Die Panik der Staatsmacht

Die Panik der Staatsmacht (12.02.2010)

Soeben hatte ich das Vergnügen mit der Polizei, unseren Freunden und Helfern, im Haus und in meiner Wohnung, der Anlass:

Wie bekannt quält man mich rund um die Uhr und Tag für Tag und seit Wochen massiv, die Bestie Mensch wütet, von Staat wegen.

Nachts terrorisiert man mich bekanntlich mit Schlafentzug, seit Tagen schießt man mir im Intervall von wenigen Minuten mit gepulster Energie auf alle möglichen Stellen in der Wohnung, bevorzugt auf Heizkörper, Türen, Fenster, Boden, etc. Es beginnt zunächst leise und folglich lauter und lauter, bis es richtig knallt, wird es mir zu bunt, knalle ich zurück, indem ich die Wohnungseingangstür zuknalle, was verständlicherweise die Bewohner im ganzen Haus aus dem Schlaf reißt – meine Notwehr! Mit meinen Anzeigen bei Polizei, Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaften finde ich kein Gehör – die Behörden schauen einfach weg, weil ich ihnen, wenn nicht als verrückt, zumindest als entrückt gelte, also als krank gelte. Fakt ist, sie foltern mich seit Jahren krank! Ich nehme mir das Recht heraus mich auf legitime Art und Weise zu wehren …

Da es mir die letzten Wochen über in Verbindung mit meiner Bewerbung um die Kandidatur zum Bundespräsidenten in Österreich (www.mitwirken.eu) gelungen ist, die Mauer des offiziellen Schweigens – Totschweigens – zu durchbrechen, kommt bei den Behörden und Verantwortlichen (System-Inquisitoren) zunehmend Panik auf, weshalb die Attacken auf meine Gesundheit und mein Leben jetzt verstärkt zunehmen.
Meine Kandidatur zum Bundespräsidenten soll offensichtlich mit allen Mitteln die der Systeminquisition heute zur Verfügung stehen verhindert werden, sie befürchten und das zurecht, dass ich dieses Menschen verachtende Treiben an die Öffentlichkeit trage, siehe hierzu das von mir angeregte Volksbegehren (www.mitwirken.eu / Volksbegehren).

Die Staatskriminalität|Politkriminalität soll offensichtlich nicht ans Licht kommen … Von Seiten der Polizei wiederholte man mir gegenüber heute (ca. 2 Uhr nachts), was mir ohnehin längst klar ist, letztlich würde wohl ich der Dumme sein …
Im Zuge der Wortgefechte wollte mich ein jüngerer Polizist in meine Wohnung zurückdrängen und natürlich die Tür verschließen, was ihm nicht gelungen ist, so kann man sich gut vorstellen, was unsere Freunde und Helfer mit einen machen, ist man ihnen in Gewahrsam ausgeliefert … Man signalisierte mir auch, da würde ich besonders hart schlafen.

Für den 24.2.2010 ist bereits eine Gerichtsverhandlung anberaumt, wegen meiner Ruhestörung durch mein Türknallen, angezettelt von jenen Bewohnern die mit meiner Folter befasst sind, ein weiterer Grund die Folter und allerlei Schikanen gegen mich zu verstärken.

Man darf über die weitere Entwicklung gespannt sein: Dein Staat, dein Mörder!

Johann Klawatsch
(unmittelbar nach dem Polizeiaufgebot, es ist jetzt 3Uhr40)

D/ Polizei Blasewitz, Generalstaatsanwaltschaft DD, Gericht.
Veröffentlichung im Web, auf meinen Blogseiten (http://hansahas.blogg.de) und Medien.

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