Freitag, 19. Februar 2010

Bundespräsidentenwahl 2010

Es kann losgehen …

Österreicherinnen und Österreicher, Volksvertreter in den Parteien, der amtierende Bundespräsident verdient Mitbewerber in Augenhöhe, denke mit meiner Positionierung diesen Anforderungen zu entsprechen und bitte Sie um ihre Unterstützung.

Leben, Menschsein, Demokratie, diese Begriffstriade bedingt sich wechselseitig und bietet meine Intention für die Wahlauseinandersetzung und Wahlwerbung. Jedwede Wahlwerbung soll in dieser Triade gründen: in Wort, Schrift und Bild! Mir ist Authentizität sehr wichtig!

Ich lade zu einem repräsentativen Organisationskomitee, welches bereit ist, die Wahlauseinandersetzung für mich zu organisieren, auch hinsichtlich der erforderlichen Finanzmittel (Spendenaufkommen).

Wenn sie liebe Österreicherinnen und Österreicher mich wollen, ich werde uns allen ein hoffentlich guter Bundespräsident sein, ich will mein Bestes geben.

Jetzt liegt es an ihnen, sich für unser Land zu engagieren, mit ihrer Unterstützungserklärung und folglich mit ihrer Wahl, es liegt an ihnen, ob ich ihr Bundespräsident werde, ich würde es gerne sein wollen – herzlichen Dank!

Ihr
Hans Klawatsch

Klawatsch als Präsident!

Montag, 15. Februar 2010

Retten wir die Demokratie!

Retten wir die Demokratie (15.02.2010)

Leben, Menschsein, Demokratie, diese Begriffstriade ist untrennbar miteinander verwoben, leider werden wir mit unseren Gesellschaftsordnungen dieser Triade, quer über den Globus, bislang allenfalls nur ansatzweise gerecht.

Unseren Gesellschaftsordnungen ist Systemschutz implizit, was legitim ist, allerdings kein diktatorischer und krimineller, kein inquisitorischer und exorzistischer und damit keine Menschen verachtenden Umtriebe …
Diktaturen und Demokratien unterscheiden sich diesbezüglich leider nur insofern, als uns in Diktaturen der Diktator und seine Rambos offen begegnen und in Demokratien eine geheime gewalttätige Hydra wütet! Jeweils gestützt von einer konspirativen Presse.
Der schlimme Verrat an Leben, Menschsein und Demokratie.

Das Prekäre dabei, hinter diesem Staatsterror stehen unsere Volksherrscher und Volksvertreter, die Begriffswahl ist schlagend …

In Staaten unter Gewaltherrschaft ist der Staatsterror offensichtlich, in Demokratien nicht so ohne weiteres, Fakt ist, in Demokratien wütet der Staatsterror unter strenger Geheimhaltung, Vertuschung und Leugnung. Der Rechtestaat ist abgeschafft!
Man sollte meinen, das reicht! Leider tut es das nicht: Das Menschen verachtende Treiben ist gewollte Weltdoktrin und nicht zuletzt Mammondoktrin!

Menschen, wir alle sind gefordert sich diesen verheerenden Tendenzen entgegen zu stellen – Menschen, vereinigen wir uns im erdweiten Miteinander unter einer globalen Ästhetik ohne Gewalt! Eine immense Herausforderung! Nehmen wir sie an!
Change! Yes we can! Wir schaffen das, im Miteinander! Die Zeit drängt! Der Weg ist das Ziel – gehen wir ihn!

Einige Gründe für diese Leben, Menschsein und Demokratie verachtenden Entgleisungen:

Die Geißel Dummheit macht uns glauben wir wären in unserem Willen vollends frei und könnten uns im Wettbewerb von Systemen gefallen – wie irrlichtern!
Leben ist alles was uns möglich ist, allerdings, wir dürfen|wollen nicht alles was uns möglich ist …
Leben ist Selbstorganisation und evolviert unter permanenter Wechselwirkung von Information und Kreation und das nach einer impliziten Ordnung, dem Verschränkungsmuster.
Die Lebensmuster wirken durch uns Menschen hindurch und fegen letztlich unsere Gespinstemuster von Mal zu Mal schlichtweg hinweg, das gilt es einzusehen und anzunehmen. Wir müssen unsere Gesellschaftsordnungen auf die Verlaufsmuster des Lebens hin kalibrieren, daran führt eben kein Weg vorbei! Nein, das hat nichts mit Fundamentalismus und Fatalismus zu tun, sondern mit Demokratie!

Wir Menschen sind in unserem Menschsein von den Lebensmustern durchdrungen, ja wir leben diese, bewusst oder unbewusst – Einsicht tut Not!

In unseren Verhaftungen (Motiven) halten wir jeweils dieses ohne jenes unserer Gesellschaftsgespinste für das einzig wahre – eben nur Gespinst!
Finden wir uns im Niemandsland unserer Verhaftungen, unter Leere|Nichts und es zeigt uns eine immense Fülle an Möglichkeiten, frei von Gespinstedoktrinen und unter Wahlfreiheit, erst hier finden wir uns unter relativer Willensfreiheit.

Die Fülle an Möglichkeiten vor Augen dämmert uns, wir können unser Leben, unsere Gesellschaften in freier Wahl gestalten – frei von Ideologie gestalten. Unter Interessensausgleich gestalten, symbiotisch gestalten …

Das Wechselspiel von Information und Kreation lässt aufhorchen, mit jedem Individuum kommt Neues mit ins Spiel, unsere Gesellschaftsordnungen müssen hierfür offen sein, andernfalls werden sie dem Leben und unserem Menschsein nicht gerecht

Die Verwerfungen, ja Apokalyptik, quer über den Globus, sind|ist uns Zeugnis für die Missachtung essentieller Lebensmuster – ändern wir es!

Angesichts der Fülle an Möglichkeiten ist es geradezu töricht über mangelnde Möglichkeiten und beispielhaft über Arbeitsmangel und Arbeitslosigkeit zu schwadronieren – unser Versagen!

Ändern wir unsere Denkmuster und folglich unsere Handlungsweisen und wir finden uns in einer Welt des Miteinanders – in einer Welt der Vielfalt!

Affinität von Bewusstsein und Werk|Anschauung!


Hans Klawatsch

Freitag, 12. Februar 2010

Die Panik der Staatsmacht

Die Panik der Staatsmacht (12.02.2010)

Soeben hatte ich das Vergnügen mit der Polizei, unseren Freunden und Helfern, im Haus und in meiner Wohnung, der Anlass:

Wie bekannt quält man mich rund um die Uhr und Tag für Tag und seit Wochen massiv, die Bestie Mensch wütet, von Staat wegen.

Nachts terrorisiert man mich bekanntlich mit Schlafentzug, seit Tagen schießt man mir im Intervall von wenigen Minuten mit gepulster Energie auf alle möglichen Stellen in der Wohnung, bevorzugt auf Heizkörper, Türen, Fenster, Boden, etc. Es beginnt zunächst leise und folglich lauter und lauter, bis es richtig knallt, wird es mir zu bunt, knalle ich zurück, indem ich die Wohnungseingangstür zuknalle, was verständlicherweise die Bewohner im ganzen Haus aus dem Schlaf reißt – meine Notwehr! Mit meinen Anzeigen bei Polizei, Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaften finde ich kein Gehör – die Behörden schauen einfach weg, weil ich ihnen, wenn nicht als verrückt, zumindest als entrückt gelte, also als krank gelte. Fakt ist, sie foltern mich seit Jahren krank! Ich nehme mir das Recht heraus mich auf legitime Art und Weise zu wehren …

Da es mir die letzten Wochen über in Verbindung mit meiner Bewerbung um die Kandidatur zum Bundespräsidenten in Österreich (www.mitwirken.eu) gelungen ist, die Mauer des offiziellen Schweigens – Totschweigens – zu durchbrechen, kommt bei den Behörden und Verantwortlichen (System-Inquisitoren) zunehmend Panik auf, weshalb die Attacken auf meine Gesundheit und mein Leben jetzt verstärkt zunehmen.
Meine Kandidatur zum Bundespräsidenten soll offensichtlich mit allen Mitteln die der Systeminquisition heute zur Verfügung stehen verhindert werden, sie befürchten und das zurecht, dass ich dieses Menschen verachtende Treiben an die Öffentlichkeit trage, siehe hierzu das von mir angeregte Volksbegehren (www.mitwirken.eu / Volksbegehren).

Die Staatskriminalität|Politkriminalität soll offensichtlich nicht ans Licht kommen … Von Seiten der Polizei wiederholte man mir gegenüber heute (ca. 2 Uhr nachts), was mir ohnehin längst klar ist, letztlich würde wohl ich der Dumme sein …
Im Zuge der Wortgefechte wollte mich ein jüngerer Polizist in meine Wohnung zurückdrängen und natürlich die Tür verschließen, was ihm nicht gelungen ist, so kann man sich gut vorstellen, was unsere Freunde und Helfer mit einen machen, ist man ihnen in Gewahrsam ausgeliefert … Man signalisierte mir auch, da würde ich besonders hart schlafen.

Für den 24.2.2010 ist bereits eine Gerichtsverhandlung anberaumt, wegen meiner Ruhestörung durch mein Türknallen, angezettelt von jenen Bewohnern die mit meiner Folter befasst sind, ein weiterer Grund die Folter und allerlei Schikanen gegen mich zu verstärken.

Man darf über die weitere Entwicklung gespannt sein: Dein Staat, dein Mörder!

Johann Klawatsch
(unmittelbar nach dem Polizeiaufgebot, es ist jetzt 3Uhr40)

D/ Polizei Blasewitz, Generalstaatsanwaltschaft DD, Gericht.
Veröffentlichung im Web, auf meinen Blogseiten (http://hansahas.blogg.de) und Medien.

Dienstag, 12. Januar 2010

Anklage kraft Menschsein

Anklage kraft Menschsein …

Welt, Europa, Deutschland, Österreich …
Morde und Foltermorde von Staat wegen!

Nirgendwo auf der Welt sind die Menschenrechtsverletzungen krimineller und heimtückischer als in unseren Demokratien …

Die System-Inquisition|Exorzismus ist mit dem Folter-Mord an mir beinahe am Ziel …

Präsidenten
Kanzlerin, Kanzler
Bundestagspräsidenten, Parlamentspräsidenten
Verfassungsrichter, Richter
Kirchenväter: Papst, Kardinäle, Bischöfe


Mein Vertrauen in Sie alle, ist|war wohl ein großer Fehler, weil in eiskalte Systemmörder! (Mandats-Missbrauch)

Mediaten aller Couleur leisten in diesem teuflischen Spiel Beihilfe, als Exorzisten und Denunzierer …
Die Folterschergen zeichnen mein Verhalten rund um die Uhr auf und scannen selbst meine Gedanken, Vorstellungen, Fantasien und leiten die gewonnen Ergebnisse an Medien weiter, die wiederum spiegeln mir mein eigenes Erleben in unterschiedlichsten Artikulierungen, Formaten, Inszenierungen, via Printmedien, Fernsehen und Rundfunk, Internet, tagtäglich, ebenfalls rund um die Uhr, in meine Wohnung …
Die ach so netten Moderatorinnen|Moderatoren, Journalisten, Schauspieler, Schlagerstars und Sonstige, sind eifrigst mit dabei – was zählt schon ein Mensch, erst recht einer, der keiner von ihnen sein möchte, jedenfalls nicht in ihren Gespinsten …

Justiz und Ärzteschaft und Kirchen verweigern systemisch-konspirativ jedwede Hilfe – leisten gegebenenfalls gar Beihilfe.
Ärzte, dem Leben und Heilen verpflichtet werden unter Staatsräson zu Pfuschern, ja Mördern …
Die inquisitorischen exorzistischen Gräuelszenarien des Christenklubs, exponentiell gesteigert, die Nazischurken nehmen sich dazu fast harmlos aus …

Das eigene Haus, die Wohnung wird Menschen heute unter System-Repression zum KZ-Lager, zur Gaskammer (Flutung), zum Scheiterhaufen (Brennkammer) mittels psychotronischer Waffen (elektrischer Distanzwaffen) …

Und weil die Pein von Menschen Spaß zu machen scheint, in Feierlaune (Hohn, Spott, Zynismus) seitens der Akteure, zumindest der meisten von ihnen …
Wir kennen dieses von Nazis und Stasis – sie feierten, während sie Juden und andere Menschen verbrannten, vergasten, erschossen oder gar lebend begruben.

Recht auf Leben, auf eigenständiges Leben, wie naiv, wer dieses einfordert – das systemische Klima zählt, das es zu wahren gilt, mag es noch so verrucht sein.
Und sei es selbst unter verdeckten Morden im Dominostil (Behörden und Ärzteschaft mitinvolviert) und Amokläufen, ausgeübt von sogenannten Mandschurischen Kandidaten (Menschen, von der System-Inquisition zu Tötungstätern manipuliert).
Welch ein Verrat an Mensch und Demokratie …

Menschen im Abgrund, inmitten der Odyssee ihres Bewusstseins - allenfalls die Unschuld des Werdens vergibt den Schuldigen.
Menschen unter Barmherzigkeit und Erbarmen …

Für die Würde, die Rechte von uns Menschen eintreten, wird den Mutigen zum Fackellauf, zum eigenen Fackellauf – kaum welche, die ihn überleben!

Im Labyrinth der Schatten, der dunklen Schatten, wird uns Menschen Hoffnung zur Ursache und Wirkung, aus Überzeugung – sie ist mit dem Leben und so mit uns Menschen.
Licht und Schatten wirbeln heute im Sturm um den Globus …
Freiheit und Demokratie sind ohne Alternative …

Wasser schützt und heilt – die Taufe!
Der Gral, er ist uns mit der kosmischen Geburt und mit dem Tod – ICH BIN DA!

Die Posaunen der Göttlichen Komödien …

Dresden, Januar 2010 – Hans Klawatsch

Anja K., Kompliment und: Danke!

Caren, ich würde mich bei Deinem Kollegen Buhrow beschweren, kündet er Dich doch unter Vorsicht an, vielleicht ja nur wegen der Waffen einer überaus interessanten Frau …

Michelle H., ich kämpfe doch seit sieben Jahren um Dich, wie ungerecht …/smile

Sabrina!

Herr Kleber, ob Sie nur von einem freien Journalismus fantasieren, wie bedenklich …

Sonntag, 10. Januar 2010

Die zehn Thesen

Die zehn Thesen
(des ZENTRUM FÜR POLITISCHE SCHÖNHEIT / www.politicalbeauty.de im Kontext der Wahrheit der Wirklichkeit)

1.
In jedem Menschen steckt eine tiefreichende Sehnsucht nach dem Schönen
In jedem Menschen steckt eine tiefreichende Sehnsucht nach der Wahrheit der Wirklichkeit

2.
Alles Große wird aus Sehnsucht herausgeboren
Alles Große ist der Wahrheit der Wirklichkeit implizit und wird durch Einsicht explizit

3.
Menschen werden nicht nur von Ursachen, sondern auch von Zielen bewegt. Schönheit, Größe und Vollkommenheit sind Ziele.
Menschen bewegt die Wirkung vor der Ursache. Der Weg ist das Ziel! Das Ziel ist der Weg!

4.
Schönheit und Hässlichkeit sind die beiden Pole, zwischen denen sich das Leben elementar abspielt.
Den komplementär-ambivalenten Verschränkungsmustern entrinnen wir nicht –
Leben leben drängt uns zur Ästhetik …


5.
Ein jeder wärmt auf andere Weise sich das Herz. – Daraus ziehen die Modernen den Schluss, sich das Herz überhaupt nicht mehr zu erwärmen.
Ohne das Erlebnis von Schönheit sind die menschlichen Erfahrungen unvollständig.
Ein jeder entdeckt sich auf seine Weise in seinem Herzen. – Den Modernen ist die Fähigkeit sich zu entdecken entglitten.
Erlebnisse ohne Ästhetik befriedigen uns Menschen nicht …

6.
Dieser behandelt Schönheit so, wie Entomologen mit Schmetterlingen umgehen. Er fängt das arme Tier, nagelt es fest, und nachdem dessen prächtige Farben verblichen sind, liegt nur noch ein lebloser Körper aufgespießt da. Und das nennt sich dann Ästhetik. (Goethe)

7.
Hoffnungen sind nicht dazu da, sie aufzugeben.
Leben wir Strebung und Strömung und Hoffnung wird uns zur Ursache und Wirkung.

8.
Was wir wissen, hängt davon ab, was wir fühlen.
Werte-Liebe-Wissen-Fluidum – der Kanon machts!

9.
Eine Seele, die keine Schönheit empfunden hat, begeht emotionalen Selbstmord.
Ästhetik beflügelt unsere Seelen …

10.
Seelen ohne Poesie sind eine unentdeckte Form der Geisteskrankheit.
Seelen die sich entdecken sind gesund und voller Poesie …

Denke eine interessante Kombination! / www.mitwirken.eu und http://hansahas.blogg.de

Dresden, 8.1.2010 – Hans Klawatsch

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