Versagt der Journalismus

Blog

13.12.2005



Versagt der Journalismus



Der Journalismus als Kontrolleinrichtung …



Sandra: Wir sind Papst! Ja? Ich lasse euch in dem Glauben …



Eigentlich will ich diesen Beitrag nicht veröffentlichen, weil zu persönlich, ich tue es dennoch … Der Vorgang insgesamt ist gesellschaftspolitisch viel zu wichtig …



Sandra: Ordnungen sind insgesamt dann infrage zu stellen, wenn Besseres, im Sinne von Würde und Recht für alle Menschen möglich ist …



Anne: denke ich sollte die Realität nicht verlassen, mir ist es ernst mit dir (soweit es einen ernst sein kann ohne sich überhaupt persönlich kennen gelernt zu haben) und ich komme gerne, allerdings nur wenn du mich einlädst – solange das nicht geschieht gilt dein Brief vom 5.12.2005.



Anne, ich zaudere nicht, ich kann einfach das rechtliche und psychische Risiko nicht eingehen, damit würde ich meinen Gegnern voll in die Hände spielen … (Ich muss so gesehen Restzweifel gelten lassen!). Bitte melde dich – Danke! (Läge mir dein Brief nicht vor, täte ich mich leichter …)



(Ihr ORF’ler, passt eure Kommentare diesem Umstand an! Barbara, Startschwierigkeiten? Nein, nur die besondere Situation ist zu evaluieren, Liebe darf nicht blind sein, jedenfalls nicht hier … / smili)



Was ich aus meiner Sicht zu dem Vorgang insgesamt tun konnte habe ich getan (Strafanzeigen eingeschlossen), jetzt sind die Behörden am Zug.



Hier werde ich nach wie vor massiv behindert, der Buchverkauf ist gänzlich unterbunden, man lässt mich die Dinge tun, die mich Geld kosten, lässt mich aber kein Geld verdienen …

Das gilt für alle meine Versuche auf wirtschaftlichem Gebiet (Börse eingeschlossen) wieder Tritt zu fassen.



Anwaltlicher Beistand wird mir unterbunden und rechtliche Vorgänge verzögert … (beispielsweise Wohnung Dresden)



Fazit: Ich warte jetzt erst einmal ab was konkret auf mich zukommt! Die Analogien über den Fernseher reichen jetzt nicht mehr … (Welch eine Demokratie …)





Die von den Observisten intendierten, inszenierten und eingespielten Unterwerfungsgesten, Gestikulierungen, sie berühren mich peinlich, ebenso die Glorifizierungen! Die täglichen Salven von Spam-Mails auf meinem Computer sind ärgerlich, sollen die Observisten ihren Spaß haben …



Wie aufschlussreich eure Einspielungen von heute (14.12.2005), ich lasse sie bis auf einige Bemerkungen hier einfach mal so stehen …



Sandra: „Ich bin doch nur eine Frau die Gefühle hat …“ Anne, soll ich hinzufügen: „Ich bin doch nur ein Mann der Gefühle hat …“ (Ach ja, damit bewerbe ich mich wiederum selbst … / hallo Herr Pleitgen). Anne, Sandra, bescheidene Frage an euch beide: Mit Gefühlen spielen, ist das eure Vorstellung von Gefühlen?



Tja und dann ist da noch meine ‚Stasitätigkeit’ … Dass ihr mich da permanent hineinzwingt stört euch wohl nicht … Wie kann ich euch Journalisten nur mit Journalismus begegnen – wie kann ich nur?! (Ich und die Stasi - welch eine absurde Vorstellung!)



Herr Wickert, wie das Leben halt so spielt, soviel wie in den letzten zwei Jahren haben Sie vielleicht in ihrem ganzen Journalistendasein nicht erfahren und gelernt … (schon wieder diese Selbstbewerbung von mir …)



Anne, es wäre zu schön gewesen, das Inferno hätte sich mit Sinn erfüllt … Liebe hat in der heutigen Zeit offensichtlich nicht wirklich eine Chance … Noch viele Gefühle in deinem Leben, ich wünsche dir die Erfahrung echter …



Was bleibt, immerhin eine authentische Vermittlung einer vielschichtigen Liebeshymne … (wie meinte Frank: Das schönste Liebeslied, das er je gehört hätte, komponiert aus neun Millionen Fahrrädern … Anne, Sandra und dann vermisst ihr Gefühle?)



clavacs

(Des Teufels General ...)



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Ich darf erneut auf mein neues Buch aufmerksam machen, bitte beachten Sie die Odyssee zu diesem Buch und Sie wissen um den Wert des Buchinhalts …



In diesen Tagen erschienen, meine HANS aha’s …, das wohl ungewöhnlichste und anregenste Buch seit 2000 Jahren – das Buch eines Ketzers und Rebellen!

Für alle, die Zusammenhänge denken und nach Einsicht und Erkenntnis streben! Kein wichtiger Lebensbereich ist ohne Anregungen …

ISBN 3-927978-02-7, Avantgarde, € 19,90 / 20,50.

Jetzt im Buchhandel und Online-Buchhandel! Verständlich geschrieben, so ab 16 Jh.!



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