Freitag, 2. Februar 2007

Kurnaz, al Masri, Ich

Blog
2.2.2007

Kurnaz, al Masri, Ich

Auswüchse des Terror-Wahns! Unser klägliches Versagen in unserem Menschsein insgesamt!
Unsere führenden Politiker üben sich erdweit als ‚Marktschreier’: Kampf dem Terror! Die Groteske, sind nicht sie es selbst, die diesen Heraufbeschwören?! Und, sind die Terroranschläge 9/11 vielleicht gar das Werk von Geheimdienstlern? Das klingt absurd und total verrückt, es gibt hierzu berechtigte öffentlich zusammengetragene Beobachtungen und Vermutungen …
Für den Abriss hier, soll uns diese Hypothese dazu dienen, uns auf uns selbst zurückzuwerfen und uns drängen uns ernsthaft in unserem Menschsein zu hinterfragen – wir haben es bitter nötig!
Selbst Richter sind inzwischen über die Arbeit der Geheimdienste entsetzt und müssen sich eingestehen, die Kontrolleinrichtungen werden ihren Aufgaben und ihrer Verantwortung nicht gerecht – mehr als Scheingremien sind wir nicht!

Die Geheimdienstler wiederum sehen sich im Dienst für ihre Staaten, im Dienst der guten Sache und billigen sich alle denkbaren Schurkenstreiche, Folter und Morde eingeschlossen, zu. Menschenwürde und Menschenrechte und rechtsstaatliche Prinzipien sind für sie allenfalls dummes Geschwätz! Gewissen – was ist das?
Als ‚Bestien’ unter rechtsstaatlichen und strafrechtlichen Kriterien belangt zu werden brauchen sie nicht zu fürchten, sie schützen sich selbst und die Staaten schützen sie, für sie gelten die Mäntel des Schweigens.
Vor diesem Hintergrund rankt sich in Verbindung mit Guantanamo, Foltertransporte und einzelnen bekannten Fällen (wie oben) nichts weiter als verächtliches Polittheater, vor allem unter den führenden Politikern erdweit …

Wen wundern da die Fragen nach unserem Menschsein, nach Menschenwürde und Menschenrechten, was meinen wir damit?
Auf diese Fragen hin abgestellt, befinden wir uns allenfalls in vorpubertären Entwicklungsphasen, trotz Menschen wie Jesus, wie Buddha und ihrer Lehren … Jahrtausende Menschheitsgeschichte und dann das?

Herr Schröder übernimmt bereitwillig die politische Verantwortung für das Geschehen während seiner Amtszeit, alle handelten entsprechend der von ihm vorgegebenen politischen Linie: Steinmeier, Schily, Fischer und die anderen nur politische Marionetten, gestützt von einem ‚Nickparlament’ – welch eine reife Demokratie! (eigentlich wider dem Grundgesetz)
Präsident Bush übernimmt bereitwillig die volle Verantwortung für das Irak-Inferno, den Terror-Wahn und glaubt fest an einen Sieg, den er mit den von ihm vertretenen Mitteln nie und nimmer erreichen wird …
Verantwortung so verstanden, ist schlimme Verantwortungslosigkeit! Der Ruf nach der Einheit von Kompetenz und Wissen ist akut, mehr als jemals zuvor in unserer Menschheitsgeschichte!

clavacs

Schneewittchen, hinter den sieben Bergen …, na ja, in Hamburg gibt es ja Berge nicht wirklich … / smili

Donnerstag, 1. Februar 2007

Freiheit und Sicherheit

Blog
1.2.2007

Freiheit und Sicherheit

Haftbefehle der Deutschen Justiz gegen Agenten des US-Geheimdienstes – wohl ein Novum!
Ob ich meine Justizschelte revidieren muss, bestimmt nicht, allenfalls justieren!

Zum Thema:
Sicherheitsbehörden sind regelmäßig Bewahrer eines Status quo, in Deutschland beispielsweise gewahrt durch ein zweifellos gutes Grundgesetz, nur, werden die Sicherheitsbehörden diesem auch gerecht? Oder unterlaufen sie durch ihr Handeln eine gute Grundordnung, sodass diese letztlich nur noch Makulatur zu sein scheint? Eine kritische Sichtweise legt diesen Schluss nahe!
Ein weiteres Manko ist den Grundgesetzen selbst implizit: Die ‚Festzurrung’ der Grundvorgaben in Grundgesetzen ohne einer impliziten Entwicklungsidee (Evolution), wie sie sich mit unserem Dasein, unserem Leben ausnahmslos verbindet.
Im Deutschen Grundgesetz könnte dieses Manko insofern egalisiert sein, als es alle Gesetzlichkeiten von Menschenwürde und Menschenrechten durchdrungen wissen will! Sind sie das, bei dem Gesetzeswust von heute!?
Menschenwürde und Menschenrechte gründen in unserem Menschsein und unser Menschsein wiederum gründet in dem was uns hervorbringt, in Sein und Werden … (Ich verweise diesbezüglich auf meine Ausführungen an diversen anderen Stellen!)
Gute Grundgesetze sind von impliziter Entwicklungsfähigkeit! Bewahrung und Veränderung!
Ohne solches Bewusstsein sind Sicherheitsbehörden, Sicherheitskräfte regelmäßig überfordert, konfrontiert sie das Lebensgeschehen mit echten Lebensinnovationen, wie dies von Mal zu Mal der Fall ist und geschichtlich nachvollziehbar ist!
Fazit: Ketzer und Rebellen, echte, werden regelmäßig zu Staatsfeinden und als solche gejagt und gehetzt, zumeist bis in ihren Tod, wie uns die Geschichte lehrt! Ein Mahnmal den jeweiligen Establishments!
Unserem Menschsein implizit sind Freiheit und Sicherheit, unter vielem anderen, Sicherheit in gesundem Verhältnis schützt und wahrt Freiheit, die Freiheit in Individualität und damit Freiheit in Vielfalt, Unterschieden, bei gebotener Selbstbegrenzung …
Verkommt Sicherheit zum ideologischen Selbstzweck, wird sie zur Stasi-Sicherheit, mit den bekannten Folgen, zu einer unserem Menschsein abträglichen Sicherheit!
Vor diesem Hintergrund und Zusammenhang wird die Frage nach dem Risiko von Sicherheitsbehörden akut und sie drängt uns zu einer Lösung!
Präsident Bush fragte so gesehen zu Recht: Menschenwürde und Menschenrechte, was sind diese? Wenn sich selbst der erste Mann einer Supermacht diese Frage stellt, wie ist es dann um unsere Sicherheitsbehörden / Sicherheitskräfte bestellt?
Die Lösung kann wohl nur umfassende Bildung lauten, insbesondere von Sicherheitskräften! Sie sollen ja best ausgebildet sein, davon merke ich leider nichts! (allenfalls in kriminellen Energien)

clavacs


Anne: Eine Tafel Schokolade für Dich, warum soll nur ich dick werden! / smili

Samstag, 27. Januar 2007

Glück

Blog
26.1.2007

Glück

Herr Lesch, Herr Schwartz, Glück gründet in Sinn und erfüllt sich in Haben …
Glück ist Streben und Gelingen! Und, wir können es schenken ohne es zu besitzen!
Liebe, Sinn und Glück, welch ein erfülltes Leben, welch eine Lebensleistung …
Unser Gelingen ist die Erfüllung unserer Affinitäten … Unser Werk ist unserer Identität affin, kümmern wir uns um unsere Identität und dem Bewusstsein davon … Achten wir bei der Gestaltung unserer Identität auf die Qualität der Werte und Ideale, streben wir, so konditioniert, nach all den Dingen des Habens und Glück wird uns zur Grundströmung, stets parat, in Glücksmomenten zu kulminieren … Welch eine erfrischende Glücksformel und Glücksfindung!
Wir können, ja müssen viel für unser Glück, Lebensglück tun, um in Angesicht unseres Todes zu uns selbst sagen zu dürfen: Unser Leben ist erfüllt und verdient!
Die Arbeit an uns selbst, an unserem Menschsein, als Voraussetzung für nachhaltiges Lebensglück!
Die Glücksdefinition hier verzichtet bewusst auf die Beschreibung von Formen individuellen Glücks in seinen vielfältigen und vielschichtigen Dimensionen, beschrieben ist das Wegwissen zu nachhaltigem Glück, gründend in der Wahrheit der Wirklichkeit …
Nicht Glücksverheißungen sind gefragt, sondern das was wir selbst zu unserem Lebensglück beitragen können und das hat viel mit Einsicht und Erkenntnis, mit Bildung zu tun …
An Möglichkeiten zum Glücklichsein mangelt es bestimmt nicht, für die Chancen zum Glück sind wir selbst verantwortlich …
Wir sind selbst unseres Glückes / Unglückes Schmied! Unsere Entscheidungen sind uns Schicksal!
Menschen, sorgen wir selbst für unser Glück um nicht fremdbeglückt zu werden, das Angebot an Glücksverheißungen ist riesig, zumeist nichts als Sprechblasen, egal, ob die der Religionen, der Staaten, der Gesellschaften … Bei Glücksversprechungen lohnt es sich allemal, mehr als nur einmal genau hinzuschauen!
Für die Menschheitsbeglücker gilt zumeist dieses: Sie haben viel gemein mit uns, die wir die Hühner füttern, als seien wir ihre Wohltäter, um sie letztlich im Suppentopf zu garen …
Gleichwohl gilt das Prinzip der Solidarität, ich denke wir können nicht wirklich glücklich sein, wissen wir um das Leid von Mitmenschen …
Es gilt auch dieses: Sorgen wir für unser Glück und wir beglücken unsere Mitmenschen … (Glücksvermehrung in der Welt!).
Glück in Reinkultur ist Wahn!
Casanova im Glückstaumel: Gesundheit; ohne Pflichten, Sorgen und Abhängigkeit; reichlich Mammon; Glück im Spiel und Erfolg(!) bei den Frauen …
Wein, Weib und Gesang, vulgär: Fressen, Saufen, Huren … Dieses reicht uns für nachhaltiges Lebensglück immer weniger, bestenfalls bescheren wir uns damit das eine oder andere, vielleicht sogar extasische Glücksmoment …
Glück ist sehr viel reicher bei bewusster Rückbindung an die Dimensionen des Universums, Gott eingeschlossen, oben angesprochen über die Wahrheit der Wirklichkeit, Liebe und Sinn – Glück gelebt in Affinitäten!

clavacs

Anne: Was ist Glück?

Donnerstag, 25. Januar 2007

Sinn

Blog
25.1.’07

Sinn


Herr Lesch, Herr Schwartz, das Sinn-Gespräch verfehlte den Sinn …
Sinn gründet niemals im Haben, sondern immer nur im Sein, in unserem Menschsein. Und unser Menschsein wiederum bindet uns zurück an das was uns hervorbringt, an das kosmische Sein und Werden … Darin gründet Sinn, gründet unsere Existenz, wir erschließen uns diese Lebensbereiche unmittelbar über die Frage nach unserem Tod, mit ihm wird und ist die Sinnfrage akut!
Menschen planen Gaskammern und Menschen gehen aufrichtig in sie hinein, die Bestie und das Genie in uns …
Aus dem Nichts heraus erkennen wir den Spagat von Geburt und Tod, eine ewige Wahrheit von Sein und Werden.
Kein Leben ohne den Tod, mit dem Tod ist Evolution als eine entscheidende Sinn-Kompo-nente … Wir stehen auf den Schultern der Lebewesen vor uns!
Sinn ist mit unserem Sein – sind wir nicht, sind wir Nichts!
Das Leben selbst ist der Sinn – leben wir Leben!
Der Lebenssinn von uns Individuen verbindet sich mit unserer gefundenen und gelebten Identität … Streben wir nach und leben wir unsere Affinitäten!
Dem Leben implizit ist die Wahrheit der Wirklichkeit in Form der Gestalt in allen Gestalten, das Wirkmuster das uns auch hervorbringt, eingesehen, wird es uns zum Radar für eine sinnvolle Lebensgestaltung, Lebensleistung …
Mit dem Lebenssinn erschließen sich uns auch unsere Lebensorientierungen in Form von Werten und Idealen, in Form von Eros und Ethik …
Auf diesem Fundus gründend, unsere Entscheidungen, sie werden uns zum Lebensschicksal!
Freiheit in Vollendung, beispielsweise, ist uns die Freiheit aus dem Nichts! Nur über diese erschließt sich uns freier Wille und die sich damit verbindende Verpflichtung zur Verantwortung – Selbstbegrenzung eingeschlossen!
Liebe ist die Liebe zu Leben und Tod – ohne Tod kein Leben! Überwinden wir den Tod im Leben und er verliert für uns seinen Schrecken …
Mit der Wahrheit der Wirklichkeit wissen wir um das Wegwissen, erschließen wir uns über dieses Wissen unsere Möglichkeiten und Chancen im Kontext unserer Werte und Ideale – getragen von Liebe! Wir dürfen nicht alles was uns möglich ist!
Unser planetares Leben sind wir als Makrowesen, mit unserem planetaren Tod endet dieses Leben und wir finden uns als Mikrowesen wieder, unser kosmisches Leben…
Uns allen eine gute Reise!

Ein Welt- und Menschenbild, wie es uns bislang nicht wirklich bewusst ist, einmal eingesehen und nachvollziehbar wird es unser Leben, unsere Lebensgestaltung gehörig beeinflussen und verändern …

Leben leben als Kunst – als Sinn!


clavacs

Anne: Wie unverschämt blank, gegensätzlich zu meiner Schamoffensive … / smili

Mittwoch, 10. Januar 2007

Astro-Blick 2007 (mundan)

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10.01.’07

Astro-Blick 2007 (mundan)

Herr Noe, besten Dank für die Hinweise!

Zweifellos, aufregende und spannende Zeiten vor uns, angezeigt durch die Zeichenwechsel der ‚Transsaturnier’ im Zweijahresrythmus: Pluto wechselt 2008 in den Steinbock; Uranus 2010 in den Widder und Neptun 2012 in die Fische …
Hinzu kommen einige markante Gestirnskonstellationen, wie die immer noch andauernde Saturn-Neptun-Opposition, sie verliert in diesem Jahr Einfluss zugunsten des Trigons Saturn-Pluto und im Jahr 2012 kommt es zum Quadrat Uranus-Pluto und annähernd zeitgleich zum Quadrat Jupiter-Neptun; soweit die wichtigsten Konstellationen.

Deutung (globale Sicht!):
Die übergeordnete Deutung resultiert aus dem Wassermannzeitalter, es ist das Zeichen des Menschen überhaupt und das Zeichen von Umbruch, Erneuerung …
Zeichenwechsel der Transsaturnier kommt immer eine besondere Bedeutung zu, weil sie relativ lange in einem Zeichen verwahren, Pluto beispielsweise wird das Zeichen Steinbock erst wieder nach 2020 verlassen …
Die Ausgangssituation: Pluto im Schützen: Wandel der Welt und Menschenbilder! Neptun im Wassermann lüftete die Schleier um diese Bilder; die andere Sichtweise wurde von Uranus in Wassermann und Fische angezeigt …
Innerhalb der Überlieferung zeigt Saturn unsere Grenzen auf, die Grenzen wie sie sich mit unseren Verhaftungen verbinden; mit den Transsaturniern überschreiten wir Menschen uns selbst, das Bewusstsein vom Bewusstsein drängt verstärkt in unser Blickfeld …
Mit der Saturn/Neptun Opposition in diesem Jahr kulminieren Auflösungstendenzen in fast allen Lebensbereichen, beispielsweise, weltweit die Auflösung und Bildung von Grenzen (Sowjetunion; Europa wächst zusammen; Lateinamerika eifert Europa nach; ebenso Afrika und Asien …)
Das Thema für die nächsten 20 Jahre lautet: Wandel, massiver Wandel in unseren Gesellschaftsordnungen und -verhältnissen (Pluto im Steinbock). Neptun in den Fischen weist noch viel zu viel auf Verschleierungen und Geheimniskrämereien hin, wir wollen das was sich da abzeichnet noch nicht so recht wahrhaben … (Neptuns Schleier). Uranus im Widder zeigt: Wir müssen uns den Veränderungen und Neuem stellen, ob wir es nun wollen oder nicht … (hektische Aktivitäten sind angezeigt). Diese kulminieren im Sommer 2012 im Quadrat von Uranus/Pluto – in Chaos? Es kommt darauf an wie wir unsere Hausaufgaben machen: Die Zeit drängt und Sorgfalt ist angezeigt! Wünschen wir uns, ja sorgen wir für ein verantwortungsbewusstes Establishment – in allen Bereichen! Die Herausforderungen sind riesig, durchaus vergleichbar mit denen zur Französischen Revolution (wenn auch nicht im astrologischen Sinne).
(Anmerkung: Die kritische Konstellation in 2012 wird von mir in diesem Jahr quasi vorweggenommen (Uranus Opposition(!) Pluto; Frau Bundeskanzlerin, in der Tat, alles ist möglich, was mein Leben betrifft – ich für mich bin guter Dinge!)

Gutes Gelingen! (Saturn in 2012 in der Waage weist darauf hin, es wird schwierig mit der Balance! Schütten wir nicht die Kinder mit dem Bad aus! / Uranus/Pluto)

clavacs
(euer Sterngucker)

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