Die Gräuel einer Schreckensherrschaft ...(Teil II)

Die Sekten – elektronischer Terror für das Seelenheil

(Bitte lesen Sie zuerst Teil I)

Die Verquickung von religiös beseeltem Fanatismus und Gewinnstreben führt ganz offenkundig auch bei den Sekten Regie. Die Akteure des elektronischen Terrors sind in Deutschland auffallend häufig Mitglieder von Scientology und den Zeugen Jeho-vas. Bolivien, wo ich nun lebe, ist ein Tummelplatz von Sekten; Baptisten, Pfingstkir-chen, Zeugen Jehovas, die Moon-Sekte und andere bemühen sich um das Seelen-heil der Bolivianer. Dass ihre Missionsarbeit aus den USA gesteuert und finanziell gefördert wird, ist bekannt. (49)
Und auch hier treten sie am Tatort als die Agenten des Besendungsterrors massen-haft in Erscheinung. (50) Sekten sind ein Biotop für entmündigende und entwürdi-gende Praktiken im Dienst am Zweck, der alle Mittel heiligt.(51) Renate Hartwig hat z. B. jahrelang wertvolle Aufklärungsarbeit über die kriminellen Praktiken der Sciento-logy-Church in Deutschland betrieben.(52) Ich selbst habe das segensreiche Wirken einer Frau erlitten, die unter dem Deckmantel missionarischer Tätigkeit für die Zeu-gen Jehovas im gesamten Gemeindebezirk zu Hausbesuchen unterwegs war, um in ihren Gesprächen mit den Dorfbewohnern Informationen zu sammeln und ihre Ge-sprächspartner im Sinn ihrer Auftraggeber zu instruieren.
Sie betreute auch meine Nachbarin, bei der die Besendungsanlage stand, mit der ich traktiert wurde. Und sie besorgte regelmäßig die Resonanzanpassung der Anlage, so dass diese stets mit maximaler Effizienz arbeitete. Ihre Kollegen waren mit Wissen und Duldung der Kreispolizei im Drogenhandel über die Schweizer Grenze tätig. Aus welchen Quellen sie selbst ihren Mercedes-Sportwagen finanzierte, weiß ich nicht, aber, so viel ist gewiss, nicht aus ehrbarer Missionsarbeit für die Zeugen Jehovas.

Im Zusammenhang mit den Berichten über die grausamen Experimente an Tausen-den von Opfern in der Mindcontrol-Forschung wird immer wieder von satanischen Praktiken berichtet. Eindrucksvoll sind in diesem Zusammenhang z. B. die Fernseh-dokumentation „Höllenleben“ (53), die Schilderungen von Helmut und Marion Lam-mer in „Schwarze Forschungen“(54) und von Cathy O’Brien/Mark Philips in „Die Transformation Amerikas“(55).

„Wir finden diesen Mechanismus der Bewusstseinskontrolle im übrigen bei fast allen Sekten und Religionen – mehr oder weniger stark ausgeprägt“(56), schreibt Gresch. „Gehirnwäscher sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, ihren Opfern das Gefühl zu geben, sie würden sich freiwillig einer Prozedur unterziehen, die unweigerlich zu ihrer geistigen Versklavung führt.“(57) In dem Kapitel „Satanischer Ritueller Miss-brauch“ beschäftigt sich Gresch ausführlich mit diesen Praktiken und kommt zu dem Schluss: „In vielen Fällen sollten Satanismus und ritueller Missbrauch nicht als Selbstzweck betrachtet werden, sondern als Mittel zum Zweck, als Instrumente, um wirtschaftliche und/oder politische Ziele zu erreichen. Die Traumatisierungen, der rituelle Missbrauch, die satanischen Ideologien und die Methodik der Bewusstseins-kontrolle dienen dazu, die Persönlichkeit des Opfers zu spalten, dissoziative Struktu-ren zu kultivieren und auszubeuten. Es geht den Tätern vor allem um billige Arbeits-kräfte für hochprofitable kriminelle Aktivitäten wie Drogenhandel, Pornoproduktionen
und Prostitution.“(58)

Dass es sich bei den diversen Branchen der organisierten Kriminalität um die lukrati-ven Erwerbszweige der Geheimdienste, insbesondere der CIA, handelt, hat Andreas von Bülow ausführlich in seiner Monographie „Im Namen des Staates“ nachgezeich-net. Und – wie könnte es anders sein – ist auch hier wieder Scientology mit von der Partie. „Das Vorgehen der Scientologen weist Ähnlichkeiten mit dem von Geheim-diensten auf, was auch Verbindungslinien zu den amerikanischen Diensten vermuten lässt. Schließlich war Hubbard, der Sektengründer, der die Gewinnung von Macht und Geld als Ziel seiner Religion nannte, selbst einmal Mitglied des Marinegeheim-dienstes der USA. Zwei seiner engsten Mitarbeiter hatten in der Nachkriegszeit bei CIA- und FBI-Programmen über Einsatzmöglichkeiten der Telepathie, der Gehirnwä-sche und von Drogen für geheimdienstliche Zwecke einschließlich der Methodik der psychologischen Kriegführung mitgewirkt. Hohe CIA-Offiziere sollen auch heute der Sekte angehören, wie sich neuesten Presseberichten aus Anlass der amerikani-schen Kritik an dem Vorgehen deutscher Behörden entnehmen lässt. Die Sekte hat nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Reiches ihren Schwerpunkt auf die Aus- und Fortbildung von Managern aus den Waffenschmieden sowie den Öl- und Gaskombinaten der früheren Sowjetunion verlegt.“(59)

In diesen Zusammenhang ist vermutlich auch eine „Zufalls“-Begegnung des oben erwähnten älteren Ehepaars mit einem smarten Geschäftsreisenden einzuordnen. Sie waren in demselben Hotel wie er zu Gast, und sie waren ins Gespräch miteinan-der gekommen. Der weltmännisch auftretende Herr zeigte sich überrascht, dass sei-ne Gesprächspartner nette und sympathische Menschen waren. Offenbar hatte man ihm üble Vorinformationen über sie gegeben. Über den Zweck seiner Reise hielt er sich bedeckt. Er sprach davon, dass er für eine weltweit operierende Organisation auf dem Weg nach Russland sei, um auch dort deren Strukturen aufzubauen. Um welche Organisation es sich handelt, ließ er sich nicht entlocken, nur so viel, dass sie wirtschaftliche und religiöse Ziele verfolge.

Der diskrete Charme der schwarzen Magie

Im Umfeld der Besendungsopfer werden häufig schwarzmagische Arrangements ausgebracht, mit Gesten und Andeutungen wird seitens der Akteure laufend ein Be-deutungskontext suggeriert, der auf die abstrusesten und primitivsten satanische Kul-te Bezug nimmt. Die Täter sind häufig studierte Leute, denen man so viel Aberglau-ben nicht zutrauen würde, wenn sie nicht ständig den Beweis für ihre Hirnverbrannt-heit liefern würden. Was sie davon selbst glauben, sei dahin gestellt; zunächst ein-mal verbreiten sie diesen schwarzmagischen Zauber, weil sie darauf angelernt wur-den und dazu angehalten werden. Eine treibende Kraft dürfte auch ihre psychopathi-sche Natur sein, und ansonsten sicherlich die kindliche Freude, mit der dumme Jun-genstreiche begangen werden. Aber bei all diesen Erklärungen bleibt als nicht unbe-deutender Rest der Verdacht bestehen, dass diese verschworene Gemeinschaft der Mindcontrol-Täter verwoben ist durch ein rituelles Band schwarzmagischer Überzeu-gungen. Seien es die Skull&Bones Men, die Freimaurer oder die Erben der Thule-Gesellschaft, aus deren Schoß das Dritte Reich hervorgegangen ist, das gesamte Arsenal von Geheimbünden und Logen ist die Bühne hinter der Bühne, wo sich die Einflussreichen der Welt treffen, in ihren Kulten verbünden und im Interesse von Macht und Profit verschwören.
Vielleicht haben sie zu diesen Kulten ein ähnliches Verhältnis wie viele Kirchgänger, die mit einer gewissen Gleichgültigkeit an den religiösen Ritualen ihrer Glaubensge-meinschaft teilnehmen. Man macht halt mit, und irgendwie verbindet es; bei schwarz-magischen Praktiken stärkt es überdies die Verschwiegenheit, denn jeder ist darauf angewiesen, dass ihn die anderen nicht verpfeifen. Wenn es um Mord und Betrug geht, braucht man schließlich Mannen, die durch dick und dünn dicht- und zusam-menhalten und sehr genau wissen, was ihnen blüht, wenn sie aussteigen oder ihre Bande verraten. In den schwarzmagischen Ritualen wird die Angst zelebriert, die den Bund zusammenschmiedet und Gehorsam verbürgt. Es gibt genügend Geschichten, die zeigen, welch grausames Schicksal Aussteigern aus Sekten, Kultgruppen und kriminellen Banden droht und es gibt lange Listen von mysteriösen Morden an Wis-senschaftlern, die an schwarzen Forschungsprojekten beteiligt waren. Manche ge-dungenen Mittäter mögen Glück haben und bis ans Ende die Protektion ihrer Auf-traggeber genießen, aber die Erfahrung zeigt, dass sie meistens irgendwann selbst dran sind.
Einen aufgeklärten Menschen mutet diese schwarzmagische Verschworenheit selt-sam an. Deswegen schützt sie die Verschwörer vor Entdeckung. Berichte über ihre Praktiken nimmt keiner so recht ernst; so etwas traut man seriösen Mitmenschen nicht zu. Nicht jeder treibt es schließlich so offenkundig und dreist wie eine Nazi-Größe, deren Wohnzimmerlampe einen Lampenschirm hatte, der mit Menschenhaut bespannt war. (60)

Das okkult-religiöse Sendungsbewusstsein der Illuminaten

Je länger man sich mit den Mächten beschäftigt, die das Weltgeschehen dirigieren, desto unausweichlicher wird man damit konfrontiert, dass diese offenbar nicht nur rein zufällig einen Hang zur okkulten Symbolik haben. Die Freimaurer sind bekannt dafür, dass sie seit je her mit geometrischer und Zahlensymbolik gearbeitet haben; ihre Bauwerke haben sie nach deren Gesetzmäßigkeiten gestaltet, so wie das vor ihnen schon die Baumeister des Altertums, z. B der Ägypter bei den Pyramiden, ge-tan haben.
In der kabbalistischen Tradition der Juden kommt der magischen Bedeutung von Zahlen, Buchstaben und Farben große Bedeutung zu. Über die auf der 1-Dollar-Note dargestellte Symbolik ist schon viel spekuliert worden. Die Durchdringung des auf Reichtum und weltliche Macht ausgerichteten Strebens der Illuminaten mit okkult-religiös beseelter Leidenschaft hat Augstein zum Gegenstand seiner historischen Untersuchung gemacht und kommt zu dem Schluss:

„Auf strenger Esoterik beruhende Machtziele waren die Triebfedern hinter den ges-taltenden geschichtlichen Ereignissen dieses Jahrhunderts. Okkult-esoterische Ma-chenschaften standen hinter dem Experiment eines auf rein spirituell-magischer Ba-sis aufgebauten Dritten Reiches ebenso wie hinter dem soeben nicht zuletzt mit vati-kanischer Hilfe beendeten »sozialinnovativen« kommunistischen Experiment staats-kapitalistischer Ausbeutung im labormäßig abgeschotteten Ostblock ... Im Grunde genommen aber war das Dritte Reich ein gigantisches Werk praktischer Magie, in-szeniert, um die Landkarte Europas im Sinne der Neuen Weltordnung zu verändern ... Das Reich, jenes okkulte Reich, als dessen Bestandteil und Instrument sich das nationalsozialistische Deutschland manifestiert hatte, ging freilich niemals unter ... Dieses Reich existiert: Es hat insgeheim schon immer existiert. Im Zeichen des Pen-tagramms hat es allen natürlichen und oft nur scheinbaren Widerständen zum Trotz Hitlers Traum nun verwirklicht: Herrschaft und Kontrolle über die Welt zu erlangen.“ (61)

Exkurs: Folter in Lateinamerika

Anfang der Neunziger Jahre hatte die Theologin Dorothee Sölle auf Einladung des Goethe-Instituts an einer Studienreise durch einige Länder Mittel- und Südamerikas teilgenommen. Ihre Impressionen von dieser Reise hat sie in dem Büchlein „Gott im Müll“ veröffentlicht. Darin berichtet sie über die „Hoffnungsperlen“ - Beispiele des Le-bensmuts und solidarischer Überlebensstrategien -, die bei den Armen und Unter-drückten in diesem Kontinent gefunden hat, die sich Hoffnungslosigkeit nicht leisten könnten im nackten Kampf ums Überleben. Gut 15 Jahre später haben die meisten Länder Mittel- und Südamerikas die Militärdiktaturen abgeschüttelt, die die USA in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts dort etabliert hatten. Sie befinden sich auf einem mutigen Weg zu mehr Unabhängigkeit von der Vorherrschaft der 1. Welt, zur Ent-machtung der korrupten Oligarchien von deren Gnaden und zu mehr Gerechtigkeit für die arme indigene (Land-)Bevölkerung. Ich habe mittlerweile Spuren gefunden, die mich annehmen lassen, dass der elektronische Terror auch in diesem Kontinent sehr verbreitet ist und von den USA ausgeht.(62) Aus der Geschichte der lateiname-rikanischen Länder kennen wir die Ziele und Praktiken der US-Politik recht genau.
Es handelt sich um nackten und brutalen Imperialismus. Wenn in Lateinamerika die Rede von der geheimen Schattenherrschaft der USA die Rede ist, spricht man für gewöhnlich einfach vom Imperium in Anspielung auf das Römische Reich als Hege-monialmacht im Altertum. Die USA haben Mittel- und Südamerika in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts als ihren Hinterhof behandelt, in dem sie die Rohstoffe gestohlen
und die Menschen ermordet haben, die sich der von ihnen oktroyierten Politik wider-setzten. (63)

Die Diktatur von Pinochet in Chile war eine der fürchterlichsten Schreckensherrschaf-ten von den Gnaden der USA in Südamerika. „Was wir durchleben“, sagte damals ein Psychiater zu Dorothee Sölle, „lässt sich vielleicht gelernte Verzweiflung nennen. Wenn ein Hund zu lange geprügelt wurde, wehrt er sich nicht mehr. Das erleben wir hier, das erleben Kinder in Kolumbien, die sich nicht mehr verteidigen. Ich habe auch im Exil in Europa genug Schwierigkeiten und Neurosen der Menschen erlebt, aber sie existieren nicht ohne Verteidigung, nicht ohne Hoffnung. Hier herrscht die »de-sesperación aprendida«“.
„Wie kommen sie [die Chilenen] – und wir alle – von der eingelernten Verzweiflung fort? Und wann wird den Lehrern der Gewalt die Unterrichtserlaubnis entzogen?“ (64) fragt Dorothee Sölle im Anschluss an den Bericht des chilenischen Psychiaters über die erlernte Verzweiflung seiner Landsleute unter dem Terror des Pinochet-Regimes.

In diesem Zusammenhang komme ich nicht umhin zu erwähnen, dass der Terror der Militärdiktaturen in Südamerika in den zurückliegenden Jahrzehnten den unverhoh-lenen Beifall deutscher Landsleute erfährt, die in Bolivien leben. Kürzlich berichtete z. B. ein Geschäftsmann, aus Chile kommend, vom deutlichen Entwicklungsfortschritt dieses Landes im Vergleich zu Bolivien. Die „strukturierenden Maßnahmen“ des
Pinochet-Regimes hätten das Land vorangebracht. Ein anderer Landsmann erklärte mir rundheraus, die paar Tausend Menschen, die von der Militärjunta eines Nachbar-landes ermordet worden waren, fielen nicht weiter ins Gewicht und seien ein ver-nachlässigbarer Tatbestand. Das mag erschreckend klingen, aber es spiegelt deut-lich wieder, dass es einen breiten Common Sense gibt, der willkürliche Gewaltaus-übung und schwerste Menschenrechtsverletzungen billigt, solange es den Vertretern dieser Spezies bei der Verfolgung ihrer eigenen Interessen zweckdienlich erscheint. Sie gehören der Silent Majority an, ohne deren Kumpanei weder der Völkermord der Nazis, noch der heutige Genozid mit elektronischen Waffen möglich war und ist.(65)

Martin Niemöller hat den tragischen Irrtum dieses Wohlverhaltens so formuliert:

„In Deutschland kamen sie zuerst wegen der Kommunisten, und ich habe nichts dagegen gesagt, weil ich kein Kommunist war. Dann kamen sie wegen der Juden, und ich erhob keinen Einspruch, weil ich kein Jude war. Dann ka-men sie wegen der Unionisten, aber ich schwieg wieder, denn ich war kein Unionist. Dann kamen sie wegen der Katholiken, und ich duldete es, weil ich Protestant war. Dann kamen sie wegen mir, und da war niemand mehr übrig, der dagegen hätte protestieren können.

Zwei aktuelle Beweisstücke aus den Folterküchen der US-Militärs und –Geheimdienste

Im Internet findet man ein ganz aktuelles Dokument, das beweist, dass die amerika-nischen Militärs auch gegenwärtig unter Mitwirkung des Berufsverbandes Amerikani-scher Psychologen nach dem Konzept der „gelernten Hilflosigkeit“ foltern. Der Präsi-dent der American Psychological Association, Dr. Martin Seligmann hatte Hunde so lange mit Elektroschocks traktiert, bis sie unfähig oder unwillig waren, sich ihrer
Peinigung zu entziehen. Diesen Experimenten entstammt der Begriff der „gelernten Hilflosigkeit“. Die Autoren fanden Dokumente, aus denen hervorgeht, dass aufbau-end auf die Forschungsergebnisse von Dr. Seligmann Foltertechniken entwickelt wurden, die man dann zur Misshandlung von Gefangenen im Guantanamo, Afgha-nistan und im Irak benutzt hat. Der Berufsverband Amerikanischer Psychologen brüstet sich damit, dass er sich den nationalen Militärs und Geheimdiensten nach Kräften andient, um psychologisches Know-how für die ‚nationale Sicherheit’ dienst-bar zu machen. (66)

In einer Stellenanzeige des Army Research Laboratory im Internet suchen die US-Militärs ganz unverhohlen nach Bewerbern mit Promotionsabschluss für die Verar-beitung der Daten, die in der Elektrofolter an den Tatorten gewonnen werden. (67) Harlan Girald, einer der bestinformiertesten Aktivisten unter den Mindcontrol-Opfern, interpretiert die Stellenausschreibung in der britischen Fachzeitschrift Nature als ein-deutigen Beweis: „Was sie anwerben ist die Art von Leuten, die uns foltern. Einige der Angeheuerten dürften derzeit Vorschläge machen, welche neuen Daten gesam-melt werden sollten. Bemerkenswert ist auch, dass das Stellenangebot in einer briti-schen Fachzeitschrift erscheint, obwohl darin ausdrücklich erwähnt wird, dass US-Staatsbürgerschaft erforderlich ist. Auch wird darin ausgesagt, dass es faszinierend sei, dass die medizinische Forschung außerhalb ihres eigentlichen Aufgabenbe-reichs liege, was allem anderen in der Anzeige widerspricht. Ich denke, jede Schiedskommission in der Welt würde dies als Beweis für unsere Klagen werten.“ (68)

Die Milch der frommen Denkungsart, die hinter all diesen Anstrengungen um die na-tionale Sicherheit der Vereinigten Staaten steht, geht aus einem Bericht von Sey-mour Hersh hervor, der offenbar im Jahr 2004 im New Yorker erschienen ist. Hersh ist ein bekannter amerikanischer Investigativ-Journalist, der bereits die Kriegsverbre-chen der US-Army in MyLai und AbuGhraib an die Öffentlichkeit gebracht hat. Aus seinem Artikel erfahren wir, dass die Amerikaner von den Israelis eine Strategie übernommen haben, die sich „search and destroy“-Taktik nennt. „Dem Bericht zufol-ge hat das US-Verteidigungsministerium eine neue Spezialtruppe aufgestellt, die speziell zur Einschüchterung der Zivilbevölkerung vorgesehen ist. Die Einheit nennt sich „Task Force 121“ und wird von israelischen Geheimdienstoffizieren ausgebildet. Auch die Einsätze der neuen Terrortruppe sind denen der israelischen Armee in den besetzten Palästinensergebieten täuschend ähnlich. „Task Force 121“ soll Anführer des irakischen Widerstandes identifizieren und gezielt festnehmen oder „terminie-ren“, wie es wörtlich heißt. Verteidigungsminister Rumsfeld soll auf das neue Kom-mando und seine Taktik der „Menschenjagd“ („menhunts“) „sehr stolz“ sein. Hersh zitiert ihn mit den Worten: »Die einzige Art, wie wir das gewinnen können, ist, wenn wir deren Spiel spielen, Guerilla gegen Guerilla, Terrorismus gegen Terrorismus. Wir müssen den Irakern soviel Angst einjagen, dass sie sich unterwerfen.«“ (69)

Aber nicht nur die Iraker und Afghanen werden mit Napalm-Bomben und Uran-Munition von den USInvasoren beglückt, sondern auch die Bewohner in angrenzen-den Nachbarländern müssen jederzeit im Interesse der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten mit einem blutigen Besuch durch ein Mordkommando der US-Friedenstruppen rechnen. So berichtet z. B. die Redaktion der Tagesschau am 4.
September 2008 über einen Überfall von US-Soldaten auf ein pakistanisches Dorf: „Berichten zufolge hatten US-geführte Truppen von Afghanistan aus die Grenze zu Pakistan in der Region Süd-Waziristan überquert. Ein pakistanischer Armeesprecher berief sich auf Augenzeugen aus der Region, als er erklärte, mindestens ein Helikop-ter sei dort gelandet. Dann hätten die Soldaten Häuser gestürmt und das Feuer auf die Menschen darin eröffnet. Mindestens 20 sollen dabei ums Leben gekommen sein, angeblich auch Frauen und Kinder. Eine offizielle Bestätigung des Angriffs durch die US-Koalitionstruppen oder die NATO gibt es bislang nicht.“ Die Reaktionen in Pakistan waren allerdings umso eindeutiger: „Schon morgens erschienen Tages-zeitungen mit Schlagzeilen wie: »US-Kommandos versetzen pakistanischer Souve-ränität schweren Schlag". Jetzt hat auch das Parlament in einer Resolution den "gro-ben Übergriff auf pakistanisches Territorium und den schweren Verlust von Men-schenleben" scharf verurteilt. Die USBotschafterin in Islamabad wurde einbestellt.«“ (70)

Die deutschen Truppen leisten dem Großen Bruder in Afghanistan Waffendienst, obwohl das Grundgesetz einst Auslandseinsätze der Bundeswehr ausdrücklich ver-boten hat. Während der deutschen Bevölkerung weis gemacht wird, dass es sich um eine Art von humanitärer Wiederaufbauhilfe handele, sprechen die Bundeswehr-Soldaten in Kundus von einem Kampfeinsatz: „Hier herrscht Krieg“, sagen sie. „Wir stehen im Kampf gegen den Terrorismus, aber nicht im Krieg“, berichtigt sie der deutsche Verteidigungsminister Jung bei seinem Truppenbesuch, aber das ändert wenig daran dass die Afghanen den Amerikanern nachsagen, dass diese erst schie-ßen und dann fragen. (71)

CIA genießt grenzenloses Vertrauen in deutschen Landen

In der Sitzung des BND-Untersuchungsausschusses am 26.06.08 ging es um die Rolle Deutschlands im US-geführten Anti-Terror-Kampf. Als Zeugen befragt wurden Innenminister Schäuble, sein Staatssekretär August Hanning (vormaliger Präsident des BND), Verfassungsschutzpräsident Fromm, Justizministerin Zypries und ihr Staatssekretär Schmidt; nachfolgend einige Textauszüge über das Wegsehen der Behörden, die für die Sicherheit der Deutschen zuständig sind, wenn es um das Treiben der US-Geheimdienste in Deutschland geht:

„Bundesinnenminister Schäuble hat es vor dem BND-Untersuchungsausschuss ab-gelehnt, dass der Verfassungsschutz die Aktivitäten von US-Geheimdiensten in Deutschland mit nachrichtdienstlichen Mitteln beobachtet. Die US-Regierung habe erklärt, dass sie im "Kampf gegen den Terrorismus" die Souveränität und Gesetze anderer Staaten achte. "Ich habe keinen Anlass, daran zu zweifeln", sagte Schäuble ... Er setze jedoch auf eine rechtsstaatliche Kontrolle in den USA, wenn es darum gehe, eventuelle Rechtsverstöße von US-Stellen im "Kampf gegen den Terror" zu
verfolgen, fuhr der CDU-Politiker fort ... Dem Innenminister zufolge führt die Bundes-regierung fortwährende Gespräche mit der US-Seite und gewährleistet so, dass das beiderseitige Vertrauen nicht beschädigt werde.
Auch Hanning erläuterte ausführlich, dass es keinen Grund gebe, den USA und de-ren Geheimdiensten zu misstrauen. Die USA seien ein wichtiger Partner in der Ter-ror-Bekämpfung. »Ich kann nur davor warnen, den Eindruck zu erwecken, wir könn-ten unsere Sicherheit ohne eine Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten ge-währleisten«.
Fromm wurde mit Paragraph 3 des Verfassungsschutzgesetzes konfrontiert, der den Verfassungsschutz in die Pflicht nimmt, in Deutschland Informationen über "sicher-heitsgefährdende oder geheimdienstliche Tätigkeiten" fremder Staaten zu sammeln. Fromm verwies darauf, dass es aus seiner Sicht erst ab 2005 belastbare Hinweise gegeben habe, dass die USA menschenrechtswidrige Praxen anwendeten und auch Deutschland für ihre geheimen Gefangenenflüge nutzten. Da sei sofort ein Dialog auf höchster politischer Ebene aufgenommen worden. Um diesen nicht zu stören, habe der Verfassungsschutz keine eigene Gespräche zu dem Thema mit den US-Partnern
gesucht. Auch mit dem heutigen Wissen, so Fromm weiter, sei es "weg von der Rea-lität", USGeheimdienste in Deutschland systematisch auszuspähen.
Eine weitere Zeugin im BND-Untersuchungsausschuss war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Sie wies zu Beginn ihrer Anhörung daraufhin, dass sie bei diversen Gelegenheiten die Menschenrechtsverletzungen im Anti-Terror-Kampf durch die USA thematisiert habe. Sie habe die Überzeugung, dass der Rechtsstaat bei der Verteidigung seiner Werte nicht gegen die eigenen Maßstäbe verstoßen dürfe. Gleichwohl sei die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA im Sicher-heitsbereich sehr gut. Die SPD-Politikerin beklagte jedoch, dass US-Stellen deutsche
Rechtshilfeersuchen zur strafrechtlichen Verfolgung der Verschleppung von Terror-verdächtigen nicht beantwortet hätten. Beispielsweise gebe es unbeantwortete Schreiben der Staatsanwaltschaft Zweibrücken, die den "Fall Abu Omar" untersuche. Der Terrorverdächtige war Anfang 2003 in Italien vom US-Geheimdienst CIA entführt und wahrscheinlich via der deutschen USLuftwaffenbasis in Ramstein nach Ägypten geflogen worden.
Der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Schmidt, wurde ebenfalls zu Eucom befragt. Er sagte, bei Eucom seien Verbindungsoffiziere der Bundeswehr eingesetzt. Diese hätten aber keinerlei Kenntnis über Flüge nach Guantanamo. Bis zur Bericht-erstattung [in den Medien] im November 2006 sei dem Ministerium ein Zusammen-hang zwischen Guantanamo-Flügen und Eucom unbekannt gewesen. Der CSU-Politiker räumte ein, dass in seinem Hause seit anderthalb Jahren keinerlei Anstren-gungen unternommen wurden, um eigene Informationen zur Rolle des Stuttgarter
US-Standorts im Anti-Terror-Kampf zu sammeln.“ (72)

Wir haben noch die traurige Geschichte von Khaled Al Masri in Erinnerung: Er ist Deutscher libanesischer Abstammung, lebte in Neu-Ulm, bis er im Dezember 2003 in Mazedonien festgenommen und von der CIA in einen Folterknast nach Afghanistan verschleppt wurde. Dort wurde er unschuldigerweise gefoltert und misshandelt. Der Bundestagsuntersuchungsausschuss musste sich mit den Vorwürfen befassen, und
Innenminister Schäuble kam nicht daran vorbei, auch im Bundestag Stellung zu neh-men. Die hat er mit der Bemerkung beendet, dass Al Masri schließlich Geld bekom-men habe und der Fall damit erledigt sei.
Kurze Zeit später verübte Al Masri einen Brandanschlag auf einen Großmarkt. Sein Anwalt, Manfred Gnjidic, teilte daraufhin mit, dass sein Klient seit seiner Rückkehr aus der Folterhaft unter schweren psychischen Problemen leide. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Mir drängte sich damals der Verdacht auf, dass Al Masri mit psychotronischen Waffen bearbeitet wird. Am 25.05.07 schrieb ich deswe-gen einen Brief an seinen Anwalt, hatte ihn aber nicht gleich abgeschickt. Darin hatte ich u. a. geschrieben:
„Ich habe von dem, was man Ihrem Mandanten, Herrn Al Masri, angetan hat, nur aus den Medien erfahren, und kann nur erahnen, welchen Mut und wie viel Stehvermö-gen es Sie und Ihren Mandanten kostet, in der Öffentlichkeit Aufklärung der Umstän-de dieses Verbrechens einzufordern. Als ich nun auf der Homepage der Tagesschau vom 19.05.07 den Beitrag »Al Masri wird auf Schuldfähigkeit untersucht“«(73) las, lag für mich sofort auf der Hand, dass die Gewalttätigkeit/Brandstiftung Ihres Man-danten mutmaßlich durch systematische psychoelektronische Bearbeitung veranlasst wurde, um seinen Fall von der politischen Bühne in die Psychiatrie zu verlegen.“ In der folgenden Nacht wurde mir per Traum eine Morddrohung übermittelt; es war eine simulierte Erschießungsszene. Am folgenden Tag fand ich, als ich nach Hause zu-rückkehrte, eine so große Vogelspinne neben meinem Bett, wie ich sie noch nie ge-sehen habe, weder vorher noch nachher. So blieb der Brief auf meiner Festplatte und ist nicht nach Ulm zu Al Masris Anwalt gelangt.
Wer meine Vermutung für eine an den Haaren herbeigezogene Spekulation hält, der sei an die Aussage von Darrim erinnert, den man mit Mindcontrol-Technologie zum Terroristen zu machen versucht hat. (74)

Weitere aussagefähige Beispiele älteren Datums über die gute Zusammenarbeit zwi-schen USGeheimdiensten und deutschen Behörden hat Heiner Gehring in seinem Buch „Im Vollbad der Bosheiten“ unter der Überschrift „Deutschland als 51. Bundes-staat der USA?“ gesammelt. (75) Wer noch mehr über die vertrauensvolle Zusam-menarbeit zwischen deutschen und US-Geheimdiensten wissen möchte, dem sei
die Lektüre des Kapitels „Freund und Feind“ in Norbert Juretzkos Buch „Bedingt dienstbereit“(76) empfohlen.
Darin beschreibt der Autor, wie der US-Militärgeheimdienst DIA ihn und seine Kolle-gen vom BND zu Dackeln machte, die die kleinen Werbegeschenke der amerikani-schen Kollegen dankbar entgegen nahmen und ihnen dafür willfährig alles einge-sammelte Informationsmaterial ablieferten. Die Situation der Berliner BND-Agenten zu Wendezeiten fasste ein frustrierter Mitarbeiter der Truppe in dem Satz zusammen:
„Vom eigenen Dienst werden wir verarscht, von den Amis beschissen.“(77)

Während die deutschen Verantwortungsträger die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem großen Bruder loben, hat der amerikanische Präsidentschaftskandidat Mc-Cain eine ganz andere Auffassung von der deutsch-amerikanischen Freundschaft: Im Anschluss an Obamas Besuch in Berlin wirft er ihm vor, er habe „kriecherische Deutsche statt Soldaten besucht“. (78) Interessanterweise war dieser Bericht, der am
27.07.08 von der Nachrichtenredaktion der ARD im Internet veröffentlicht worden war, bei einer Recherche am 04.09.08 nicht mehr zu finden, während die anderen Nachrichten dort normalerweise jahrelang abrufbar sind. Die Deutschen sollen es offenbar nicht so genau wissen, was ihre Freunde und Bündnispartner von ihnen hal-ten.
„Deutschland gehört zu den 50 Nationen, in denen die CIA kontinuierlich mit verdeck-ten Operationen die Geschichte in ihrem Sinne zu lenken versucht. Hierzu gehören die Blendung wie Unterwanderung der befreundeten Dienste, von den Kriminalpoli-zeien über die Verfassungsschutzämter, den Militärischen Abschirmdienst bis hin zum Bundesnachrichtendienst, die je nach Bedarf in ihren Arbeitsrichtungen beein-flusst und über das tatsächliche Geschehen getäuscht werden können. Es gibt folg-lich in den Diensten der Bundesrepublik wie in allen anderen für die USA wichtigen Staaten Amtspersonen, die ihre Loyalität gegenüber der eigenen Nation der gegen-über der Supermacht unterordnen. Dies gilt auch für einen nicht unbeträchtlichen Teil der Medienlandschaft, wie der publizistische Durchmarsch etwa aus Anlass des Golf-krieges zeigen konnte.“(79)

Bis heute sind keine Dokumente oder andere Beweise aufgetaucht, die eindeutige Schlussfolgerungen erlauben, ob es nun die deutschen oder die US-Geheimdienste sind, die den elektronischen Terror in deutschen Landen organisieren. Die hier ange-führten Quellen reichen aber hin, um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von deutschen und US-Diensten auch auf diesem Gebiet zu unterstellen. Welche Rolle
der Mossad dabei spielt, bleibt weitgehend im Dunkeln. In Kreisen des Bundesnach-richtendienstes, so hatte mir Anke, von deren Agentenausbildung durch den BND bereits die Rede war, gesagt, sei es ein offenes Geheimnis, dass der BND vom Mos-sad dirigiert wird. Von der CIA wird gelegentlich Ähnliches behauptet.

Ein aufschlussreiches Beispiel, wie die Dinge in der amerikanisch-israelischen Freundschaft liegen, berichtet Mathias Bröckers in seiner Untersuchung der Ereig-nisse des 11.9.:

„Comverse Infosys (sie liefert nahezu die gesamte Abhörtechnik für US-Behörden und Geheimdienste), wird verdächtigt, eine Hintertür in die installierten Abhöranlagen eingebaut zu haben, die es ihr erlaubt, jedes Telefongespräch in den USA mitzuhö-ren ... Kaum geheim sind freilich die engen Verbindungen der Abhörspezialisten von Comverse Infosys zu israelischen Behörden und dem Geheimdienst Mossad, der so möglicherweise seit Jahren Zugang zu jedem US-Telefon hatte – auch zu dem im Oval Office des Weißen Hauses. In den Vernehmungen zu Clintons „Monicagate“
hatte Frau Lewinsky eine Bemerkung des Präsidenten erwähnt, dass ihre Gespräche
möglicherweise von einem »fremden Dienst« abgehört würden. Nachdem seine Praktikantenaffäre aufgeflogen war, ließ Clinton die auf Hochtouren laufende Fahn-dung nach dem Lauscher im Weißen Haus merkwürdigerweise einstellen. Der kleine Warnschuss hat offenbar gereicht, denn man kann sich unschwer vorstellen, was dieser »fremde Dienst« dank langjähriger, flächendeckender Horchaktionen an kom-promittierendem Material ansonsten noch im Köcher haben dürfte.
Unerwünschte Nachrichten aus den Medien zu halten ist da ein Kinderspiel, selbst wenn es sich um einen Spionageskandal von Enron-ähnlichem Ausmaß handelt. Auf diesem Hintergrund wird auch eine Äußerung von Ariel Sharon gegenüber seinem Außenminister Peres verständlich, der ihn Anfang Oktober wegen seiner aggressiven Politik kritisiert hatte: »Jedes Mal, wenn wir etwas tun, erzählst du mir, Amerika wird dies oder das tun ... Ich will dir etwas klar sagen: Mach dir keine Sorgen über den amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die
Amerikaner wissen das“ (80)

Eine Fundgrube für weitere Beispiele ist das Buch von Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad. Dort beschreibt er, wie der Mossad z. B. den belgischen, dänischen und britischen Geheimdienst täuscht, benutzt und intrigiert. Danach unterhält der Mossad allein in England ein Netzwerk von 3000 jüdischen Helfern, die sog. Sayanim, die er jederzeit aktivieren kann, und in London verfügt er über 100 sog. sichere Häuser.
Von dort aus würden dann auch die Rekrutierungswünsche von anderen kleineren Standorten in Europa bedient. (81)

Mit den mächtigen Waffen der Wahrheit und Entschlossenheit

Eigentlich wollte ich ursprünglich nur eine Rezension über das eingangs vorgestellte Buch „Unsichtbare Ketten“ von Hans Ulrich Gresch schreiben, und dann ist unverse-hens eine Spurensuche nach den Verantwortlichen für den weltweiten E-Waffen-Terror daraus geworden. All dies sind keine Beweise im juristischen Sinn, aber sie zeigen, dass wir recht gut Bescheid wissen können, wenn wir die Puzzlesteine, die
überall herumliegen, zusammensetzen. Sie fügen sich zu einem konsistenten Bild, das uns die erschütternde Wahrheit vor Augen führt. Es gibt mannigfache Wider-stände, diese Realität sehen zu wollen und wahr haben zu können, denn sie steht im völligen Widerspruch zu dem, was man uns gelehrt hat. Sie steht im Widerspruch zu dem Bild, das uns die Medien vermitteln und was viele Mitmenschen glauben.
Unser Problem ist überdies ein emotionales; es fällt schwer zu glauben, was wir wis-sen, sehen und erleben, wenn es unmittelbar unsere physische Existenz bedroht. Ein Veteran aus dem Vietnamkrieg sprach einmal von den ungläubigen Blicken der Viet-namesen angesichts der Gewehrläufe, aus denen sie die Gis erschossen. Offenbar ist der Mensch zwar zu unglaublicher Grausamkeit in der Lage, aber es fällt ihm
schwer, sie für wahr zu halten.

Wir sind weit davon entfernt, den Schuldigen den Prozess machen zu können, auch wenn es lange überfällig ist, dass sie dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag überstellt werden. Aber wir können wissen.
Und solange wir noch zu leben haben und man uns noch nicht ganz um den Verstand gebracht hat, können wir Zeugnis von dem geben, was wir wissen. Noch hat diese Teufelsbrut nicht alles unter ihre Kontrolle gebracht, und ich zweifele auch daran, ob ihnen das gelingen wird, denn die menschliche Natur ist stark. Aber bereits jetzt steht fest, dass sich wiederholt, was ein ehemaliger Résistancekämpfer und
Häftling des KZs Natzweiler bei der 60-Jahres-Gedenkfeier sagte: „Wenn die Freiheit verloren ist, kostet es viel Blut“.

Die USA erkennen das Kriegsverbrecher-Tribunal nicht an. Das kann man als Ein-geständnis ihrer Schuld werten: Wenn es ihren nationalen Interessen nützt, wähnen sie sich in ihrem Verständnis als Supermacht jenseits von Recht und Gesetz berech-tigt zu Völkermord, Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen jeder Art, Raub und Betrug. Auch außerhalb der NATO grassiert der E-Waffen-Terror, in Russland und China genauso wie in Japan und Indien, um nur einige große und wirtschaftlich starke Nationen zu nennen.
Insofern kann man davon ausgehen, dass sie sich in den internationalen Gremien wie der UNO gegenseitig decken, wenn es um die Geheimhaltung und den Einsatz psychotronischer Waffentechnologien geht. Auch kann man annehmen, dass die In-ternationalen Organisationen maßgeblich in das einbezogen sind, was von den Apo-logeten der Neuen Weltordnung als Weltregierung bezeichnet wird.

Die Suche nach Gerechtigkeit treibt viele Opfer von Mindcontrol-Verbrechen an, nach Aufklärung und Beweisen für das zu suchen, was ihnen widerfahren ist oder widerfährt. Nichts ist schwerer zu ertragen als die Ignoranz der Mitmenschen und der Gesellschaft in Bezug auf diese Verbrechen. Das Zermürbende dabei ist die Ohn-macht der Nicht-Beweisbarkeit, in der wir gefangen sind. Gleichwohl aber können wir
wissen und dieses Wissen auch kommunizieren. Wie mächtig die „Waffen der Wahr-heit und der Entschlossenheit“ sind, von denen der Dalai Lama einmal sprach, das wissen die Perps sehr genau, sonst würden sie nicht diesen Krieg gegen uns führen.

Ohne Hoffnung sind wir verloren, haben wir uns bereits aufgegeben. Aber worauf können wir hoffen, worauf bauen in der Aussichtslosigkeit? In unserer Not sind wir ganz auf uns selbst und die Solidarität mit den Leidensgefährten zurückgeworfen, es gibt keinen rettenden Strohhalm. Aber vielleicht liegt gerade darin das Rettende: „Wenn es Jemanden gibt, und sei er auch ganz allein, der es wagt, in Übereinstim-mung mit seinen Vorstellungen und Grundsätzen zu leben, dann werden viele ande-re Mut bekommen und ein wenig von ihrer Würde wiederfinden. Aber: „Uns wurde nicht versprochen, dass wir siegen werden“, schrieb die Theologin Dorothee Sölle in dem Bericht über ihre Suche nach Hoffnungsperlen (82), die wir so dringend
benötigen zum Überleben im Horror.

1 Das E-Book kann unter www.trance.psy-knowhow.de/ketten.pdf heruntergeladen werden. Die Homepage des Autors steht unter www.trance.psy-knowhow.de
2 Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten. Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste, www.trance.psy-knowhow.de/ketten.pdf, S. 159
3 Eine Aufstellung der bekannt gewordenen US-Mindcontrol-Forschungsprogramme findet man in dem Buch von Heiner Gehring: Versklavte Gehirne, Rottenburg 2004, S. 98 ff.
4 Wahrscheinlich waren z. B. die Attentäter, die den Mord an Anna Lindt und die Anschläge in Londoner Bussen verübt haben, solche ferngesteuerten Zombies.
5 Ludwig Mayer: Das Verbrechen in Hypnose und seine Aufklärungsmethoden, Mün-chen/Berlin 1937; es handelt sich um eine spannende Fallanalyse des Psychiaters Dr. Ludwig Mayer in einem Kriminalfall.
6 Marshall Thomas: Monarch. The New Phoenix Program, Download aus dem Internet.
7 „Once the weaponry has been perfected on these few thousand people, the same technics were be applied on mass to the general population and then to humanity as a whole.“ Schluss-satz am Ende von Chapter 1
8 David Becker: Ohne Haß keine Versöhnung. Das Trauma der Verfolgten, Freiburg 1992, ISBN 3-926023-27-9
9 vgl. Heiner Gehring: Versklavte Gehirne, Rottenburg 2004, S. 200 ff.
10 siehe z. B. die Zeugenaussage von Henry Lichterfeldt unter www.mc.hzc.info/forum68184/messages/667.htm
11 im englischen Sprachgebrauch werden Menschen, die Opfer elektronischer Verfolgung sind, als TI bezeichnet. TI ist die Abkürzung für Targeted Individual, auf deutsch „angezielte Person“
12 Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten, S. 210 f.
13 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 91; siehe auch http://www.wiese-mau.de/geheimdienste
14 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates, München 2000, S. 368
15 ebenda, S. 353
16 http://www.isn.ethz.ch/php/collections/coll_gladio.htm
17 www.raw.at/texte/inteam/inteam6/int6_front_im_hinterland.htm
18 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 131
19 Mathias Bröckers: Al-Qaida, ETA – Gladio? Anmerkungen zur Handschrift des Madrider Terroranschlags,
13.03.04 in Telepolis, http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16952/1.html
20 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaf-ten der Geheimdienste, München 2000, S. 432 f.
21 ‚Perps’ = Abkürzung für ‚perpetraters; englisch-amerikanische Slang-Bezeichnung für Besendungstäter
22 Nachricht von darrim vom 04.09.08 über die MCVictimsEU-Newsgroup von Yahoo
23 Mathias Bröckers & Andreas Hauß: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., Frankfurt/M. 2003, S. 167
24 www.afafa.org
25 Heiner Gehring: Versklavte Gehirne, Rottenburg 2004, S. 201
26 St. Clair Akwei vs. NSA, Ft. Meade, MD, USA, http://www.mindcontrolforums.com/akwei.htm
27 Dr. Rauni Kilde: Bewußtseinskontolle mit Mikrowellen. Moderne Folter- und Kontrollme-chanismen beseitigen Menschenrechte und Privatsphäre, vom 25.09.1999, engl.: www.raven1.net/kilde1.htm, dt.:
http://lochmuehle.twoday.net)
28 Superfaschismus, Interview, mit dem Physiker Wassili Lenski, durchgeführt von einem Ratsmitglied des Müttergerichts, nach Information N. Goworows
29 Zwei seriöse Quellen sind z. B. Hans Jürgen Krysmanski: Hirten und Wölfe, Online-Version unter www.unimuenster.de/PeaCon/hw-online/index.html; E. R. Carmin: Das Schwarze Reich, München 1994. Eine Zusammenfassung des letzten Kapitels über die Neue Weltordnung habe ich unter dem Titel „Die geistigen Brutstätten des elektronischen
Terrors“ unter http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=2929 veröffentlicht.
30 Dr. John Coleman: Das Komitee der 300. Eine Dokumentation über die schwierige Suche nach der Wahrheitsfindung im Umkreis der »Weltverschwörungstheorien«, Peiting 2004, Ein-leitung des Herausgebers Norbert Meier
31 so Zbigniew Brzezinski, Die einzige Weltmacht, 5. Aufl. 2002 S. 53 ff.
32 Eberhard Hamer: Was passiert, wenn der Crash kommt?, München 2002, S. 39 f.
33 Mir ist jede Art von rassistischen Vorurteilen zuwider. Deshalb möchte ich betonen, dass sich mein Verdacht auf die Zionisten bezieht, nicht auf die Juden allgemein. Ein aussagefähi-ges Zeugnis, mit welchen Wassern diese Leute kochen, ist das Buch von Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad. Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes,
München 1996. Es ist in diesem Zusammenhang vor allem deswegen bemerkenswert, weil der Autor selbst Jude ist und früher Mitarbeiter des Mossad war.
Ein anderes Dokument, das zu denken gibt, ist die Rede, die Benjamin H. Freedman 1961 im Willard Hotel, Washington D.C., gehalten hat. Thema: (Schein) Juden. Die Rolle der Juden im 1. und 2. Weltkrieg, www.politikglobal.blogspot.com, Eintrag, vom 26.08.2008.
Freedmann, 1890 als Sohn jüdischer Eltern in den USA geboren, war ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, Insider auf höchster Ebene in jüdischen Organisationen und persönlich be-freundet mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten.
„Er beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar verbrachte er den Rest seines Le-bens damit, den Einfluss der Juden in Wirtschaft und Politik in den USA zu veröffentlichen.“
34 zit. nach Manfred Adler: Die Söhne der Finsternis, Jestetten 1975, S. 51
35 Hinter den Kulissen des Weltgeschehens. Über staatliche Machtpolitik im 20. Jahrhundert, S. 186
36 Der Wahrheitsbeweis, Berufungsantrag von RA Eberhard Engelhardt im Spruchkammer-verfahren gegen Frau Dr. Mathilde Ludendorff, in: Sonderdruck „Der Quell“, Zeitschrift für Geistesfreiheit, Folge 23/1952, Verlag Hohe Warte, Pähl, S. 181
37 vgl. Mathias Bröckers: : Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9., Frankfurt/M. 2002, S. 161
38 Der Wahrheitsbeweis, Berufungsantrag von RA Eberhard Engelhardt im Spruchkammer-verfahren gegen Frau Dr. Mathilde Ludendorff, S. 154
39 ebenda, S. 176
40 „Stumme Waffen für geräuschlose Kriege” in Milton William Cooper: Die Apokalypti-schen Reiter, Peiting 2002, S. 61
41 Brockhaus-CD 2005, Stichwort „Maser“
42 Dr. Rauni Kilde: Dr. Rauni Kilde: Bewußtseinskontolle mit Mikrowellen
43 E. R. Carmin, Das Schwarze Reich. Geheimgesellschaften, Templerorden, Thule-Gesellschaft, Das Dritte Reich, CIA, Hamburg 2005, S. 604
44 ebenda, S. 613
45 ebenda S. 610
46 Jerry Golden: Familie Rothschild und der Gipfel der Weltverschwörung, in Aufklärungs-arbeit 18/2004, S. 38 f.
47 Ted Pike: The other Israel
48 Außer den Rothschilds und den Rockfellers als weltbeherrschenden Kräften gibt es noch einige andere sehr reiche und einflussreiche Clans, nach Coleman allen voran die britischen Royals; siehe dazu John Coleman: Das Komitee der 300, Peiting 2004
49 siehe z. B. Dorothee Sölle: Gott im Müll, München 1992, S. 64. Zu den Sponsoren gehört Coca Cola. Dieser Konzern war auch schon 1936 bei der Olympiade in Berlin mit von der Partie. „Coca Cola war selbstverständlich Großsponsor der Olympiade 1936 und verzwanzig-fachte während des Dritten Reichs seine Umsätze in Deutschland.“; in: Mathias Bröckers: Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9., Frankfurt/M.
2002, S. 136
50 Fernando Arakaki Miranda, Para todo el Mundo, http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=2543
51 Delphinsommer ist z. B. ein eindrucksvoller Spielfilm über die Zeugen Jehovas. Er handelt davon, wie schwer es für Jugendliche ist, den Fängen dieser kriminellen Vereinigung zu ent-kommen, wenn die Eltern überzeugte Mitglieder sind.
52 siehe z. B. www.Ingo-Heinemann.de/Hartwig.htm und Renate Hartwig: Die Schattenspie-ler
53 ausgestrahlt am 01.08.02 vom Bayerischen Rundfunk
54 Helmut und Marion Lammer: Schwarze Forschungen. Geheime Versuche unter Aus-schluss der Öffentlichkeit, München 1999
55 Cathy O’Brien und Mark Phillips: Die Transformation Amerikas. Die wahre Lebensge-schichte einer CIA-Sklavin unter Mindcontrol, Potsdam 2005
56 Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten, S. 33
57 ebenda, S. 168
58 ebenda S. 175
59 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates, München 2000, S. 443
60 Dr. Harry Stein: "Stimmt es, dass die SS im KZ Buchenwald Lampenschirme aus Men-schenhaut anfertigen ließ?", http://www.buchenwald.de/index.php?p=38
61 E. R. Carmin, Das Schwarze Reich, S. 5 ff.
62 Der El Deber vom 07.09.08 berichtet, dass Evo Morales die US-Botschaft in Bolivien der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Boliviens beschuldigt hat; sie finanziere Grup-pen, damit diese die Proteste gegen seine Regierung organisierten. Seit der Volksabstimmung am 10. Aug. 08, in der die Regierung von Morales mit satter
Mehrheit bestätigt wurde, haben die Straßenblockaden überall im Land so stark zugenommen, dass chaotische Verhältnisse herrschen. Die Situation erinnert fatal an den Streik der Lastwa-genfahrer in Chile, der damals von der CIA organisiert worden war, bevor es mit ihrer Unter-stützung zum Sturz der Regierung von Salvador Allende durch Pinochet kam.
63 siehe hierzu z. B. Eduardo Galeano: Die offenen Adern Lateinamerikas, Wuppertal 1992, 15. Auflage
64 Dorothee Sölle: Gott im Müll, München 1992, S. 104 f.
65 Diese Haltung ist im übrigen auch in der neuen rechten Bewegung in Deutschland sehr verbreitet. Ihre Jünger sind von heiligem Eifer getrieben, wenn es darum geht, die Schrecken anzuprangern, die die Illuminaten und Zionisten als Neue Weltordnung verbreiten, gleichzei-tig aber bestreiten sie hartnäckig den Wahrheitsgehalt der Aussagen von Mitmenschen, die mit Elektrofolter gepeinigt werden. Regie führt das Sankt Florians Prinzip, wonach des ande-ren Leid keines ist, solange es einen nicht selbst ereilt.
66 Torture, and the Strategic Helplessness of the American Psychological Association vom 24.07.08 unter www.informationclearinghouse.info/article20354.htm
67 www.nature.com/naturejobs/science/jobs/67694
68 Der Kommentar von Harlan Girald steht auf englisch im Rundschreiben des MCVictim-sEU-Mailteams vom 29.08.08
69 Inter-Info, Buchkirchen Sept. 2004
70 www.tagesschau.de/ausland/pakistan502, 04.09.08
71 www.tagesschau.de/ausland/bundeswehrafghanistan100.html, 04.09.08
72 http://www.tagesschau.de/inland/bndausschuss22.html, 26.06.2008
73 w.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6768528_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB
74 siehe: „Früher Kommunisten – heute Terroristen“
75 Heiner Gehring: Im Vollbad der Bosheiten. Mind-Control und die Illusion einer schönen neuen Welt, Schleusingen 2001, S. 76 ff.
76 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 135 ff.
77 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 158
78 "Kriecherische Deutsche statt Soldaten besucht", www.tagesschau.de, 27.07.08.
79 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaf-ten der Geheimdienste, München 2000, S. 485 f.
80 Mathias Bröckers: : Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9., Frankfurt/M. 2002, S. 236 f.
81 Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad. Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Ge-heimdienstes, München 1996, Belgien S. 21 f., Dänemark S. 50 ff. Großbritannien S. 179
82 Dorothee Sölle, Gott im Müll, München 1992

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