Dienstag, 11. Dezember 2007

Offener Brief an den Bundespräsidenten

Blog
11.12.2007

Offener Brief an den Bundespräsidenten

Johann Klawatsch, Pf 1511, D-82041 Oberhaching

Einschreiben Rückschein
Bundespräsidialamt
Herrn Bundespräsident Horst Köhler

Spreeweg 1
11010 Berlin
11. Dezember 2007

Meine Observation

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Horst Köhler,
die fünften Weihnachten unter Observation, nur auf Verdacht, entwürdigt, entrechtet und gefoltert und das Inferno dauert fort – in einem Verfassungsstaat, einem Rechtsstaat, einer Demokratie!
Mit Verlaub, da kommen ernsthaft viele Zweifel an diesen Instituten auf …

Wie Sie wissen halte ich zum Bundespräsidialamt seit über drei Jahrzehnten Kontakt und ich weiß, Sie lieben dieses Land, insofern tut es mir in der Seele weh, Sie mit Geschehnissen konfrontieren zu müssen, die unseren Idealen zutiefst widersprechen!

Sie wissen um meine Situation, wissen Sie auch um die Folter die sich damit verbindet – ich hoffe nicht!

Seit inzwischen viereinhalb Jahren bin ich einem Medien-Inferno sondergleichen ausgesetzt, Sie wissen davon, parallel zerstören mir die Sicherheitskräfte beharrlich meine Lebens- und Existenzgrundlagen und als ob das nicht schon reichen würde, wird eine Situation heraufbeschworen, die auf die Zerstörung meiner Person abzielt – über die sogenannte Weiße Folter! (Siehe hierzu die Anlage/Anhang Weiße Folter, wie in der freien Enzyklopädie Wikipedia ausgeführt)
Die Sicherheitskräfte konfrontieren mich auch mit massivem Schlafentzug, seit geraumer Zeit gesteht man mir allenfalls noch eineinhalb Stunden Schlaf zu, egal wo ich mich aufhalte, ob in München, Dresden oder Wien.
Die Folgen dieses strafrechtlich relevanten Verhaltens, bitte beachten Sie hierzu im Anhang den Absatz Schlafentzug – Strafanzeige ist in Ausarbeitung!

Herr Bundespräsident Köhler, ich setze auf Ihr Verständnis und ersuche Sie höflich Ihren Einfluss geltend zu machen, damit dieses verfassungswidrige und strafrechtlich relevante Treiben zu einem Ende kommt – nicht zuletzt im Interesse Deutschlands und unseren Demokratien wegen!

Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Johann Klawatsch


Anmerkung: Von mir werden weitere Institutionen sinngemäß informiert, wie Bundesverfassungsgericht, Richter-, Anwalts- und Ärztekammern, Menschenrechtsorganisationen und einige Medien – international!


Anhang:

Weiße Folter
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Unter dem euphemistischen Begriff Weiße Folter werden solche Foltermethoden zusammengefasst, die zwar in ihrer Anwendung und ihrer unmittelbaren Wirkung unsichtbar sind, jedoch die Psyche des betroffenen Menschen angreifen und mitunter dauerhaft erheblich schädigen oder sogar zerstören können. Synonym wird der Ausdruck Saubere Folter (torture propre) verwendet.
Wirkung [Bearbeiten]
Weiße Folter arbeitet nicht mit ausdrücklich physischer Gewaltanwendung (etwa Schlägen, bleibende Narben bildenden Elektroschocks, Verstümmelung), sondern mit Mitteln, die in erster Linie Wirkung auf die Psyche des Opfers haben, wobei hier Übergänge zur Gewalt gegen den Körper der gefolterten Person mitunter fließend sind und sich psychische Folterungen in psychosomatischen Auswirkungen zeigen können. Weiße Folter arbeitet nicht mit physischer Gewalt, nicht mit Schlägen oder Elektroschocks, sondern es stirbt dabei ein Mensch in seiner seelischen Substanz, während die äußere Hülle unversehrt bleibt (siehe unten Margrit Schiller, Seite 138).
Methoden [Bearbeiten]
Die bekannteste Methode der Weißen Folter ist die sogenannte Isolationshaft, bei der das Opfer innerhalb eines Gefängnisses oder einer ähnlichen Einrichtung durch Methoden und Formen der sozialen Deprivation und der sensorischen Deprivation weitgehend von sozialen Bedürfnissen (unter anderem zwischenmenschlicher Kommunikation, Zeitungslektüre, Radio-, Fernsehkonsum) und von substanziell notwendigen organisch-sensorischen Sinneseindrücken (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten) abgeschnitten (depriviert) wird. Sie bewirkt unter anderem erhebliche Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des vegetativen Nervensystems sowie der Wahrnehmung und der kognitiven Leistungsfähigkeit und zielt auf die Zerstörung des psychischen Gleichgewichts ab, um den Gefangenen etwa zu einem Geständnis, zur Zusammenarbeit mit seinen Folterern zu zwingen oder ihn psychisch zu zerstören.
Weitere Methoden der Weißen Folter sind beispielsweise der strafend eingesetzte Schlafentzug, Reizentzug (etwa Dunkelhaft oder langer Aufenthalt in einer Camera silens), Scheinhinrichtungen, auch weniger geläufige Folterarten wie Sauerstoffmangel-Folter oder Waterboarding (die Gefolterten meinen reflexbedingt, unter einem nassen Tuch, auf das Wasser geschüttet wird, ertrinken zu müssen), Stehenlassen in angespannter Haltung, Kitzeln, Erregen von Übelkeit bei Menschen mit Kinetose sowie allgemein entwürdigende und entmündigende Behandlung: Nacktheit, gezieltes Verwahrlosen-Lassen, Verlangen totaler Unterordnung, Behandlung als „krank“ oder „gestört“ auch mit „Schocktherapien“ („Insulinschocktherapie“, „Elektrokrampftherapie“), Verletzung des Schamgefühls und provozierte Desorientierung, z.B. durch Fixierung/Fesselung auf einem dreidimensional verstellbaren Drehsessel.
Im fließenden Übergang zur körperlich schädigenden Folter werden u. a. folgende Methoden angewandt: Schütteln (vgl. hierbei bereits beschriebene körperliche Schäden/Todesfolgen ähnlich denen des Schütteltraumas), bewusste Unterkühlung oder Überhitzung im Raum des Gefangenen (vgl. Dehydratationssyndrome), Beschallung der Gefangenen mit ohrenbetäubendem Lärm (vgl. Hörschäden wie bleibende Ohrgeräusche und objektivierbare Hörminderungen).
Literatur [Bearbeiten]
• Metin Basoglu, Maria Livanou: Torture vs Other Cruel, Inhuman, and Degrading Treatment. Is the Distinction Real or Apparent? (Volltext), Archives of General Psychiatry, 2007; 64:277-285 (englisch)
• McCoy, Alfred W.: Foltern und foltern lassen. 50 Jahre Folterforschung und -praxis von CIA und US-Militär. Zweitausendeins, Frankfurt 2005. ISBN 3-86150-729-3
• Angelika Birck, Christian Pross, Johan Lansen (Hrsg.): Das Unsagbare - Die Arbeit mit Traumatisierten im Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin. Springer, Berlin 2002. ISBN 3-540-43856-4
• Peter Nowak, Gülten Sesen, Martin Beckmann (Hrsg.): Bei lebendigem Leib - Von Stammheim zu den F-Typ-Zellen. Gefängnissystem und Gefangenenwiderstand in der Türkei. Unrast Verlag, Münster 2001. ISBN 3-89771-008-0
• Margrit Schiller: Es war ein harter Kampf um meine Erinnerung - Ein Lebensbericht aus der RAF. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1999. ISBN 3-89458-181-6
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Folter“

Schlafentzug als Folter [Bearbeiten]
Dauerhafter Schlafmangel führt zu körperlichen Beschwerden (beispielsweise erhöhte Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen) und zu psychischen Problemen (beispielsweise Denkstörungen, Müdigkeit, Halluzinationen, Reizbarkeit). Dauerhafter methodischer Schlafentzug wird daher auch als Methode der Folter unter anderem dazu eingesetzt, um klares Denken des Opfers zu unterbinden und um den Willen sowie die Widerstandskraft des Opfers zu brechen und so beispielsweise Aussagen zu erpressen.
Im alten Kaiserreich China diente der Schlafentzug über Tage und Wochen dazu, Schwerverbrecher hinzurichten. Durch Schlagen, Schmerzreize und Kitzeln wurden diese wach gehalten. Nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen und bald darauf starben sie.
In der Sowjetunion war Schlafentzug eine gängige Praxis bei den Verhören von Verdächtigen, die teilweise wie am Fließband von verschiedenen Personen abwechselnd befragt wurden (diese Folter wird auch in Solschenizyns Archipel Gulag geschildert). Kombiniert mit Einschüchterungen, Drohungen, Entzug von Nahrung und Wasser sowie qualvollen Körperhaltungen war es ein weit verbreitetes Druckmittel. Schlafentzug wird auch heutzutage noch oft als Foltermethode angewandt, da er keine nachweisbaren körperlichen Spuren beim Opfer hinterlässt (so genannte Weiße Folter).

Sonntag, 9. Dezember 2007

Hure und Heilige

Blog
8.12.2007

Hure und Heilige

Liebe in Extase ist: Eros (Hure) und Agape (Heilige) in Kontemplation (Durchdringung) – diese Deutung gibt Benedikt in seiner Enzyklika Liebe. Benedikt, welch eine Orientierung – Anerkennung!

Menschen die sich in dieser Qualität von Liebe finden dürfen, finden sich auch in Glück und Treue. Die Wahrscheinlichkeit, Liebe in dieser Vollendung erfahren zu dürfen, ist eher gering, insofern, in der Ehe den Bund fürs Leben, für die Ewigkeit sehen zu wollen, bleibt zumeist frommer Wunsch.
Unsere Chance für die Liebe in Extase, für erfüllte Liebe, unser Durchbruch zu unserem Menschsein, Liebe erfüllt sich und wir finden uns in Leben leben … Eine wahre Herausforderung für jeden von uns, wer möchte nimmt sie an – es lohnt sich! Täuschen wir uns nicht, die Sehnsucht nach erfüllter Liebe ist denkbar stark – sie lässt uns suchen!
Liebes- und Eheträume, Liebes- und Ehedramen finden sich in diesem Kontext …

Gottes Liebe ist: Was immer auch geschieht, Dir und Dir und Dir geschieht – Ich bin da!

Jesus als beredtes Zeugnis von Liebe – wir Menschen tragen sie in uns! Leben wir Liebe!

Liebe ist die einende Grundströmung, ihr gegenüber ist allenfalls Nichts/Leere. Die Konsequenz: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst … Und, liebe deine Feinde!
Jesus dachte und fühlte in stringenter Logik! Und warum leben wir Liebe nicht – aus sagenhafter Dummheit!
Ich bin da, der Wahrheit wegen …

Ein scherzhaft-ernsthafter Brückenschlag (Hinweis) zur Wissenschaft, die mit Liebe kaum etwas anzufangen weiß: Botschaft und Botenstoffe!

Denunzieren dich Menschen, biete ihnen mehr und mehr Möglichkeiten … Zwingen dich Menschen, dreißig Kilometer weit mit ihnen zu gehen, gehe sechzig mit ihnen …
Die Bestien in uns finden ihr Ende, in jedem von uns – Einsicht und Erkenntnis als Schlüssel!
Zionisten und Zynisten heilen ihr Zionismus und Zynismus, bieten wir ihnen diese Möglichkeit! (Ambivalenz! Affinität von Bewusstsein und Ereignissen!)

Weihnachten: Die Hoffnung stirbt nie – Neugeburt und Neugeborenes in uns!

Ich bin da, des Lernens und Lehrens willen … Das war’s? Das ist es!
(Alles bereits in meinen HANS aha’s … nachzulesen und nachzuvollziehen!)

Ich liebe Dich – welch ein ergreifendes und befreiendes Erlebnis zugleich! Wir haben allen Grund damit sorgsam umzugehen!

Benedikt, ihr hinkt weit hinterher, Aufbruch und weitere Aufklärung dringend erforderlich …
Religionen und Wissenschaften kalibrieren sich nach um nach auf die Wahrheit der Wirklichkeit hin.
Politik und Wirtschaft, steinzeitlicher und rudimentärer geht es kaum – Mammon-Diktatur!
Kunst und Künste tragen alle Ereignisse hindurch …
Würde, Recht, Freiheit, Sinn und Liebe, als wichtige Botschaften über unser Menschsein, über unser Sein, über die Wahrheit der Wirklichkeit – über Gott!

Ich und nur ich verfüge über mein Leben … (Immer nur Du! Sandra – Danke!)


clavacs


Reyhan, wer nur nimmt, verliert – verliert viel! Schenken und Begehren!(Sandra!)

Herr Marcel Reich-Ranicki, Herr Karasek, Barbara R., Elke, Iris R., Thea D. – was ist Literatur?

Anne, wie schön observiert zu werden – wie schade! (smili)

Maybrit, Liebe macht schön, Wissen macht ah! (smili)

Jürgen: Oh du Fröhliche … Leo, wie verwegen ruhig …/smili

Kylie, wie erotisch! (Thomas, ich bin auch über rote Hosen nicht korrumpierbar …)

Montag, 3. Dezember 2007

Der Tod ist uns Leben ...

Blog
2.12.2007

Der Tod ist uns Leben …

… und das Leben Tod! Das eine gibt es nicht ohne das jeweils andere!

Ich weiß, Sie melden sich, Anne, ich will Dich nicht enttäuschen, vielleicht habe ich etwas gut zu machen … (smili)

Leben, Tod, Freitod … Unsere Leviathans erheben auch darauf ihre Ansprüche und mit welchem Recht? Welch eine Hybris!

Leben und Tod schenken sich permanent wechselseitig und finden sich über Information in Evolution. Evolution nicht wirklich auf ein Ziel sondern auf Sinn hin.

Leben, Tod, Sinn, Hoffnung, Freiheit, Liebe sind uns Botschaften in Verbindung mit der Wahrheit der Wirklichkeit – unser Universum als Ewiges Jetzt!

In Benedikts jüngster Enzyklika Hoffnung findet sich ein bemerkenswerter Hinweis:
Freiheit schließt die Freiheit mit ein, Überkommenes zu verwerfen, nicht willkürlich, sondern der Wahrheit (Einsicht, Erkenntnis) wegen – dieses ist uns Pflicht! (Benedikt!)
Ich weiß: Was ist Wahrheit? Finden wir uns darin!
Finden wir uns in der Wahrheit der Wirklichkeit und wir wissen uns mit Gott und Gott weiß sich mit uns … (siehe mein Blog Leben leben …)

Vor diesem Hintergrund, was sind und bedeuten uns Leben, Tod, Freitod – Dasein:

Unseren Leviathans keinen Anspruch auf unser Leben, unseren Tod, unseren Freitod, weder zur Zwangsbeglückung auf Leben, weder zur Zwangsrekrutierung auf den Tod hin (Kriegsunfug) und Zwangseinweisung bei Freitod-Gefährdung, in welche Anstalt auch immer.
Uns Menschen ist das individuelle Recht auf unser Leben, unseren Tod und unseren Freitod, die Leviathans sind hier bestenfalls ordnungspolitisch im Sinne von Orientierung gefordert.
Menschen würdige Gesellschaftsverhältnisse vorausgesetzt, kommt wohl kaum jemand auf die Idee den Freitod zu wählen und wenn doch – der Tod ist uns Leben!
Bei Freitod gilt zumeist: Wir sind die Täter! Das gilt beispielsweise auch für Terroristen – wir lehren Menschen Fanatismus und Gespinste, anstatt die Wahrheit der Wirklichkeit.

Wir Menschen müssen Gesellschaftsverhältnisse vorfinden welche uns die Wahrheit der Wirklichkeit, unser Sein und Menschsein leben lassen und nicht uns zwingen Ismen, Ideologien und Dogmen, welcher Art und Weise auch immer, zu leben.
Dieses ist für uns Menschen heute von erheblicher Bedeutung: Zu Sokrates Zeiten, beispielsweise, hatte man noch die Wahl, seinen Staat zu verlassen, wenn einen die Verhältnisse nicht passten, heute, einhergehend mit der Globalisierung, wird uns derartiges geradezu verunmöglicht – die Leviathan-Mafia funktioniert in Verschwörung.
Die Freiheit zur Wahrheit ist in größter Gefahr! (Herr Schäuble!)
Die Freiheit zur Wahrheit schließt mit ein, gegebenenfalls selbst Grundgesetze zu verwerfen, stellen sich diese gegen unser Recht die Wahrheit der Wirklichkeit leben zu dürfen!

Wir Menschen als Sterbende: Mit uns ist das Recht in Würde sterben zu dürfen! Sterbehilfe nach Wunsch! (Patientenverfügung)
Unser Tod hier, ist die Befreiung von unserem Dasein, wir sterben als Kokon-Menschen, als Ikon-Menschen leben wir weiter – auferstehen wir!
Unser Bewusstsein ist während der Sterbephase voll bei sich, nur die Umsetzung über unser Gehirn, unseren Körper funktioniert nicht mehr, insofern spüren wir in diesen Phasen auch kaum noch Schmerz … Patientenverfügungen machen also Sinn!
Menschen die am Leben hängen und den Tod nicht annehmen, sterben mühsamer! Menschen die den Tod bereits im Leben integrieren und im Loslassen geübt sind, bedürfen keiner Sterbehilfe, sie beenden ihr Leben bewusst selbst! Sie ersparen sich die Apparate-Medizin!
Sterben will vorbereitet und gelernt und nicht verdrängt sein!
Naht die Trennung von unserem Kokon, läuft unmittelbar unser gelebtes Leben als Lebensfilm rückwärts, mit Einsichten, warum unser Leben so verlaufen ist wie es verlaufen ist und der Einsicht dass es anders verlaufen wäre, hätten wir uns an Schnittstellen anders entschieden – unsere Entschlüsse sind uns Schicksal!
Und was folgt danach: bestimmt nicht das Gericht! Wir erleben die Mikrowelt und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, für wie lange: bedaure, diesbezüglich muss ich leider mangels eigener Erlebnisse, Erfahrungen, Einsichten und Erkenntnisse passen …
In einem bin ich mir gewiss: Wir brauchen den Tod nicht zu fürchten! Er ist uns Leben! Und angesichts dessen, was uns vielfach im Dasein an Schrecklichem widerfährt – auch Segen! (Glück!)
Wir sterben humaner, schöner, leichter ohne unsere Verhaftungen – Loslassen!
Wem dieses nicht möglich ist und dennoch sterben möchte, aus welchen Gründen auch immer, dem wäre die Todespille hilfreich – ein Akt der Würde! Der Gesetzgeber ist gefordert!
In ferner Zukunft werden wir Menschen in die Lage versetzt sein, zu jedem von uns gewünschten Zeitpunkt aus dem Leben zu scheiden – allein über unser Bewusstsein! Es gewinnt zunehmend an Stärke!

Menschen, nehmen wir uns die Angst, indem wir den Tod nicht fürchten – der Mächtigen Ohnmacht! Leider erfordern unsere Gesellschaftsverhältnisse noch immer, so zu denken!
Ich wünschte, es wäre anders und wir lebten Demokratien die diesen Namen auch verdienen!

clavacs


Benedikt, wo es um den Tod und darüber hinaus geht, sind das Christentum und die christlichen Kirchen massiv gefordert – der Wahrheit wegen!

Pfarrerin Barbara, die andere Sichtweise über den Tod …
Hingegen volle Zustimmung bei: Was nützt mir die Geburt Christi, wenn es mir nicht gelingt, Jesus in mir zur Geburt zu verhelfen – mitunter über trefft ihr mich doch! (smili)

Herr Buhrow: Spatzennest, Kuhflüsterer, etc. – das Niveau in den Tagesthemen und nicht nur da! Betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen … (Herr Schönenborn!)

Meine Observation pfeifen die Spatzen von allen Dächern, alle wissen davon und alle leugnen, bestreiten, schweigen – selbst Richter, Staatsanwälte und Anwälte miteingeschlossen! Ja sie machen wissentlich bei dem perfiden Treiben auch noch mit!

Donnerstag, 22. November 2007

Wissenschaft und Advent

Blog
23.11.’07

Wissenschaft und Advent

Advent: Wir finden uns in der Ambivalenz von Freude und Hoffnung einerseits und Leid und Endzeit (Apokalyptik) andererseits …
Die Odyssee unseres Bewusstseins erschließt sich die Naturwissenschaften … Glaube und Wissen prallen in bislang nicht gekannter Wucht aufeinander und sorgen zunächst für reichlich Dramatik und Tragik … Der Humanismus bricht sich Bahn – Gott soll tot sein!
Welch eine Transformation die sich da Bahn bricht – Aufklärung schreibt sich neu!
Und sie dreht sich doch … Columbus entdeckt uns Amerika … Ich denke, also bin ich …
Kopernikus fürchtet den Klerus, erst in seinem Todesjahr wird uns die Sonne zum Zentrum – als Hypothese. Galileo Galilei sieht schärfer und liefert hierfür die Beweise und, muss abschwören, doch die Naturwissenschaften sind nicht mehr zu stoppen, ein vielleicht nicht ganz so ernst zu nehmender Essay:
Gott, für Platon ist er Creator für seine Bilder (Creationisten!), für Aristoteles Beweger der Entfaltung und für La Place nur eine Hypothese auf die er verzichten kann, ist Gott damit tot? Wer meint, auf Gott, den Mythos, die Mystik verzichten zu können, der hat nicht nur uns Menschen in unserem Menschsein nicht verstanden, sondern das Leben und unser Universum insgesamt nicht verstanden – es fehlt ihm an Ahnung und Sehnsucht von und nach der Wahrheit und Wirklichkeit!
Zweifellos, Gott, Mythos und Mystik werden sich anders erweisen als wir bislang annehmen, doch sie bleiben uns als Grundbefindlichkeit und Wirklichkeit erhalten – anders!

Archimedes Punkt, La Place nimmt diesen, von Leibniz’ Monaden inspiriert, als teilnahmsloser Beobachter (Dämon) ein und irrt, in dem er beobachtet und schließt verändert er und er sich! Wechselwirkung! Information (Geist) bewegt!
Das bedingt Leibniz’ vagabundierende Monaden mit Türen und Fenstern, wie von Schrödinger später aufgezeigt – wir als initiierte Ikon-Menschen!
Ich darf mich als solchen erleben und erfahren!
(Siehe hierzu mein Buch HANS aha’s … ISBN 978-3-927978-04-1, Avantgarde Verlag, 2. verbesserte Auflage, 2007)

Universum, Gott, Leben und Lebewesen in permanenter wechselwirkender Selbstschöpfung, nur die Spielregel liegt fest!

Bahn brechend die Arbeiten von Isaac Newton, er schaut die Fragmente seiner Vorgänger zusammen und rechnet und rechnet und die Naturwissenschaften stürmen los – schneller als die verrückten Börsen, Newtons Hobby: Börsenspekulant! Es ärgert ihn fürchterlich, er kann die Planetenbahnen exakt berechnen, doch nicht das verrückte Treiben an den Börsen – er verspielt ein Vermögen.
Die Planeten und damit auch unsere Erde ziehen in Ellipsen (Kepler) um die Sonne, Gravitation und Fliehkraft halten sie auf ihren Bahnen, das neue Weltbild, es ist nicht mehr zu leugnen – Götterdämmerung! Beschert von Gottgläubigen!

Kant ist von den neuen Wissenschaften tief beeindruckt und dennoch reichen sie nicht an das Ding-an-sich heran, weshalb uns Kant kurzerhand zum Nichtwissen verdonnert …
(Liebe Frauen, ich spreche hier von Naturwissenschaft, nur damit keine Missverständnisse aufkommen …)
Wir werden wissen, die Frage ist nicht ob, sondern wann, es wird noch dauern … (Affinität von Bewusstsein und Werk, von Bewusstsein und Ereignissen).
Die Wahrheit der Wirklichkeit, sie wird sich uns vollends zeigen!

Die Wissenschaft schreitet, von den vermeintlichen Grenzen in unserer Vernunft unbeeindruckt, fort und erschließt sich und uns Bereich um Bereich …

Newtons Weltmaschine läuft und läuft und sie läuft noch heute – die Mechanik bleibt uns für immer erhalten.
Was hält uns die Welt im Innersten zusammen, etwa zweitausend Jahre zurück, zur Suche nach Demokrits Atomen und den Fragen nach Energie und Kräften …
Mit der Tüftelei von Max Planck gerät Newtons Mechanik schwer ins Wanken, Fakten sind nun einmal Fakten, das Plancksche Wirkungsquantum entpuppt sich als eine der wesentlichen Naturkonstanten …
Aus ihm sollte nichts werden und er definiert uns Raum und Zeit, Materie und Energie neu: Albert Einstein. Was ist absolut – nichts! Alles ist relativ zu sehen!
Nein: die Spielregel ist absolut! (Siehe mein Buch Mitspieler Mensch, ISBN 3-927978-00-0, Avantgarde Verlag, 1990)
Heisenberg bemüht einmal mehr Urbilder, dieses Mal, mathematische – Symmetrien sind allgegenwärtig. Dem stimme ich grundsätzlich zu, allerdings nicht unabhängig von Materie, sondern nur in Verbindung mit Materie! Das Eine existiert nicht ohne das Andere! Dies gilt auch für Einsteins Gravitationswellen (Einsteins Allgemeine), sie existieren nicht unabhängig von Materie!
Der Elektromagnetismus und die Hauptsätze der Wärmelehre tun ein Übriges …
Fortan führt Zufall und Notwendigkeit Regie und alles fluktuiert, einen Sinn gibt es nicht, wir leben und erleben eine sinnlose Welt … Wir Menschen als chemisch-physikalische Reaktionsmuster, ständig fluktuierend und in einem Universum ohne Sinn …
Dabei, Heisenbergs These von den Symmetrien, stellt Zufälle nicht nur infrage, sie lässt sie letztlich nicht wirklich zu!
Die Naturwissenschaften brechen sich Bahn und entgleisen …

Die Biologie entdeckt uns als evolvierende Kokon-Menschen, ohne den Ikon-Menschen in uns auch nur zu erahnen …

Die Fragen die uns nach wie vor bedrängen sind die nach der Natur des Geistes und des Geistes in der Natur und die Antwort: Natur (Materie) und Geist (Information) wechselwirken und folgen permanenter Selbstschöpfung … Unser Universum, als Ewiges Jetzt! Erscheinungen und viel dahinter – ergründen wir es! Wir wissen darüber bislang so gut wie nichts!

Offenbarung und Herausforderung: Besinnung! Wir Menschen selbst sind uns Perspektive und Zukunft – oh Schreck! Finden wir Menschen uns in unserem Menschsein und damit in und mit Gott – um der Apokalypse zu entrinnen!
(Hierzu mein neues Buch: Planet der Ikonen, Ihr von morgen …, ISBN 978-3-927978-03-4, Avantgarde Verlag, 2007.)

Advent: Bangen zwischen Endzeit und Hoffnung … Schauen wir zusammen und denken wir nach … Wissenschaftliche Weltbilder und Wissenschaftsbilder, gut und schön, Lebensbilder zählen …

Die Bibel ist uns Buch der Odyssee unserer Entwicklung, der Koran ist uns Regelbuch mit überkommenen Regeln, unsere Odyssee soll ihr Ende gefunden haben – oh Schreck!
Zur Odyssee unseres Bewusstseins siehe meine Bücher HANS blogs … (in Vorbereitung)

(Liebe Leser, meine Bücher sind eigentlich innerhalb weniger Tage lieferbar, sind Sie dennoch nicht überrascht, wenn man Ihnen Gegenteiliges erzählt, die staatlichen Höllenhunde unternehmen nämlich alles, um den Vertrieb meiner Bücher zu unterbinden … Lassen Sie mich gegebenenfalls ihre Odyssee bei der Beschaffung meiner Bücher wissen – vielen Dank!)

clavacs
(http://hansahas.blogg.de)


Anne, Miriam, wie bekannt halte ich mich mit Entschuldigungen eher zurück, hier drängt es mich, mich zu entschuldigen, denke, ihr beide wisst wofür – gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte, als Brüderle … (Anne! Miriam!)
Viel Spaß euch beiden und Danke!
Wie ihr doch von mir lernen könnt – wie kann ich mich nur so heillos selbst überschätzen! (Gouvernante, Frau Professorin, smili!)

Herr Altkanzler Kohl – Danke! (Herr Thierse!)

Angie, mein Buch nehme ich gerne zurück, dieses will sich verdient sein … (Frau Bundeskanzlerin!)

Münte, ich bleibe! Gratulation und Danke! Gesundheit für Ihre Frau! (Herr Müntefering!)

Francine! Rosanna!

Herr Heck, zumindest angesichts des Schicksals ihrer Frau, hätten Sie auf den auf mich gemünzten Zynismus verzichten können – es hätte sich geboten! Danke mein Herr!

Jörg, in der Tat, welch ein Ungeheuer: Leviathan!

Sonntag, 11. November 2007

Massive Börsenmanipulation

Massive Börsenmanipulationen

Angie, Frau Bundeskanzlerin überraschen wir uns mit allem was möglich ist, wir dürfen nicht alles was möglich ist, beispielsweise sollte die Mammon-Mafia die Börsen nicht massiv manipulieren …

Heute schütteln selbst gestandene Börsianer über das Treiben an den Börsen nur noch den Kopf und sind teils sprachlos oder es wird offen von massiven Manipulationen gesprochen.

Die Mammon-Mafia unternimmt alles um die Märkte jeweils entgegen meinen Engagements zu bewegen, da kommt es selbst bei den als Witwen- und Weisenpapieren bekannten Werten, tagesaktuell, zu eklatanten Kursbewegungen … (teils im zweistelligen Prozentbereich)
Über die Index-Schwergewichte werden die Märkte massiv manipuliert, beispielsweise der DAX über Siemens in diesen Tagen.
Die Märkte weltweit schreiben hohe Verluste und der DAX rührt sich nicht von der Stelle – ich bin in Puts (so nennt man Optionen auf sinkende Kurse) engagiert.

Oder, der DAX taucht urplötzlich ab, um unmittelbar ebenso spektakulär zu steigen, von einem Handel solcher Art profitiert allenfalls die Mammon-Mafia über ihren Programmhandel – der Privatanleger hat das Nachsehen.

Die Mammon-Mafia spielt dieses Spiel besonders augenfällig seit etwa vier Jahren und zwar immer dann, wenn ich an den Börsen engagiert bin und zu dem einen Zweck – mich abzuzocken! Ich weiß, kaum zu glauben, aber es ist so!

Allen Anlegern, die bei derart erratischen Kursbewegungen Geld verloren haben, rate ich zur Meldung an die BAFIN, wenn viele sich melden, kann die BAFIN nicht weiter einfach nur zuschauen – meine Meldungen werden schlichtweg ignoriert und bekanntlich bereicherten sich Führungskräfte der BAFIN in zwielichtiger Weise selbst.
Privatanleger können mit ihren Anliegen auch die Aktionärsschützer befassen.

Die Observisten wüten bekanntlich in meinen Rechnern, obwohl es dazu keine rechtliche Grundlage gibt und stören mir meine Börsenengagements massiv, indem sie mir beispielsweise die Informations- und Handelssysteme blockieren, Kursgrafiken und Kurstafeln intrigieren und mir während des Handels meine Passwörter ändern, habe ich die Dinge wieder in Ordnung, sind mir die Kurse zumeist in die eine oder andere Richtung davongelaufen, oder meine Engagements sind einkassiert …

Das Prekäre dabei, dieses widerrechtliche Treiben insgesamt, wird von der Politik und Medien geschürt und gestützt!

Man sollte meinen die Herzen des Kapitalismus (ich weiß, ein Widerspruch in sich), die Börsen, würden von Marktkräften bewegt, welch ein Irrtum, das Marktgeschehen folgt überwiegend gezielten Steuerungen und mitunter massiven Manipulationen seitens der Mammon-Mafia … Welch eine schöne und heile Börsenwelt!


clavacs
(www.avantgarde-verlag.de)

Kay-Sölve, ich spiele doch gerne den Schlangenbeschwörer, besonders bei aufgesetzten giftigen Brillenschlangen, ist doch nur eine Rolle mehr in meinem Spektrum vom Geisteskranken bis zum Genie, wie bekannt liegen Genie und Wahnsinn nahe beieinander, und wie sich zeigt habe ich mich für das Genie entschieden …
Kay-Sölve, das Schicksal führt Regie – Danke!
Ich weiß, unsere Entscheidungen sind uns Schicksal – mal sehen! Ist Liebe mit im Spiel, sind uns Entscheidungen einfach bis schwierig – je nach Situation!
Selbst in der Liebe gilt, wir dürfen nicht alles was uns möglich ist – was hier natürlich ohne konkreten Bezug ist!
(Kay, ein Bart würde Dir auch so gar nicht stehen … Hello again!, eigentlich bin ich noch immer da …/smili!)

Thomas, wie ist das: Wir sind mit unseren Einfällen und Ideen noch lange nicht am Ende? Und wie am Ende ihr seid, ihr merkt es offensichtlich nur nicht … (beschämendes Nazitreiben)
Herr Seibert, das Danke fürs Durchhalten, habe ich mir wahrlich verdient – zum Kotzen!

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