Freitag, 16. April 2010

Hommage an die Frauen ...

Hommage an die Frauen … (Blog, 16.04.2010)


Liebe Frauen, ohne euch, niemals! Tja, wie finde ich da nur wieder raus, ich versuche es mal damit:

Meine virtuelle Herzdame, bei soviel Kummer, natürlich Christa K. …

Liebe Christa,

Dein untrügliches Gespür für zwischenmenschliche Verletzungen, es hält Dich davon ab – herzlichen Dank! Eigenschaften und Gemeinsamkeiten, sehr viel besser könnten diese kaum sein … Kurzum, ich freue mich auf 1000+1 Nacht, derweilen virtuell, natürlich unter Chili-Schoten …
Und das Wetter, Du weist doch, nichts ist wechselhafter …

Liebe Frauen,

Anne, ich wollte ja, bei Dir bin ich mir lange Zeit nicht sicher, wichtige Hemmschwellen bersten und verletzen, der Traum, ausgeträumt?

Annett, missglückter und verletzlicher Einstand – die Betreuer freut’s … Du erinnerst Dich?

Angelika, ich liebe Börsenmädels …

Anja K., lange Zeit reichlich bissig, Qualität überzeugt letztlich allemal und heute, ja wenn man sich sooo bedeckt hält …

Bischöfin, wie kess! Und großes Kompliment! Wiederkandidatur sollte überlegt werden, so eine Empfehlung …

Caren!

Claudia, ich habe mich doch für die österreichische Wetterfee entschieden …/smile

Corinna, das glatte Parkett, ohne uns – viel Glück! Was macht der Nachwuchs?

Christina, sich einfach so verabschieden?

Esther, die Rolle Esther, musste es Dich nach Spanien verschlagen? Herzlichen Glückwunsch!

Helene! Stefanie!

Ingrid Th., leider vergeben, danke für die vielen fairen und nützlichen Hinweise …

Isabelle, warum bist Du nur sooo groß? Na ja, mein Selbstbewusstsein kommt auch damit klar …/ smile

Jennifer, wer ist Brad Pitt? / smile

Katarina, diese Kurven und Silhouetten, welch eine Versuchung in Deine Arme zu treiben.

Katja, seit meinen ahas ist eben viel passiert …

Kay-Sölve, aus den Augen aus dem Sinn, bei soviel Frau einfach nicht möglich – Danke!

Leo, lange Zeit favorisiert, bis, ja bis zur Leugnung besseren Wissens, die Frage nach Vertrauen?

Madeleine, mir fehlt die Diskussion über Ratten …/smile

Maybrit, wie soll ich da nur heiter bleiben, immerhin, ich rede …/smile

Michelle H., welch eine Versuchung, ich gebe mich schon mal als Verlierer …

Nina, Du fehlst mir mit Deinen Anregungen …

Nina E., ich wusste nicht wie viel es von Dir zu entdecken gibt, unser anfängliches Telefonat, wenn auch zu einem anderen Thema, war ja nicht berauschend, wie ignorant von mir …

Anna, Martina, Maria, Stefanie, ihr Tennis-Beauties, da macht Tennis so oder so viel Spaß …

Nazan!

Petra G., mitunter reichlich bissig, insgesamt aber fair …

Rommy, wie mutig – Danke!

Sabrina, man kann doch Deinen Grübchen nicht widerstehen … /smile

Sandra, mein Verhängnis!

Sarahs!

Susanne H., mit Dir verbrachte ich wohl die längste Zeit, so einige hundert Stunden, mitunter bin ich Dir gegenüber reichlich verletzlich – warum musst Du auch Ärztin sein? Sorry! Übrigens, Du bist angenehm direkt, stets mit einem unwiderstehlichen Lächeln – Danke!

Susanne D., wohl die Frau zum Pferde stehlen und dann die schönen Wetterbilder …

Traumfrauen, sie wissen wie Frau, Frau ist und bleibt, nämlich, mit weniger ist stets mehr: Inaara, Letizia, Maria F., Rania … Großes Kompliment!

Ursula! Frau Ministerin!

Vicky, ich liebe Dich und Deine Musik …

Viktoria H., ich dachte Du bist glücklich vergeben …

Wolke!

Liebe Frauen, ich kann euch nicht alle aufführen, bitte um Nachsicht, ihr ward | seid mir über die sieben langen Jahre charmante Begleiterinnen, wenn auch nur virtuell, vielen herzlichen Dank!


Männer, weltweit sind es noch immer die Frauen, die schwer am Leben zu tragen haben, sie verdienen nachhaltig unsere Aufmerksamkeit und unser Interesse, wäre schön, würdet ihr das genau so sehen …


clavacs

Was für mich primär zählt, ich versuche Inhalte so gehaltvoll wie nur irgendwie möglich zu transportieren, für Generationen nach uns ...

Samstag, 27. März 2010

Europa fest im Griff von Nazitum ...

Facebook-Eintrag vom 27.03.2010.

Die Staatsnazis setzen ihr kriminelles Treiben unvermindert fort: die gepulsten Störgeräusche auf alle möglichen Stellen in der Wohnung werden seit dem letzten Polizeieinsatz nur noch vereinzelt eingesetzt, z.B. um treffende Gedankengänge zu kommentieren, hingegen nehmen Wohnungsflutung und Besendung erheblich zu. Ohne Schmerzmittel würde sich mein Hirn inzwischen quasi selbst verbrennen, aufgrund der permanenten Besendung über bald drei Jahre …

Mein langjähriger Steuerberater sitzt inzwischen im Rollstuhl, an meiner geschiedenen Frau pfuschen Ärzte seit Monaten an ihrem Dickdarm herum und das Existenz vernichtende und mörderische Dominospiel greift wild um sich ...
In Österreich wird Dr. Fischer voraussichtlich wieder Bundespräsident, einer der dieses Treiben voll mitträgt, bezeichnend auch, er wird von der selbsternannten Menschenrechtspartei , den Grünen, von deren Parteispitze voll unterstützt.
Alle führenden Politiker - Politkriminellen - wissen um dieses Treiben und sie schauen zu, ja können es offensichtlich nicht erwarten, bis ich endlich selbst eliminiert bin.
Die Justiz wiegelt alle meine Anzeigen ab, der Selbstschutz der Staatshydra funktioniert. Parallel dazu schikanieren mich alle möglichen Zivilbehörden mit allem möglichen Behördenkram.
Und die Stasi-Kanzlerin, mit ihrem Stasi-Kanzleramtsminister finden all diese kriminellen Handlungen staatspolitisch in Ordnung …
Menschen, diese Menschen verachtenden Methoden kommen weltweit zur Anwendung, morgen trifft es möglicherweise eines ihrer Kinder oder Kindeskinder, wehren wir uns, wenn wir das nicht tun, wird das Unrecht mehr und mehr zunehmen.
Bedenken Sie, ich habe lediglich ein gesellschaftskritisches Buch geschrieben, was mir mein Inferno einbrachte. Lesen Sie dazu die zuletzt auf meinen Blogseiten eingestellten Rezensionen nach.
Angelika M. Wohofsky, die sich hier auf Facebook als kritische Journalistin gibt, ist vermutlich ebenfalls eine von den kriminellen Systemmarionetten, eine, die sich gezielt Vertrauen erschleicht, um es folglich zu brechen – was unter Inquisitoren ebenfalls Methode hat.
Das Nazitum wütet, hier in Form von fortdauernden SS- und Gestapo-Methoden …
Tja, Herr Bundespräsident Köhler, das Vabanque-Spiel setzt sich unvermindert fort – wie beschämend!
Derweilen tourt die Nazi- und Stasi-Kanzlerin mit meinen innovativen Thesen rund um die Welt und mimt die starke Kanzlerin. So habe ich mir unsere Demokratien immer vorgestellt – die Bestie Mensch treibt einmal mehr ihr Unwesen. Hydra-Diktaturen anstatt Demokratie!
Wie gut, dass es das Weg gibt, die Menschenverachtung durch unsere Staaten und deren kriminellen Führungen und Inquisitionsschergen ist nicht mehr vollends geheim zu halten …
Möglicherweise finden sich einige davon im kreisen Alter unter Anklage wieder, angeklagt von einer neuen Generation Ankläger und Richter …

Und letztlich, der Journalismus der uns eigentlich vor solchen Entwicklungen bewahren sollte, gibt sich einmal mehr System konspirativ, auch das kennen wir von den Nazis!

Johann Klawatsch

Donnerstag, 18. März 2010

Ausstieg

Ausstieg (17.3.2010)

Angelikas Rezension meiner ahas spiegelt noch einmal eindrucksvoll den vorherrschenden System-Geist und ich möchte mich dem nicht weiter stellen, gegen die Geißel Dummheit anzurennen, ist schlichtweg dumm …

Wie avisiert poste ich abschließend noch meine Aufsätze zu den Kulturen, Religionen und zur Wissenschaft, diese sind noch heute und wie bisher auf meiner Webseite www.mitwirken.eu / Leben leben … zum Download verfügbar.

Mein Ausstieg ist rigoros, ich stelle auch meine Aktivitäten hier auf facebook ein und ziehe zudem meine Bewerbung um die Bundespräsidentenwahl in Österreich zurück.

Den ÖsterreicherInnen sage ich noch klar und deutlich, mit Dr. Heinz Fischer wählt ihr einen quasi Systemkriminellen zum Bundespräsidenten, der Systemverbrechen und Systemmorde billigt – er teilt diesen erschreckenden Nimbus mit allen Mitgliedern der Legislative und Exekutive und nicht nur mit diesen … Da mag es vielleicht ein Trost sein, sich erdweit unter Sympathisanten zu wissen, mir jedenfalls ist dieses keiner. Ich möchte mit pervertierten, ja kriminellen Staatswesen nichts zu tun haben.

Wir Menschen drohen uns in unserem wahren Menschsein zu verlieren, ehe wir uns darin gefunden haben …

Angelika wollte mich ja als Wolf sehen und als jemanden der sich zu Extraordinärem (im Sinne des Französischen) hinreißen lässt und dieses nicht bereuen würde, nun gut, nur meine Ausführungen haben damit so gar nichts gemein, es sind nüchterne Einsichten – leider!

Das triebhaft-konspirative Journalisten-Pack möchte die Dinge weitergetrieben wissen, ohne Rücksicht auf Verluste, so etwas wie Selbstbegrenzung: Fehlanzeige!

Ich jedenfalls möchte mich nicht weiter als quasi Objekt instrumentalisiert und ausgenutzt wissen, weshalb ich meinen Ausstieg besiegle.

Meine Beiträge zu Kultur, Religion, Wissenschaft, denke, kaum jemand dürfte in der Lage sein meine Intentionen wirklich nachzuvollziehen – mein Los!
Das Los der Gescheiten ist es, mit Dummen leben zu müssen …
Den Weisen ist Ohnmacht mächtig …

Wahrheit bedarf keiner Toleranz, nur Meinungen bedürfen dieser …

Das Leben verlangt von mir, wofür ich hier bin, das schließt Selbstbegrenzung mit ein …

Hans Klawatsch


Dmitri, Wladimir, mit Macht und Gehorsam lassen sich allenfalls Hunde dressieren, nicht Menschen. Und selbst die Hunde beißen zu, wird ihnen der Herrchen- und Frauenterror zuviel des Guten …

Dienstag, 16. März 2010

Rezension der Rezension

Eine Rezension der Rezension

Angelika Marianne Wohofsky, nach eigener Darstellung Germanisten und Publizistin, gab sich die Ehre, meine Ahas zu rezensieren, die Rezension ist unter folgendem Link abrufbar:
http://www.facebook.com/l/6608f;www.wohofsky.at

In der begleitenden eMail rät mir Angelika, die Rezension als die Arbeit des Germanisten in ihr zu lesen und ich dachte hierfür gibt es eigentlich Lektoren, nun gut …

Es hat insofern sein Gutes, weil sich anfangs selbst die Kultusminister von Deutschland und Österreich intensiv mit meinen Ahas auseinandersetzten und Jörg Haider die Thematik in seinen Ortstafelkonflikt hineinfokkusierte: keine zweisprachigen Tafeln! Immerhin wurden meine 49+1 Ahas so zu Tafeln, dabei wollte ich pardu keine neuen Tafeln kreieren – ich sehe darin eine Anerkennung.

Mit dem ersten Absatz der Rezensentin komme ich einigermaßen klar, wenngleich die mit Seneca und Gegenwart skizzierte Zeitspanne viel zu seicht greift, meine Grübeleien reichen bis etwa 6000 Jahre vor Christus zurück, etwa in die Zeit des I-Ging. Vielleicht liegt es ja genau daran, dass Angelika, in meinen durchaus zusammenhängenden Aphorismen, genau diesen Zusammenhang nicht zu fassen vermag und von wild daherkommenden Gedankensplittern schwadroniert.
Angelika befindet sich damit in guter Gesellschaft mit den Kultusministern und selbst mit Literaturpapst Helmut Karasek und vielen anderen, nun, wenn so viele von Kraut und Rüben (Helmut Karasek) tönen, weiß ich mich erst recht auf dem richtigen Weg …

Aber auch eine Abrechnung mit sich selbst, so als gelte es die Lügen der eigenen Gegenwart zu entlarven. Tja, was soll ich mit diesem Satz anfangen, diese Frage an mich selbst gerichtet, spricht für sich. Allenfalls würde ich von einer partiellen Selbstreflexion meiner Bewusstseinsentwicklung sprechen.
Drei Figuren geleiten durch einige meiner Bücher, so auch durch meine Ahas: Clown, Narr und Diablo (Teufel). Die Rezensentin kommt zwingend an ihnen nicht vorbei und kommt mit ihnen auch nicht wirklich klar. Clown bleibt Clown, Narr bleibt Narr und Diablo bleibt Diablo. Nein, der Clown wandelt sich nicht zum Narren und Diablo, der im Buch den Erkenntnistheoretiker mimt, scheint Angelika offensichtlich sogar nicht zu liegen, sie geht einfach über ihn hinweg – unverzeilich!
Richtig ist, der Clown kommt als Clown, der Narr als Narr und Diablo als Diablo daher – was sonst?!

Ein Buch der Ganzheit, zweifellos und dann meine „…“, welche durchaus zum Selbst- und Weiterdenken einladen, wenn man so will eigene Gedankenfreigänge erlauben …
Nein, nicht bloß ein Selbstbild des Autors, wie Angelika meint, sondern ein Selbstbild unseres Universums, unseres Menschseins unserer Gesellschaften …
Richtig, meine Ahas stürzen den Leser bewusst in entfesselnde Wirrnis und infolge davon in eine beunruhigende Leere, welche nach und nach im Nichts zur Ruhe findet, lassen sich die LeserInnen nur darauf ein.
Das Inferno, welches mich heimsucht während ich das Buch schreibe und noch heute, inzwischen im siebten Jahr, fortdauert, scheint die Rezensentin zu überfordern, egal, ob nur gestellt oder tatsächlich.

So hätte Nietzsche geschrieben in der heutigen Zeit. Angelika meint, allein in diesem Satz den autobiografischen Teil, wie im Buchtitel mit Die andere Biografie versprochen, erkennen zu dürfen: unendlich weit gefehlt! Sie vermag nicht zu erkennen, dass ich in meinen Ahas ausschließlich selbst Erlebtes und Verinnerlichtes weiterreiche, insofern ist das Buch eine einzige Biografie, eben eine andere Biografie …

Zweifellos, meine Ahas sind ein Aufruf, allerdings dahingehend, uns Menschen in unserem Menschsein und in Rückbindung an die Wahrheit der Wirklichkeit zu entdecken. Ich rüttle nicht an irgendwelchen Erkenntnisbegriffen (Meinungen), nein, ich rüttle an der Erkenntnis selbst, die heute nur noch von Fluktuation ausgeht und Wahrheit geradezu verschmäht. Ich bringe uns die Wahrheit der Wirklichkeit nahe, die Betonung liegt auf nahe … Die Wahrheit der Wirklichkeit bedarf keiner Toleranz, nur Meinungen bedürfen dieser …
Und zu guter Letzt sieht sich Angelika von meinen Ahas gefangen genommen, wo ich doch genau dieses kritisiere …
Angelika hat sich wohl nicht auf die von ihr selbst zu Recht aufgezeigte Wirrnis einlassen, auf Leere und folglich auf Nichts einlassen, sie würde sich nicht unter Gefangennahme wähnen müssen, wäre sie nur weitergegangen …

Meine Ahas lösten den staatspolitischen Terror gegen mich aus, in vielerlei Hinsicht wohl aufgrund ähnlicher Sichtweisen wie von der Rezensentin in ihrer Rezension meiner Ahas aufgezeigt – eine höchst bedenkliche Entwicklung unserer Gesellschaften und ein schlimmer Verrat von uns Menschen in unserem Menschsein und unserer Demokratien.
Eine höchst gefährliche Geisteshaltung, welche da unsere Gesellschaften indoktriniert …

Hans Klawatsch
(16.03.2010)

Mittwoch, 3. März 2010

Irre Lichter

Irre Lichter (3.3.2010)

Sein und Werden, unterscheidbar ja, trennbar, nein! Leben und Tod, unterscheidbar, ja, trennbar, nein! Religion und Politik, unterscheidbar, ja, trennbar, nein!
Wie irrlichtern die Doktrin der Trennung von Religion und Politik!

Das führt zu Verfassungsstaaten, entkoppelt von unserem Sein, wie verheerend!
Leben-Meschsein-Demokratie sind untrennbar miteinander verwoben, zu meinen, sich davon entbinden zu können, führt zu schweren Verwerfungen in unseren Gesellschaften – heute allerorts sichtbar.
Das Ganze ist jeweils sehr viel mehr als die Summe seiner Teile|Komponenten, nur wer sieht schon das Ganze? Das Genie seiner Zeit!
Die Ignoranz von Genialität hat zwangsläufig Mittelmäßigkeit zur Folge, das Dilemma unserer Zeit …

Wichtige Schnittstellen sind: Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Gespinste-Ordnungen (Verfassungsstaaten) versus Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Ruf des Lebens, gegenüber der Wahrheit der Wirklichkeit, die Entkopplung zeitigt paranoide Gesellschaften – wir sind mitten drin! Die Verwerfungen in unserem Menschsein und hinsichtlich Demokratie sind immens, das Chaos auf unserem Planeten schreit gen Himmel. Die Folge dieser paranoiden Bewusstseinshaltung|Geisteshaltung.
Die logische Konsequenz aus dieser Einsicht: Verfassungen müssen auf die Lebenswirklichkeit hin kalibriert werden – unser Weg aus dem Chaos! Unser Weg zu einer Weltgemeinschaft im Miteinander.

Die Triade Leben - Menschsein – Demokratie als Orientierung – greifen wir sie auf!

Mittelmäßigkeit scheut Genialität, die Folgen dieser Geisteshaltung sind überall sichtbar.
Die Odyssee unseres Bewusstseins, wir müssen die Religionen und Wissenschaften, wir müssen die Kulturen hindurch, um zur Wahrheit der Wirklichkeit zu finden und uns folglich in unserem Menschsein zu finden. Gesellschaft und ihre Verfassung ist unserem Menschsein implizit – handeln wir danach!

Die Politik heute, ist Lichtjahre von dieser Geisteshaltung und Sichtweise entfernt und damit von sich abzeichnendem Bewusstsein unseres Seins und Werdens.
Die Politik der Parteiengeplenkel hat nur wenig mit Demokratie zu tun, Demokratie ist keine Errungenschaft unserer heutigen Zivilgesellschaften, Demokratie ist unserem Menschsein implizites Bedürfnis, wir haben es nur noch nicht begriffen.

Lichter, irre, greifen wir sie auf und wir gehen besseren Zeiten entgegen – die Herausforderungen an die Politik und nicht nur an diese!

Die Auseinandersetzungen um die Bundespräsidentenwahl in Österreich, sind beredtes Zeugnis – beschämend!

Hans Klawatsch

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