen noch nie gegeben hat …
Zurück in die Zukunft: Des Zauberlehrlings Meisters… Finden wir zur Wertschätzung von uns Menschen in unserem Menschsein und über diese zur Orientierung unserer Gesellschaft hinsichtlich Wege und Mittel …
Wenn Erde und Natur global privatisiert werden (in Händen Weniger), ist eine Grundsicherung für uns Menschen unerlässlich, zumal sich damit unser Recht auf Leben und unsere Existenzsicherung verbindet …
Das Finanzsystem orientiert und organisiert sich zu sich selbst hin, nämlich zur Kapitalakkumulation bei Wenigen:
Kapitalakkumulation gleich Machtakkumulation!
Das heutige Finanzsystem beutet aus: Erde, Natur, Staaten, Unternehmen, Menschen … Es ist aufs Schlimmste lebensfeindlich … Gott Mammon sammelt alles Manna Gottes für sich ein, eine betrübliche Tatsache … Es besteht dringlich Korrekturbedarf …
Die unsichtbare Hand des Marktes, des Finanzmarktes versagt kläglich: Es herrscht Gier – Gier nach Macht und Einfluss!
Der verhaftete in sich unfreie Mensch … Der Mammon an sich, ist nicht des Teufels …
Wir verschließen heute die Augen vor den Realitäten, wir meinen allen Ernstes, so wie es ist, ist es gut – es geht besser, sehr viel besser!

Sonntag, 12. Februar 2006

Der weiße Ritter ...

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12.2.’06

Der weiße Ritter …

… Merz! Man muss Gott für alles danken, selbst für Undankbare – wie wahr!

Ich danke dem Nazi- und Stasi-Deutschland …

Ich danke der Stasi-Kanzlerin …

Ich danke den Innenministern Schily, Schäuble, Beckstein für mein KZ-Dasein … Herr Dr. Schäuble und das noch nach Ihrem eigenen schweren Schicksal oder vielleicht deswegen … Wie auch immer, nichts daraus gelernt, weder in die eine noch in die andere Richtung …

Ich danke den Nazi-, Stasi-Richtern für die Anordnung der Repressalien gegen mich …

Ich danke den Staatsanwälten dafür, dass sie die Strafverfolgung selbst bei Morden verweigern …
Ich danke den Observisten dafür, dass Sie mir meine wirtschaftliche Existenz ruinieren, mir Rechtsbeistand unterbinden, mir Unterlagen klauen …

Ich danke der inquisitorischen und exorzistischen Presse und Medien, dafür dass sie die Presse- und Meinungsfreiheit, wie in meinem Fall, hochhalten …

Ich danke euch allen dafür, dass ihr mich in meinen Ideen und Rechten beklaut …

Ich danke dem Wirtschaftminister Glos dafür, dass er in bester Wertemanier der westlichen Wirtschaftsminister eine Wirtschaftspolitik vertritt, die weltweit für Slums, verhungernde Kinder und vegetierende Menschen sorgt, die für die Zerstörung unserer Um- und Mitwelt verantwortlich ist und für die Ausbeutung und Sklavenhaltung von Menschen verantwortlich ist …

Ich danke den Finanzministern für ihre weltweite Schuldenpolitik …

Ich danke den Notenbankern dafür, dass sie nicht wirklich eine Notenbankpolitik für alle Menschen wollen, sondern nur für die Beutejäger (Ziegler) …

Ich danke den religiösen Führern dafür, dass sie zur Wechselwirkung unter den Religionen/Kulturen unfähig sind …

Ich danke dem amerikanischen Präsidenten für seine außerordentliche Kriegsführung gegen den Terror und für amerikanische Demokratien weltweit und für die KZ-Lager wie Guantanamo …

Ich danke …

clavacs
(euer Undankbarer)

Tja Anne, welch eine schöne olympische Eröffnungsfeier …

Sandra, wie ich mich doch überschätze, viel Spaß mit den Besseren …

Freitag, 10. Februar 2006

Menschsein

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10.2.’06

Menschsein

Anne, langsam aber sicher verlierst selbst du mein Vertrauen, es ist schon so mit euch Mediaten, ihr seid mehr an der Bestie Mensch interessiert als am Menschsein … (Vorsicht, so werdet ihr nur allzu leicht selbst zu Bestien, womit sich mir jedwede Zusammenarbeit verbieten würde – um in eurem Kontext zu bleiben … / Mr. President Bush, hallo … / mit Terroristen arbeite ich nicht zusammen …, na ja, ihr beklaut mich ja in sträflichster Terroristen-Manier …)

Anne, schau dir die Tagesthemen mehrmals an, hinsichtlich deiner Mimik, Gestik, Moderation … / teilweise schaudert mich fast … (du bist dabei deine Natürlichkeit an der Garderobe abzulegen – wie schade!)

Eure inquisitorischen und exorzistischen Methoden spotten diesen im Mittelalter … Auch eure vorsätzliche Steigerung der Suggestivwirkung verfehlt ihre Wirkung mir gegenüber, seid Gewiss!

Herr Jan Hofer, meine Stasiaktivitäten euch Medien gegenüber – habt ihr etwas zu verbergen?

Frau Machtkanzlerin, ich beuge mich keiner Macht, um es mit den Kriminalisten zu sagen, ich bleibe selbstherrlich! Meine Orientierung ist die Wahrheit der Wirklichkeit – daran werdet ihr nichts ändern … Wirken auf Basis biederer rudimentärer Motive, soll nicht mein Thema sein …

Herr Zwanziger, für meine Trainingsmethoden bedarf ich eurer Ratschläge bestimmt nicht, eher umgekehrt, ihr dringlich, der meinen …

Ihr Mediaten, mit dem Geschehen um die Kulturen, euren Kampf der Kulturen, eine begriffliche Abart, unterstellt sie doch einen Sieger und den kann und wird es nicht geben, jedenfalls nicht so wie ihr ihn euch erhofft … / da helfen auch keine Bomben! Hier habt ihr Gelegenheit an einer Herausforderung zu wachsen und euch zu bewähren …

Muslime, behaltet eure Proteste (Gewalt ist keine Lösung) bei und tretet parallel in eine Aufklärung ein … Mit der Vita eures Propheten verbindet sich ein einziges Gemetzel, was auch den Heiligen Krieg im Koran verfestigt … Mit Verlaub, viel Geistreiches ist im Koran wirklich nicht zu finden – Islamiten erhebt euch!
Ich wiederhole mich: Hört auf damit, eure Kinder im Koran zu drillen, dann ist schon viel gewonnen …

Herr Koch, was soll das für eine Politik zeitigen, die vom Lebenshintergrund abgekoppelt gestalten will, welch eine Absurdität!

clavacs
(macht es besser!)

Nina, ich sagte es schon mal, Du bist eine ver-rückte Frau … / smili


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