Montag, 8. November 2010

Ein gefährliches Spiel

Bitte lesen Sie unter dem folgenden Link ein aufschlussreiches Interview zu MInd-Control:

https://www.mosquito-verlag.de/Buecher/Mind-Control/Die-TranceFormation-Amerikas/Weiteres/Dr-Colin-Ross-Mind-Control?sid=6v83f1b744kjkg2plpgf5nfo84

Freitag, 5. November 2010

Gesellschaft Mensch

Gesellschaft Mensch

Wer meinen Thesen zum Weltbild, Menschenbild und Menschenwerk folgt, zu folgen vermag, ihm drängt sich die Gesellschaft Mensch, zwingend, als sublim-symbiotisch auf.
Die Lebensmuster lassen meiner Überzeugung nach keine andere Gesellschaftsform zu, jedenfalls nicht unter nachhaltiger Orientierung.
Die Gesellschaft Mensch folgt, ob wir es wollen oder nicht, dem kosmischen (göttlichen) Werdeprozess und seinen Prinzipien|Kriterien (Selbstorganisation) insgesamt. Wir sind gehalten uns in unseren erstrebten Gesellschaftsmustern darauf hin zu kalibrieren. Gesellschaftsmuster sind, richtig verstanden, keine Wettbewerbsmuster, sondern eben sublim-symbiotische, wir können auch von biologischen Mustern sprechen. Insofern sind gesellschaftliche Verwerfungen stets auf die Missachtung der allem Geschehen impliziten kosmischen Diktionen zurückzuführen, je eklatanter die Abweichungen, desto schlimmer die Verwerfungen. Affinität von Bewusstsein und Werk!
Beleuchten wir vor diesem Hintergrund unsere Gesellschaftsformen von heute, dann sollten uns viele Dinge wie Schuppen von den Lidern fallen …
Von der Gestaltung der Gesellschaft Mensch sind wir weit entfernt, vielmehr treiben wir mit unseren heutigen Gesellschaften, mehr oder weniger getrieben irrend, quasi schicksalhaft, bestenfalls wurstelnd, der Gesellschaft Mensch entgegen. Geißel Dummheit!
Fazit: folgen wir den Mustern die uns hervorgebracht haben und hervorbringen, wir sind ohnehin ohne Alternative|Wahl, weil Wahrheit der Wirklichkeit!

Gesellschaft Mensch gestalten, nur wie:
Unser Planet allgemein, der Regenwald besonders, machen uns Symbiose und Sublimierung anschaulich …
Denken in Prozessen, Prozessstrategie und Prozessverhalten rücken in den Fokus und damit das Wissen um deren Voraussetzungen, was ich vielfach an anderen Stellen ausführlich darlegte. Stichworte: Essenzen und Verschränkungsmuster (Gestalt in allen Gestalten).
Zu beachten: Selbstorganisation|Evolution bilden den sublimen Kontext.
Die Gesellschaft Mensch lässt Vielfalt, Unterschiede und Differenzierung zu und lässt insofern Individualität zu, die verbindenden Elemente lauten Symbiose und Sublimierung. Die Gesellschaft Mensch fördert das vielfältige Potenzial seiner Individuen …
Im Zeithorizont von Evolution sind wir Menschen soeben erst angekommen, wenige zehntausend Jahre, im Vergleich zu etwa 120 Millionen Jahre der Dinosaurier … Ob wir Menschen solange hier sein werden, ist mehr als fraglich … Nicht fraglich ist, die Differenzierung die unsere Spezie nehmen wird, jener der Dinosaurier ähnlich … Einmal mehr fallen uns Schuppen von den Lidern … Wir sind gut beraten zunehmend in Vielfalt, Unterschieden und Differenzierung zu denken und zu handeln, wir können nicht früh genug damit anfangen.
Die Losung, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, bekommt vor diesem Hintergrund eine gänzlich andere Bedeutung, nämlich die von Würde und Rechten von uns Menschen, egal, wie unterschiedlich wir Menschen auch sein mögen und fortdauernd sein werden … Ob uns dämmert, unter welchen Herausforderungen wir uns zunehmend finden, finden werden – die Hoffnung stirbt nie! Wie gut, Evolution verläuft eher träge … Das Zeitintervall in der Wirtschaft kommt in Quartalsergebnissen daher und das der Politik in Wahlperioden …

Ein erster Schritt könnte sein, wir leiten eine globale Strömung|Strebung des Miteinanders im hier aufgezeigten Sinn ein, welche die Gesellschaft Mensch sublim-symbiotisch trägt – zugleich die wichtigste Voraussetzung für den Weltfrieden! Kinder und Kindeskinder brauchten nicht mehr zu befürchten, aufgrund des Versagens von Politik, zum Morden (Kriegen) angehalten zu werden – die vielleicht wesentlichste Verpflichtung von uns allen!
Wir Menschen in unserem Menschsein, es gilt rudimentäre Verhaltensweisen hinter uns zu lassen, wollen wir uns nicht fortwährend selbst verraten.

Als zweiter Schritt drängt sich Bildung und Ausbildung im weitesten Sinn auf, zunächst insbesondere im Sinn von Bewusstseinsbildung auf … (Affinität von Bewusstsein und Werk). Dazu lautet meine Empfehlung: Einführung des universitären Studienfaches Lebenswissenschaft an führenden Universitäten weltweit. Gegenstand: Die Grundlagen unseres Seins und Werdens zu entdecken und fortzuschreiben … (Evaluierung). Allerdings nicht wie bisher nur unter rein materiell-energetischen Kriterien, sondern zugleich unter Einbeziehung seelisch-geistiger Kriterien … (Evolution verläuft unter Wechselwirkung von Materie und Geist, der Energie bedürfen beide – Selbstorganisation)
Es versteht sich von selbst, Lebenswissenschaft sublimiert die Entdeckungen und Erkenntnisse aus allen einschlägigen Studienfächern zur Symbiose des Lebens und folglich zur Symbiose der Gesellschaft Mensch und weiter versteht es sich von selbst, die Institute Lebenswissenschaft arbeiten über alle Grenzen hinweg zusammen …
Das universitäre Studienfach Lebenswissenschaft sichert die Grundströmung und Grundstrebung des Miteinanders auf unserem Planeten und folglich darüber hinaus … Die besten Köpfe sind gerade gut genug …
Lebenswissenschaft ist der Wahrheit der Wirklichkeit verpflichtet … Visionen und Spekulationen bilden allenfalls einen Forschungskatalog und Forschungsoptionen, über Evaluierung begleitet von Selektion, Verifikation, Falsifikation …

Im dritten Schritt drängen sich ineinandergreifende Masterpläne für die Kontinente auf, welche die Infrastrukturmaßnahmen (Bevölkerungsentwicklung, Verkehrsadern, Energie- und Wasser|Abwasser-Netze, Klima|Umwelt, Raumordnung, Ballungs- und Siedlungsräume, etc.) zum Inhalt haben … (Trinkwasser für alle Menschen – Menschenrecht!)
Ein planetarer Masterplan sollte die Weltraumerschließung thematisieren …
Finanzierung der Infrastrukturmaßnahmen mittels international langfristig angelegten Infrastrukturfonds – Zinsbelastung so gering wie irgendwie möglich!
Gleiches gilt für die Weltraumerschließung.

Im vierten Schritt gilt es die Sicherung der Grundversorgung zu thematisieren, welche überwiegend regional von der Bevölkerung vor Ort zu gewährleisten ist und nicht durch fortdauernde Hilfslieferungen von irgendwo weit außerhalb. Hilfe zur Selbsthilfe muss dabei oberstes Gebot sein, Mentoren vor Ort sollen Hilfestellung und Unterweisung leisten …

Es versteht sich weiter von selbst, bei den aufgezeigten Maßnahmen gilt Durchdringung als oberstes Gebot … Auf dieser Grundlage insgesamt, lassen sich Entwicklungsmaßnahmen unter nachhaltigen Gesichtspunkten bewerkstelligen und Ressourcen sinnvoll einsetzen …
Wichtig, die Einbindung der Menschen vor Ort: Vorhaben und Maßnahmen sind visualisiert zu kommunizieren, was eine Aufbruchstimmung, Aufbruchströmung, Aufbruchstrebung im Sinne des Miteinanders gewährleistet – Hoffnung für alle Menschen! Die Alternative zur Apokalyptik von heute. Globales Miteinander, anstatt kulturelles nationales Gegeneinander!
Wir Menschen sind in unserem Menschsein (Humanum) gefordert, fordern wir uns und gestalten wir unseren Planeten nachhaltig zum irdischen Paradies – es ist uns möglich! Kommunismus-Geschrei ist überflüssig! Es geht darum, unserem Menschsein vollumfänglich zum Durchbruch zu verhelfen und zu entsprechen – es ist uns möglich!
Unsere Kinder und Kinder und Kinder, werden uns unsere Weitsicht danken …

Hans Klawatsch (Dresden, 5.11.2010)

Montag, 25. Oktober 2010

Jedermann ...

Jedermann …

Du greifst nach uns, Angst, wir bäumen uns, wollen nicht mit, nicht jetzt.
112, Notarzt, Rettung, Intensivstation, Organtransplantation.
Eine Spenderniere, eine Spenderlunge, eine Stammzellenleber, ein Kunstherz.
Morgen schon, wird uns ein ganzer Kopf aufgesetzt, eine Hand, ein Bein angenäht.
Und schon übermorgen begleitet uns unser Klon, unser Ersatzmensch …
Jedermann, Schreckgespenst, du siehst, wir springen dir zunehmend von der Schippe und für den Fall der Fälle haben einige von uns auf besondere Art und Weise vorgesorgt: sie lassen sich vorsorglich einfrieren. Um irgendwann, irgendwann von Wissenschaftlern zu neuem Leben, zu ewigem Leben erweckt zu werden …
Jedermann, verflogen ist unsere Angst, du hast ausgedient.
Lebenslüge, Illusion: ich gehöre zum Leben, wie das Leben zu mir, niemals wird sich dieses ändern.

Mammon: und wer bezahlt? Wir Vielen und sei es mit unserem Leben …
Wir dürfen ein Leben lang funktionieren und nützlich sein, uns wird vieles abverlangt, zuweilen an Grenzen reichend, es ist nur gerecht.
Zweifellos der Reparaturdienst an uns Menschen ist teuer und mit unserem Drang zum Leben verschärfen wir wesentlich das Problem der Demographie und fallen den Jungen, unseren Kindern und Enkelkindern nachhaltig zur Last und wir finden das durchaus gerecht …
Wir sorgen eben dafür, dass Anstalten, Mediziner und Pharmazie gut verdienen …
Unser Recht auf Leben nimmt uns keiner, nur das Leben selbst: Jedermann!

Glück: Wir bleiben von Naturkatastrophen verschont; wir müssen nicht an die Front und für das Versagen von Politik einstehen; wir bleiben vom Spinnennetz des Schattenstaates und den kriminellen Methoden der Schatten-Kainesianer verschont; wir wurden nicht in Unfälle verwickelt; wir haben zu Essen und Trinken; wir dürfen leben.
Vielen Menschen ist wenig Glück! Vielen Menschen ist Ausbeutung, Qual und Unrecht!

Lebenslüge, das Recht auf unversehrtes Leben …
Das schlimmste Unrecht: Tod durch Versagen von Staat, Gesellschaft, Mitmenschen.
Das höchste Glück: erst gar nicht geboren worden zu sein. Unser Versagen als Spezie Mensch – Apokalyptik!
Die schlimmsten Feinde des Lebens sind wir Menschen selbst – Machtbefangenheit und Machtbesessenheit und Gier über alles.
Menschen die sich selbst in Pflicht und Verantwortung nehmen, stellen die Reproduktion von uns Menschen ein, das von Macht und Gespinsten diktierte Leben ist Kindern nicht zumutbar.

Wie Staaten und Gesellschaften heute mit Menschen umgehen, darf ich an mir persönlich erleben und allein deshalb, weil ich uns einmal mehr unserer Dummheit überführe …
Die meisten Staaten und Gesellschaften heften sich Menschenwürde und Menschenrechte in großen Lettern auf ihre Fahnen, tatsächlich ist Menschenverachtung und Menschenentrechtung die Regel – beschämend. Erbarmen!

Jedermann, Gott sei Dank dass es dich gibt, greif nach uns, wir wollen dir nicht mehr von der Schippe springen. Wir haben dich in unser Leben integriert und damit die Angst vor dir verloren – wir dürfen sterben!
Machtmenschen fürchten nichts mehr als ihren eigenen Tod … Jedermann gilt jedem von uns – Ohnmacht und Gerechtigkeit allen!
Hans Klawatsch (Dresden 25.10.2010)

Samstag, 16. Oktober 2010

Gott ist tot - es lebe Gott!

Gott ist tot – es lebe Gott!

Unser Universum als Ewiges Jetzt erübrigt Gott als Schöpfer von Himmel und Erde, als Schöpfer des Seins. Dennoch, Schöpfung dauert in Form von Werden immerwährend fort und damit ist Göttliches als Weltgeist im Sinne der Wahrheit der Wirklichkeit mit im Spiel, als funktional Göttliches mit im Spiel. Gott selbst ist im wirbelnden Geschehen das Auge und die Stimme aus dem Nichts – Gott ist die Liebe.

Gott über sich und die Welt:
Ich bin da, doch ich kann nicht wirklich etwas tun, ich beobachte das Geschehen und verströme lediglich all meine Liebe …
Das Geschehen selbst, folgt der Selbstorganisation nach den göttlichen Prinzipien (Weltgeist), nichts liegt fest, nur die Essenzen und die Spielregeln …
Leben ist das Zusammenspiel von Geist und Materie in fortdauernder Selbstfindung unter Selbstorganisation …
Die Lebewesen sorgen über Selbstfindung und Selbstorganisation für die fortdauernde Selbstschöpfung – in komplexer wechselweiser Selbstorganisation. Evolution auf Basis vielfacher und komplexer Affinitäten.
Das Universum speichert das Geschehen in Art von virtuellen Welten, damit sind Himmel und Hölle, Schönes und Hässliches, Gutes und Böses virtuell real erleb- und erfahrbar, affin dem Bewusstsein … Vergangenes ist nachvollziehbar und Zukunft vorhersehbar, marginal, dem Bewusstsein affin …
Kein Werden ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Der Tod gehört zum Leben, wie das Leben zum Tod. Leben und Tod, getragen von der Liebe Gottes, sind sich wechselseitig Bedingung.
Lebewesen, Pflanzen, Tiere, Menschen und Folgende, sind von diesem Geschehen, ja sind dieses Geschehen …

Wir Menschen in unserer Rückbindung: um hierhin durchzudringen müssen wir alle Gespinste die wir über die Jahrtausende ins Universum projizierten, hindurch. Gespinste kultureller, religiöser und wissenschaftlicher Art, verschleiern uns Sicht und Anschauung hinsichtlich der Wahrheit der Wirklichkeit, bekanntlich mit verheerenden Folgen. Gespinste-Welten (Spiritismus, Esoterik, etc.) zu schauen, heißt noch nicht, Wahrheit zu schauen – wir schauen virtuelle Realitäten. Wer sich diesen Welten analytisch nähern möchte, sei auf Karl Poppers Drei-Welten-Theorie verwiesen, gleichwohl, Poppers Theorie greift im Kontext der Wahrheit der Wirklichkeit nicht weit genug.
Wir hängen in unserem Bewusstsein in verhängnisvollen Gespinste-Welten, diese zu durchdringen muss uns vordringliche Aufgabe sein, um uns endlich in unserem eigentlichen Menschsein zu finden.
Unser Weg zur Gesellschaft-Humanum führt über die Wahrheit der Wirklichkeit und nur über diese. In allen anderen Versuchen werden wir von Mal zu Mal kläglich scheitern.
Erst die Einsicht in den Bauplan und die Funktionsweise unseres Universums lässt uns Menschen zu dem finden, was wir in unserem Menschsein sind und lässt uns die Wege finden, die uns nachhaltig aus der Apokalyptik führen und vor der Apokalypse bewahren.
Was bitte sollte unser Leben mehr mit Sinn erfüllen als diese fortwährende Aufgabe – Leben leben!
Mit unseren heutigen Gesellschaftsmodellen sind wir weit davon entfernt – Geißel Dummheit!

Hans Klawatsch
(Dresden, den 16.10.2010)

Samstag, 28. August 2010

La Grande Finale

La Grande Finale (Satire | Anstalt)

Mitspieler Mensch, ich kreiere diesen Titel zu meinem ersten Buch vor etwa einem viertel Jahrhundert, nichts ahnend, wie schlagend er mir noch zu meinem Lebensweg werden würde – welch ein Lehrspiel!
Phasenweise wähne ich mich in einem Russischen Roulette, dem Glücksspiel mit möglichem tödlichem Ausgang.
Die magische Sieben, solange dauert das Spiel inzwischen und keiner der Mit- und Schau-spieler auf der Bühne des Lebens weiß, wie es letztlich endet – Spannung pur!

Ich danke jedenfalls schon jetzt allen freiwilligen und unfreiwilligen Mitspielern, keiner von ihnen wusste worauf er sich dabei wirklich einlassen würde und was er tatsächlich spielen würde – welch ein Crossover quer durch alle Lebensbereiche, Traditionen und Genres.

Ich danke den führenden Politikern weltweit, den Exzellenzen aller Konfessionen, den Rich-tern an den Höchstgerichten und Gerichten, den Beamten in Justiz und Schattenjustiz, den Medienvertretern und Journalisten und insbesondere Journalistinnen – liebe Frauen, herzli-chen Dank!

Ich danke den so viel gescholtenen Wirtschaftsbossen in Unternehmen und Verbänden und Gewerkschaften, sie alle wussten großteils nicht wie ihnen geschieht.

Selbst Wissenschaftler ließen sich mit einbinden – Anerkennung!
Und die Künstler, ihr Eintreten, eine einzige Enttäuschung …

Und letztlich, allerdings ohne Dank, allenfalls Gott, die begleitenden Ereignisse – welch eine Kulisse! Beispielhaft sei die Finanz- und Wirtschaftskrise erwähnt und die schweren Naturka-tastrophen. Das Leid kann mancher Orts kaum größer sein: unter Menschen, unter ihnen viele Kinder; unter Tieren und Pflanzen. – Unser ständiger Begleiter der Tod!

Im Ergebnis zeichnen sich ein neues Weltbild, ein neues Menschenbild und hoffentlich ein besseres Menschenwerk ab: Erde bist du schön! Wir Menschen erdweit im Miteinander!

Welch ein Lehrstück in wahrhafter Demokratie – hoffentlich!

Unserer Erde mit ihrer Spezie Mensch eine Zukunft!
Unseren Kindern, unserer Jugend eine Zukunft – eine uns Menschen würdige!

Meine Alternative: hellenischer Tradition folgend, geht es nach Sokrates, ich setze mich nach Argentinien ab. Geißel Dummheit!

Change – Yes we can!


Hans Klawatsch – Dresden, August 2010.

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