La Grande Finale

La Grande Finale (Satire | Anstalt)

Mitspieler Mensch, ich kreiere diesen Titel zu meinem ersten Buch vor etwa einem viertel Jahrhundert, nichts ahnend, wie schlagend er mir noch zu meinem Lebensweg werden würde – welch ein Lehrspiel!
Phasenweise wähne ich mich in einem Russischen Roulette, dem Glücksspiel mit möglichem tödlichem Ausgang.
Die magische Sieben, solange dauert das Spiel inzwischen und keiner der Mit- und Schau-spieler auf der Bühne des Lebens weiß, wie es letztlich endet – Spannung pur!

Ich danke jedenfalls schon jetzt allen freiwilligen und unfreiwilligen Mitspielern, keiner von ihnen wusste worauf er sich dabei wirklich einlassen würde und was er tatsächlich spielen würde – welch ein Crossover quer durch alle Lebensbereiche, Traditionen und Genres.

Ich danke den führenden Politikern weltweit, den Exzellenzen aller Konfessionen, den Rich-tern an den Höchstgerichten und Gerichten, den Beamten in Justiz und Schattenjustiz, den Medienvertretern und Journalisten und insbesondere Journalistinnen – liebe Frauen, herzli-chen Dank!

Ich danke den so viel gescholtenen Wirtschaftsbossen in Unternehmen und Verbänden und Gewerkschaften, sie alle wussten großteils nicht wie ihnen geschieht.

Selbst Wissenschaftler ließen sich mit einbinden – Anerkennung!
Und die Künstler, ihr Eintreten, eine einzige Enttäuschung …

Und letztlich, allerdings ohne Dank, allenfalls Gott, die begleitenden Ereignisse – welch eine Kulisse! Beispielhaft sei die Finanz- und Wirtschaftskrise erwähnt und die schweren Naturka-tastrophen. Das Leid kann mancher Orts kaum größer sein: unter Menschen, unter ihnen viele Kinder; unter Tieren und Pflanzen. – Unser ständiger Begleiter der Tod!

Im Ergebnis zeichnen sich ein neues Weltbild, ein neues Menschenbild und hoffentlich ein besseres Menschenwerk ab: Erde bist du schön! Wir Menschen erdweit im Miteinander!

Welch ein Lehrstück in wahrhafter Demokratie – hoffentlich!

Unserer Erde mit ihrer Spezie Mensch eine Zukunft!
Unseren Kindern, unserer Jugend eine Zukunft – eine uns Menschen würdige!

Meine Alternative: hellenischer Tradition folgend, geht es nach Sokrates, ich setze mich nach Argentinien ab. Geißel Dummheit!

Change – Yes we can!


Hans Klawatsch – Dresden, August 2010.

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