Die Gräuel einer Schreckensherrschaft ... (Teil I)

Blog
12.3.2009

Die Gräueltaten einer Schreckensherrschaft

Oder die der Staats- und Gesellschaftsdämonien …


Liebe Mitmenschen, die Wahrscheinlichkeit ist denkbar hoch, die jüngsten Verbrechen an unseren Kindern, in Deutschland und den USA, wie die Morde an den Polizisten in Irland, sind vom Zentrum des Staats- und Gesellschaftsterrors gezielt gesetzt, es sind nicht die Taten von einzelnen Amokläufern, es sind die verdeckt gesteuerten Gräueltaten der selbsternannten Weltherrscher … (Illuminaten)

Wir alle, insbesondere Politik und Medien sind nachdrücklich aufgerufen unserer präventiven Verantwortung endlich gerecht zu werden und die Themen von den Wurzeln her anzupacken und unser Schweigen – aus Angst – aufzugeben.

Betroffenheit, Anteilnahme und Trauerreden sind Begleiterscheinungen, die Lösung sind sie gewiss nicht.

Wir müssen an die Bestien in uns und unseren Gesellschaften, wir dürfen die untergründige Schreckensherrschaft nicht länger hinnehmen, sondern müssen diese aktiv bekämpfen – wir alle und die Militärs und Sicherheitsbehörden im Besonderen.

Ich weiß um mein Todesurteil und nicht nur um meines – möge unser Tod allen Lebenden Zeugnis sein!

Politiker, Justiz, Militärs, Mediaten: maximale Eskalation! Sind wir nicht länger die Verräter von uns Menschen in unserem Menschsein! Wir verdienen längst eine bessere Welt!
Brechen wir mit der Krone im Ertragen von Gräueltaten …

clavacs

Der folgende Text ist nicht von mir – jedweder Kommentar überflüssig.
Ich bin sicher, Verfasser und Rechtehalter sind damit einverstanden, dass ich den Text auf meinen Blogseiten einstelle …




Gladio und der Gipfel der Weltverschwörung
Eine Spurensuche nach den Verantwortlichen für Seelenmord und Genozid mit elektronischen
Waffen

Vorbemerkung und Dank:
Zunächst wollte ich eigentlich nur eine Rezension über ein Buch schreiben, das unsere Aufmerksamkeit verdient. Es handelt von den Qualen, die Kindern im Dienst geheimdienstlicher Forschung angetan wurden.
Es geht darin um die Methoden, wie Menschen mit Folter und Gehirnwäsche zu Zombies gemacht werden. Fragt man nach den Gemeinsamkeiten zwischen der Abrichtung von Manchurischen Kandidaten und dem weltweiten elektronischen Terror mit psychotronischen Waffen gegen die Zivilbevölkerung, dann zeigt sich schnell, dass die Methodik dieselbe ist, mit der die Folterknechte arbeiten. Aus der Beschäftigung mit dem Buch ist dann unversehens eine weitergehende Spurensuche geworden. Die Frage, wer das alles zu verantworten hat und warum es mit ungeheuerem Aufwand betrieben wird, brachte mich dazu, die Puzzlesteine zusammenzusetzen, die ich in den vergangenen Jahren gesammelt hatte – über die Umtriebe der Geheimdienste und die plumpen Ausflüchte der Politiker, über die unappetitliche Suppe ihrer Verquickung mit der organisierten Kriminalität, eheimbünden und Logen, von zionistischer Verschwörung und Sekten, über Gladio und die Neue Weltordnung. Man begibt sich dabei auf ziemlich schwankenden Boden, aber es gibt seriöse Quellen, die Einblicke ermöglichen, und wenn man deren Erkenntnisse zu Rate zieht, dann kann man schon die Konturen nachzeichnen, die zum Verstehen führen
können.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die mit ihren Informationen und Hinweisen sowie Kopien von nur schwer zugänglicher Literatur zu diesem Artikel beigetragen haben. Ich widme ihn den Opfern des elektronischen Holocausts.

Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten. Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste1 – unvollendete Rezension
Vielleicht beginnt man die Lektüre am besten auf S. 245 mit der fiktiven (wahrscheinlich autobiographischen) Fallgeschichte am Ende des Buchs. In ihr werden die grausamen Details geschildert, wie ein deutscher Junge, beginnend im Alter von 4 Jahren, mit Elektrofolter, Hypnose, Drogen und gezielter Perversion seines gesamten sozialen Umfeldes für geheimdienstlich-militärische Zwecke programmiert wird.
Was das Buch interessant und lesenswert macht und ihm eine eigene Spannung verleiht, ist, dass der Autor meiner Kenntnis nach als Kind selbst Opfer dieser Seelenmörder war. Insofern ist das Buch wohl Teil der Aufarbeitung dieser traumatischen Erfahrungen. Was es im Vergleich mit anderen autobiographischen Veröffentlichungen von Opfern solcher Schicksale unterscheidet, ist die objektivierende Professionalität der Darstellung und Betrachtung. Der Autor ist promovierter Soziologe und Diplompsychologe. So kommt es, dass er das umfassende Faktenmaterial gleichermaßen anschaulich wie objektiv darstellt und kritisch bewertet unter dem Gesichtspunkt der juristischen Beweisbarkeit. Die eigene Erfahrung des Autors, gepaart mit Professionalität, erschließen dem Leser ein profundes Verständnis, wie die beschriebenen Foltermethoden wirken und was damit beabsichtigt wird; gleichzeitig verleihen sie den Schilderungen Authentizität. Leider nimmt der Autor aber mit der strengen wissenschaftlichen Elle, an der er das ausgebreitete Material misst, auch wieder einen Teil der Brisanz zurück.

Die Psycho-Logik der Folter

Zweck aller mit unglaublicher Perversität und Grausamkeit durchgeführter Folterungen ist, so lautet Hans Ulrich Greschs These, die Erzeugung extremer Stresszustände und psychischer Traumatisierung. Damit wird das Nervensystem in den Zustand „transmarginaler protektiver Inhibition“ versetzt, wie das im Fach-Jargon heißt. Dieser Begriff stammt von Pawlow, dem Vater der Verhaltensforschung. In seinen Hundeexperimenten hatte er herausgefunden, dass sich das Gehirn, „sobald eine individuell unterschiedliche Grenze überschritten ist, vor der Zerstörung zu schützen versucht, indem es alle bisherigen Reaktionen als falsch verwirft und hemmt.“ Aus diesem Grund versuchten versierte Folterer, „ihren Opfern durch sorgfältig aufeinander abgestimmte psychologische und körperliche Misshandlungen die Erfahrung zu vermitteln, dass sie in ihrem Leben bisher alles falsch gemacht haben, die Folter der Beweis dafür sei, und die Folter erst überstanden sein wird, wenn sie sich im Sinne der Folterer grundlegend ändern.“ (S. 157)

„Elektrofolter [ist] dabei die bevorzugte Methode, um ein Opfer in den Zustand der transmarginalen protektiven Inhibition zu versetzen. Prinzipiell können aber beliebige Foltermethoden eingesetzt werden, um den Prozess der Persönlichkeitsspaltung einzuleiten, voranzutreiben und zu verstärken. Die Elektrofolter hat sich aber als besonders geeignet erwiesen, weil sie nicht nur äußerst schmerzhaft und leicht zu dosieren ist, sondern weil sie auch kaum äußerlich sichtbare Spuren hinterlässt. Im übrigen können Elektrofoltergeräte auch ferngesteuert werden; dies erleichtert die Konditionierung komplexer Verhaltensmuster in realitätsnahen Situationen .... Die Folter als isolierte Maßnahme ist allerdings nicht zur Bewusstseinskontrolle geeignet. Wenn das Opfer eine „gewöhnliche“ Folterung überlebt, ist es oft psychisch zerbrochen, aber niemals mental versklavt.
Die Folter führt nur dann zur mentalen Versklavung, wenn sie systematisch zur Persönlichkeitsspaltung und zur Dressur der Alternativpersönlichkeiten benutzt wird. Sie ist dann eine Form der Konditionierung, die mit anderen Methoden und Hilfsmitteln kombiniert wird. Für eine effektive und langfristige mentale Versklavung ist die Folter in der Regel jedoch unerlässlich. Die Gehirnwäscher nutzen die durch künstliche Amnesien unbewusst gewordene panische Angst vor weiterer Folter als Motor, der die Spaltung der Persönlichkeit aufrechterhält und die eingepflanzten Verhaltensmuster antreibt ...
In der Bewusstseinskontrolle ist Folter nicht alles, aber ohne Folter ist alles nichts. Dies trifft aber nur dann zu, wenn die Folter in eine kommunikative Strategie eingebettet wird. Diese Strategie verfolgt das Ziel, den Betroffenen davon zu überzeugen, dass die vollständige Unterwerfung unter den Willen des Folterers die einzige Möglichkeit ist, die er hat (weil ihm sogar der Tod oder die erlösende Ohnmacht verwehrt wird).“ (2)

Nach Hans Ulrich Greschs These ging es in diesen Menschenversuchen der US-Geheimdienste darum, die Opfer für geheimdienstliche und militärische Aufgaben abzurichten, die sie unter Hypnose ausführen sollen.3, 4,5
Eine Frau - nennen wir sie Anke, von ihr wird später noch einmal die Rede sein -, die nach ihren eigenen Aussagen eine solche Ausbildung durchlaufen hat, habe ich persönlich kennen gelernt. Sie erzählte mir, dass sie mit sexuellem Missbrauch, Drogen und Hypnose von einem durch seine Publikationen bekannten BND-Agenten für Aufgaben der Informationsbeschaffung ausgebildet worden ist. Am Ende ihrer Ausbildung habe sie sich geweigert, sich von Mossad und BND in deren Dienste stellen zu lassen. Seitdem werde sie erbittert verfolgt und gejagt. Die tiefen Spaltungen, die Sozialisationsschäden ihrer Kindheit im Verbund mit ihrer Agentenausbildung in ihrer Persönlichkeit hinterlassen haben, haben ihr einige Jahre in einer psychiatrischen Klinik eingetragen und sie zur Dauerklientin ambulanter sozialpsychiatrischer Dienste
gemacht.
Gresch outet sich zwar nicht dezidiert als Opfer der beschriebenen Verbrechen, aber in Insider-Kreisen ist er als Überlebender bekannt. Diese beiden Beispiele zeugen davon, dass auch in Deutschland Menschen mit den von Gresch beschriebenen Methoden zu Zombies der Geheimdienste ausgebildet wurden.
Warum, so fragt er, hat die CIA Millionen Dollar ausgegeben, um Mandschurische Kandidaten zu kreieren?

Unser gemeinsames Kreuz oder: Wer darf im Rechtsstaat foltern?

Thomas Marshall gibt in seiner Video-Dokumentation “Monarch: The New Phoenix Program“6 die einfache und naheliegende Antwort: „Nachdem die Waffentechnologie an diesen paar tausend Menschen perfektioniert worden war, wurden dieselben Techniken auf die Masse in der allgemeinen Bevölkerung angewendet und dann auf die gesamte Menschheit.” (7)
Ich hatte einmal Gelegenheit, einen Menschen kennen zu lernen, der – selbst Mindcontrol-Opfer – mutige Öffentlichkeitsarbeit über diese Verbrechen betrieben hatte. Deswegen haben ihn die Perps mit brutalen Folterungen um den Verstand gebracht und ihm die Seele geraubt. An dem Tag, an dem die ISBN-Nr. für seine Veröffentlichung zugeteilt wurde, katapultierten sie ihn in die Psychose. Dieser Mensch nun war, so, wie er während meines Besuchs im Kreis der Familie agierte, ganz offensichtlich nicht mehr er selbst. Er versuchte nach Kräften gegen seinen Bruder und mich zu intrigieren. Bei dem Versuch, mich in einen Disput mit ihm zu verwickeln, führte er Informationen über mich an, von denen er unmöglich auf normalem
Weg Kenntnis erlangt haben konnte und die ihm vermutlich simultan von den Perps als Audio3 Suggestionen übermittelt wurden. Ganz offenkundig hatte er jeden vernunftgeleiteten Kontakt mit seinen Familienangehörigen verloren, und agierte nur noch als ferngesteuerter Zombie. Am erschreckendsten aber war seine „Seelenlosigkeit“, das Roboterhafte seines Gehabes.
Er ist nicht der einzige unter den E-Waffen-Opfern, dem dieses Schicksal der endgültigen Seelenspaltung widerfahren ist, das die Psychiater als Psychose bezeichnen. Ich weiß noch von einigen anderen Leidensgefährten, die mutige Öffentlichkeitsarbeit betrieben haben und deswegen von den Perps so brutal gefoltert wurden, bis die Einheit ihrer Persönlichkeit schließlich zerbrochen ist und sie in die Psychose ausgestiegen sind. Die Spaltung ihrer Seele wurde mit den gleichen Methoden herbeigeführt, wie sie vorstehend in der Zurichtung Manchurischer Kandidaten beschrieben ist. Die Methoden sind dieselben, es ist lediglich eine Frage der graduellen Steigerung. Dr. David Becker, der heute an der Freien Universität in Berlin tätig ist, hat in der Pinochet-Ära als Psychologe Folteropfer in Chile betreut. In seinem Buch „Ohne Hass keine Versöhnung“ schildert er die unsäglichen Torturen, mit denen die Folterknechte der Militärdiktatur unzählige Bürger dieses Landes gemartert haben und er stellt die Frage, wie viel Leid ein Mensch ertragen kann, ohne verrückt zu werden.(8)


“Losing on’s mind is a terrible thing!” – Dan Quayl –

Beim weltweiten Terror mit elektronischen Distanzwaffen gegen die Bevölkerung geht es um „Massenkontrolle“, wie die flächendeckende Überwachung und Folter im Fachjargon genannt wird. (9) Eine der Fragen, die die Opfer am meisten umtreibt, ist die, wie so etwas in einer demokratischen rechtsstaatlichen Gesellschaftsordnung
möglich ist. Um den Schein, dass eine solche überhaupt (noch) existiere, nicht infrage zu stellen, wird von den Tätern fleißig verbreitet, dass es gewöhnliche Kriminelle seien, die ihre Nachbarn mit umgebauten Mikrowelle-Öfen foltern. Es hat sich aber gezeigt, dass alle staatlichen Verantwortungsträger – Polizei, Justiz, Ministerien, Abgeordnete usw. - diese Verbrechen lückenlos decken. Es muss sich also um eine übergeordnete Instanz oder Organisation handeln, der sie zur Loyalität verpflichtet sind. Es ist wohl auch kein Zufall, dass Gresch den Täterkreis mit denselben Gruppen umschreibt, die auch den elektronischen Terror betreiben: Kriminelle, Sekten und Geheimdienste. Aus Zeugenaussagen von Opfern wissen wir auch, dass Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes und der Landeskriminalämter aktiv am elektronischen Terrorgeschäft beteiligt sind. (10)
Durch Gespräche von TIs11 mit Andreas von Bülow und Jürgen Roth, einem namhaften Investigativ-Journalisten, der exzellente Kontakte zu Polizei und Justiz hat, haben wir erfahren, dass die Täter uns für Terroristen halten und dass es offenbar ein Programm gibt, in dessen Rahmen unsere Verfolgung betrieben wird. Zielpersonen dieses Programms sind danach „Terroristen“ und „Querulanten“. Auch fiel in diesen Gesprächen die Aussage, und wurde von einem ehemaligen hochrangigen Offizier der US-Streitkräfte bestätigt, dass man dagegen nichts machen könne, also Einflussnahme weder mit Öffentlichkeitsarbeit, noch über persönliche Kontakte, noch auf den Wegen demokratischer Instanzen möglich sei.
Gresch ist bei seinen Forschungen nach der geheimen Instanz, die über Recht und Gesetz steht, auf dieselbe Antwort gestoßen, die sich auch mir aufdrängt, nämlich dass Gladio die einzige plausible Erklärung ist. Nach der Methode „1 + 1 zusammenzählen“ schlussfolgert Gresch aus den bekannten Tatsachen über Gladio: „Es stellt sich natürlich aus naheliegenden Gründen die Frage, ob von den »Stay Behinds«
auch jene Methoden eingesetzt wurden, die im Rahmen der CIA Gehirnwäscheprojekte BLUEBIRD, ARTICHOKE und MKULTRA entwickelt wurden ... Wenn nicht für Aufgaben wie jene im Rahmen von Gladio, für welche Verwendungszwecke hat dann die CIA Millionen Dollar ausgegeben, um Mandschurische Kandidaten zu kreieren?“ (12)

Gladio – die geheime Terrororganisation von CIA und NATO

Norbert Juretzko war als Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes für die Anwerbung und Betreuung von Bürgern für Gladio zuständig. In seinem Buch „Bedingt dienstbereit“ beschreibt er die Aufgaben dieser Organisation: „Wir waren eine geheime, paramilitärisch organisierte Truppe, die sich im Falle eines Angriffs aus Richtung Osteuropa überrollen lassen sollte ... Die Amerikaner sprachen in diesem Zusammenhang immer von der »Stay Behind Organisation« (SBO). Der unsichtbare Ableger zur Abwehr des Kommunismus war ihre Erfindung ... Die Aufgaben der SBO-Agenten für den Fall einer kommunistischen Besetzung ...»Propaganda, Wirtschaftskrieg, vorbeugende Direktmaßnahmen einschließlich Sabotage, Anti-Sabotage, Zerstörung, Evakuierungsmaßnahmen.«“ Ferner waren vorgesehen: „Subversion in feindlichen Staaten einschließlich Unterstützung für im Untergrund operierende Widerstandsbewegungen, Guerillakräfte und Gefangenenbefreiungskommandos sowie Unterstützung einheimischer und antikommunistischer
Kräfte in bedrohten Ländern der westlichen Welt.“ (13)
Auch Andreas von Bülow stieß bei seinen Nachforschungen über die Hinter- und Abgründe geheimdienstlicher Umtriebe jenseits von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auf Gladio als Schlüsselbegriff. Unter der Überschrift „Stay-behind und Gladio NATO-weit“ schreibt er:
„Die hier nur kurz angerissene Struktur von Stay-behind-Strukturen in ihrer mehr militärischen Ausrichtung und den Gladio- und Gladio-parallelen Strukturen mit ihrer Befähigung zum Kampf nach innen dürfte von Land zu Land ziemlich ähnlich gewesen sein. Immer ist es ein Geflecht von Organisationen und Gruppen mit in der Tendenz extrem rechtslastiger Mitgliederschaft, von Strukturen, die sich mit Personen des Sicherheits- und Geheimdienstapparates ebenso wie mit Sondereinheiten der bewaffneten Streitkräfte vernetzen und absprechen. Da diese Strukturen in einigen Ländern von der britischen MI6 in Abstimmung mit der CIA, in anderen Ländern von der westlichen Führungsmacht USA selbst angelegt und benutzt wurden, mal mit, mal ohne Wissen der Gastregierung, kann man von einem einigermaßen einheitlichen Aufbaubild ausgehen. Der Durchblick dürfte keinem europäischen Politiker vergönnt gewesen sein. Hier handelt es sich um Herrschaftswissen der Supermacht.“ (14) „Mal wird es der nationale Geheimdienst gewesen sein, der die nichtmilitärischen Programme steuerte, in anderen Fällen wird die Aufgabe von vornherein von dem auf verdeckte Operationen spezialisierten Geheimdienst CIA wahrgenommen worden sein, der bei Ahnungslosigkeit der gesamten oder zumindest großer Teile der Regierung des jeweiligen Bündnispartners seine Hände im Spiel hatte und womöglich heute noch hat.“ (15)
Beim Aufbau der Gladio-Strukturen nach dem 2. Weltkrieg war in Deutschland auf bewährte Nazi-Größen zurückgegriffen worden, so, wie der BND aus der Organisation Gehlen hervorgegangen ist. Man weiß heute mit Sicherheit, dass viele Terroranschläge, die nach dem 2. Weltkrieg bis 1990 in europäischen Ländern verübt wurden, aus dem Netzwerk von Gladio veranlasst und organisiert und dann linksgerichteten Gruppen in die Schuhe geschoben wurden. An der Universität Zürich gibt es ein Forschungsprojekt über Gladio. (16)
Bis zum Oktober 1990 war die Existenz von Gladio immer bestritten worden. „In Zusammenhang mit den Ermittlungen über ein Bombenattentat stieß der Untersuchungsrichter Felice Casson auf die geheime Untergrundorganisation Gladio ... Im Zuge dieses Verfahrens hieß es noch, die Gladio-Struktur wäre 1972 aufgelöst worden. Weitere Enthüllungen führten jedoch am 17. Oktober 1990 dazu, dass der italienische Ministerpräsident Andreotti zugab, dass "Gladio" immer noch aktiv sei. Drei Tage später wurde dies in einem Regierungsbericht bestätigt und weiter ausgeführt, dass ähnliche Untergrundorganisationen in allen NATO-Staaten, aber auch in einigen neutralen Staaten existieren. In der Folge erklärte nun auch der italienische Staatspräsident Francisco Cossiga, er wäre seinerzeit als Staatssekretär im Verteidigungsministerium für den Aufbau einer Stay-behind-Organisation namens Gladio zuständig gewesen. Die Gladio-Affäre ließ sich jedoch erst nach dem Auftauchen der "Bekennerbriefe" Aldo Moros, die der damalige Vorsitzende der italienischen Christdemokraten nach seiner Entführung am 16.3.1978 im "Volksgefängnis" der "Brigate Rosse" verfasst hatte, nicht mehr vertuschen.“ (17)
Nun wird zwar behauptet, dass Gladio mit dem Ende des Kalten Kriegs eingestellt worden sei, aber das bezweifeln alle Kenner der Materie. Die Beteuerungen im Anschluss an die Aufdeckung von Gladio, dass diese Untergrundorganisation von CIA und NATO mit dem Ende des Kalten Kriegs aufgehört habe zu existieren, erscheinen wenig glaubhaft, wohl aber kann man annehmen, dass die Strukturen den veränderten politischen Bedingungen entsprechend umgebaut und die Zielsetzungen modifiziert wurden. So berichtet Norbert Juretzko von einem Auflösungsbefehl der Bundesregierung, der zur Folge hatte, dass die Mitarbeiter des BND, die für den Aufbau und die Pflege der Stay-Behind-Strukuren zuständig waren, in andere Abteilungen wechselten. (18)

Früher Kommunisten – heute Terroristen
oder: Die Strategie der Spannung – alter Wein in neuen Schläuchen


In den Neunziger Jahren wurde das altbewährte Feindbild des Kommunismus, gegen den Gladio als Bollwerk errichtet worden war, umgerüstet auf den Kampf gegen den Terrorismus. So, wie die Terroranschläge von Gladio nach der Strategie der Spannung darauf abzielten, in der Bevölkerung ein Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung zu verbreiten, damit sie verschärfte Maßnahmen staatlicher Überwachung und Kontrolle akzeptiert, so muss man annehmen, dass viele der seit 1990 verübten oder angeblich geplanten Anschläge von dieselben Kräften und mit ähnlichen Zielen veranlasst wurden.(19) Ob es sich um 9/11 oder die Bombenanschläge in Madrider U-Bahnen oder Londoner Bussen, um Brief-Bomben in Österreich, Kofferbombenfunde in deutschen Bahnhöfen oder vereitelte Anschläge auf britische Flugzeuge handelt, all das, was wir in den vergangenen Jahren als vollendete oder angeblich geplante Bombenanschläge islamischer oder sonstiger Terroristen präsentiert bekommen haben, riecht nach der Handschrift einheimischer und befreundeter Geheimdienste. Die islamitischen Terroristen in die Schuhe geschobenen Attentate sind wohl die Fortsetzung der blutigen Spur, die Gladio in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Europa gezogen hat.
Was mit der „Strategie der Spannung“ gemeint ist, erläutert Andreas von Bülow so: „Wem es gelingt, Spannung in einer Gesellschaft zu erzeugen, der kann die entstehenden Gegensätze nach den Prinzipien des Teile und Herrsche ohne großen eigenen Aufwand nutzen, kann Gegner klein, Alternativen kraftlos halten.“ Zu diesem Zweck wurden ab 1945 in den europäischen Ländern neofaschistische Gruppen gefördert und in Stellung gebracht, aber genauso „revolutionäre Zellen“ der linksradikalen Szene eingespannt, um schließlich mit Terroranschlägen Stress und Chaos zur Beeinflussung der Massen zu erzeugen. Erscheinen die befreundeten Nationen den USA zu lax in der Terrorbekämpfung, dann helfen diese ein wenig nach. In einem beliebigen Land könne es zu Unruhen und Terrorakten kommen, bei denen nur schwer auszumachen sei, wer dahinter steckt. (20)
Eine wertvolle Zeugenaussage, aus der hervorgeht, wie Terroristen gemacht werden, habe ich dieser Tage erhalten. In seiner Email-Nachricht schreibt Darrim, ein junger Mannes, der in England lebt, dass er halb Engländer, halb Iraker sei, der in England geboren und aufgewachsen ist. Der Mindcontrol-Terror gegen ihn habe im Jahr 2002 begonnen. Damals habe man ihn damit zwingen wollen, als Soldat in den Irak zu gehen und dort zu kämpfen. Er habe sich geweigert und mit Flugblättern gegen den Krieg protestiert und an Anti-Kriegs-Kundgebungen teilgenommen. Im Juni 2003 hätten die Perps (21) dann seinen Onkel im Irak getötet und wiederum versucht, ihn mit Mindcontrol-Terror dazu zu bringen, im Irak gegen die Amerikaner zu kämpfen. Er weigerte sich und setzte stattdessen seinen Anti-Kriegs-Protest fort. Im Januar
2004 hätten die Perps dann versucht, ihn dazu zu bringen, Terrorist in England zu werden. Er weigerte sich wiederum. Seitdem werde er ohne Unterbrechung mit Gangstalking und psychotronischer Besendung drangsaliert. (22)

Das Nachfolgeunternehmen von Gladio – der weltweite Krieg gegen die Freiheit

Wie das aktuelle Nachfolgeunternehmen von Gladio heißt, wissen wir nicht, aber wir haben einige Indizien, um was für eine Art von Programm es sich handelt. Zunächst einmal muss man sich in Erinnerung rufen, dass George W. Bush nach den Anschlägen vom 9/11 den 30-jährigen „Krieg gegen den Terror“ erklärt hat. Der damalige Verteidigungsminister Rumsfeld wies seine Mannen an: „Fegt alles aus. Ob es
damit zu tun hat oder nicht.“ (23)

Aus dem Dokument Revolution in Military Affairs and Conflict Short of War. Excerpts from "The Revolution in Military Affairs [RMA] and Conflict Short of War" vom 25. Juli 1994 (24) erfahren wir von zwei USMilitärstrategen, dass das, was wir heute erleben, Anfang der Neunziger Jahre in den Think Tanks der Militärs ausgeheckt worden ist. Das vielleicht Frappierendste ist – rückblickend betrachtet -, dass es offenbar
bereits im Jahr 1994 feststand, dass die neue Psychotechnologie, das Kernstück der Revolution zur „Dynamischen Verteidigung“, im Rahmen der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000 eingeführt werden sollte. Aus statistischen Erhebungen wissen wir, dass es seit diesem Zeitpunkt tatsächlich weltweit einen eklatanten Anstieg der Zahl von Menschen gibt, die bezeugen, Opfer dieser Technologie zu sein.
In dem Strategiepapier wird dargelegt, mit welchen Intrigen die Militärische Revolution ins Werk gesetzt werden soll. Das Hauptproblem sei, dass die Bevölkerung weder Inhaftierung, noch Mord ohne Gerichtsentscheidung billige, und auch Täuschung ablehne. Der entscheidende Vorteil gerichteter Energiewaffen sei es, dass man ihren Einsatz bestreiten könne. Voraussetzung für die militärische Revolution sei ein
Wertewandel. Wegen der Verbitterung über die hohe Kriminalität im Land und anknüpfend an den Kampf gegen Drogen und Kriminalität sei es aber ein Leichtes, die öffentliche Meinung dahingehend zu manipulieren, dass die notwendigen Gesetzesänderungen akzeptiert würden, für die man den Präsidenten und die Abgeordneten gewinnen müsse.
Im weiteren wird dann beschrieben, wie die neue Militärstrategie erstmalig (vor 1994) gegen Kuba zum Einsatz kam: Alle elektronischen Kommunikationsflüsse nach und von Cuba wurden über die NSA umgeleitet.
Somit konnte man sie vollständig überwachen, kontrollieren und manipulieren. Alle möglichen Unterstützer der Kubanischen Revolution wurden weltweit per Datenabgleich identifiziert. Ihre Anführer wurden dann in speziell auf sie zugeschnittenen Programmen psychotronisch und mit Drogen verhaltensmodifizierend bearbeitet.

Wie sich die neuen Waffentechnologien mit denen der konventionellen Kriegführung ergänzen, beschreibt Heiner Gehring: „Die enge Anbindung an die herkömmlichen Waffensysteme zeigt, dass nicht-tödliche Waffen kein Außenseiterdasein führen sollen, sondern als Bestandteil der normalen Kriegführung angesehen werden. So beschreibt das Magazin Time in seiner Ausgabe vom 21. August 1995 ein Szenario
des modernen High-Tech-Krieges. Dieses Szenario, so der Artikel, basiert auf den aktuellen Strategien und Taktiken der Militärs. Neben dem Einsatz nicht-tödlicher Waffensysteme ist ein weiterer Grundpfeiler des High-Tech-Krieges die Zerstörung der Informationsstrukturen des Gegners durch eine Reihe von Maßnahmen, wie die weitest gehende Lähmung sämtlicher elektronischer Kommunikationsverbindungen,
Computermanipulationen, Desinformation und eigener Propaganda mittels Satellitenfernsehen.“ (25)

In seiner Klageschrift gegen die NSA hat John St. Clair Akwei das Programm für Überwachung und Kontrolle des Inlandsgeheimdienstes der USA in den 80iger Jahren beschrieben. Danach wurden die Bürger des Landes mit Radartechnologie und einem Agentennetz von IMs, die in die Sozialstruktur integriert sind, überwacht, kontrolliert und psychotronisch manipuliert; die gesamte technische Infrastruktur, d. h. vor allem Computer und Kommunikationsflüsse, ebenfalls. (26) Nach der Devise ‚1+1 zusammenzählen’ kann man anhand der oben angeführten Dokumente schlussfolgern, dass Gladio das Exportunternehmen war, mit dem das Konzept der NSA für Überwachung und Kontrolle auf die Länder der Alliierten ausgeweitet wurde.

Anfang der 90iger Jahre gab es vereinzelt Berichte in den Medien über ein Nachbarschafts-Überwachungssystem in den USA, das auch in der BRD etabliert werden sollte. So, wie im Blockwartsystem der Nazis, sollten dabei Personen, wie z. B. der Briefträger, mit der Aufgabe betraut werden, bei der Nachbarschaft oder Kundschaft nach dem Rechten zu sehen und bei Auffälligkeiten Bericht zu erstatten.
Dann hörte man nichts mehr davon, und es schien so, als habe sich dieses Vorhaben verflüchtigt.

Aus dem Vorstehenden dürfte ausreichend klar geworden sein, dass es sich keineswegs um eine harmlose Posse der Geheimdienste handelt, mit der aufmüpfige Bürger ein wenig gefoppt werden, sondern dass ein Krieg stattfindet, der darauf ausgerichtet ist, weltweit alle Menschen zu neutralisieren, auszuschalten und umzubringen, die den Interessen der Auftraggeber im Weg sind.
Nach meiner eigenen Erfahrung wird mit einem abgestuften Programm gearbeitet: Zuerst wurde ich jahrelang in verdeckter Form mit den oben beschriebenen Methoden bearbeitet: Schwere gesundheitliche Störungen, verursacht durch psychotronische Bestrahlung und gezielte Kontaminierung meiner Umgebung mit Pilzen, Wohnungsbegehungen, technische Sabotage, Stalkingterror und Manipulation meines Umfeldes mit dem Ziel, mich sozial zu isolieren, fanden in den ersten Jahren in verdeckter Form statt, so dass ich die Ursache nicht erkennen konnte. Im Sommer 2000 wurde dann schlagartig zur offenkundigen Form des Terrors übergegangen. Als ich begonnen hatte, mich mit anderen Opfern zu vernetzen und die Verbrechen publik zu machen, eskalierte der Terror. Im Winter 2005/2006 wurde alles daran gesetzt, mich
in die Psychose zu treiben. Der Hauptakteur war ein Nachbar, der aus Leipzig zugezogen war und als angehender Studienrat am Gymnasium in Waldshut Mathematik unterrichtete. Dafür, dass er mich mit einer unglaublichen kriminellen Energie traktierte, hatte er ein nagelneues Auto der nicht gerade billigen Sorte geschenkt bekommen. Nun prüfte er täglich mit sehnsüchtigen Blicken, ob noch Rauch auf meinem Kamin aufstieg. Es gelang ihm nicht, mich zum Wahnsinn zu treiben, aber ich beschloss, aus deutschen Landen auszuwandern, denn das Aufgebot von technischen Spezialdiensten, Drogenmafia und Sektenagenten, die sich in den zurückliegenden Jahren bei meinen verschiedenen Nachbarn die Klinke in die Hand gegeben hatten, hatte mir klar gemacht, welche Mächte hier am Werk waren. Alle Hilfeersuchen bei den obersten Verantwortungsträgern in Politik, Polizei und Justiz hatten sich als vergeblich erwiesen. Aus den Reaktionen war trotz allen Leugnens klar geworden, dass hier Kräfte walteten, die auf transnationaler Ebene operierten, auf die sie keinen Einfluss hatten und denen sie nicht in die Quere kommen durften.
Seit ich in Bolivien lebe, versucht man mich nun physisch zu liquidieren. Ich habe es nur einigen glücklichen Umständen und der Solidarität von mutigen Leidensgefährten in Europa zu verdanken, dass ich noch am Leben bin und diesen Artikel schreiben kann.

Die frühere finnische Gesundheitsministerin Dr. Rauni Kilde beschreibt die Strukturen des Kriegs gegen die Freiheit so:

„Es ist geheime Kontrolltechnologie von Militärs und Geheimdiensten, mit der fast ein halbes Jahrhundert lang experimentiert wurde. Völlig ohne Wissen der Öffentlichkeit und sogar der allgemeinen akademischen Bevölkerung ... Diese global infiltrierte Organisation unterhält oktopusähnliche Aktivitäten in allen großen Geheimdiensten der Welt; sie arbeitet mit der Mafia und Terroristen zusammen. Sie hat Personen von allen wichtigen Regierungsinstitutionen rekrutiert, staatlichen und lokalen Verwaltungen ... Sie besitzt Star Wars Technologie, die gegen militärische und zivile Bevölkerungsgruppen eingesetzt wird, und behauptet, es seien nicht-tödliche Waffen ...
Massenmedien und die Großindustrie sind ebenfalls unterwandert ... Sie sind BEREITS in jedem Wohnblock! ...Der US-Senat diskutierte das Thema am 22. Januar 1997. Das „Commando Solo“ der US-Air Force hatte subliminale Radiofrequenz-Botschaften gesendet, um das Bewusstsein fremder Nationen bei ihren Wahlen zu manipulieren. Haiti und Bosnien sind zwei Beispiele der letzten Zeit. Im Juli 1994 schlug das US-Verteidigungsministerium den Einsatz von „nichttödlichen“ Waffen gegen jeden vor, der in Aktivitäten engagiert ist, die den Interessen des Ministeriums
entgegen stehen. So oppositionelle politische Ansichten, ökonomische Konkurrenten, Individuen, die Gegenkulturen angehören, usw. können krank und zu Tod gestrahlt werden ... Mind Control Technologie wird in den USA den „nicht tödlichen“ Waffen zugeordnet. Der Name ist völlig irreführend, weil die benutzte Technologie tödlich ist, aber der Tod kommt langsam in Form von „normalen“ Krankheiten wie Krebs, Leukämie, Herzanfällen, Alzheimer, wobei der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses zuerst eintritt. Kein Wunder, dass diese Krankheiten überall auf der Welt zugenommen haben.“ (27)

Auch aus einem russischen Dokument mit dem Titel „Superfaschismus“ geht hervor, dass es sich um ein weltweites Mordunternehmen handelt. Es ist die übersetzte Abschrift eines Interviews mit Wassili Lenski, dem Präsidenten der Internationalen Assoziation der Wissenschaftler und der Intelligenz. Als Physiker weiß er nach welchen Prinzipien Psychotrongeräte arbeiten. Er sagt:

„Weil die Geheimdienste bei der Durchsetzung des Terrorismus und seiner Organisatoren in den Länderregierungen kühn und furchtlos handeln, hat sich das alles bereits zu einem internationalen Netz vereinigt ... Ich rede mit Ihnen über die Tatsache des geheimen Terrors, konkreter, des internationalen Faschismus. Nebenbei gesagt: Europa heuchelt auch nur. Bei denen arbeitet dasselbe System des verdeckten Terrors.... Es gibt solche [Opfer], die sich generell weder mit Politik, noch mit Wissenschaft, oder Business beschäftigen. Man findet sie aber schon am folgenden Tag.
Und die anderen bereits heute, wohin sie auch fahren mögen ...In der Stadt reicht den Geheimdiensten eine Stunde, um die im PC Registrierten aufzuspüren und mit der Bearbeitung zu beginnen. Weglaufen oder von Wohnung zu Wohnung fliehen ist zwecklos ...“
Frage: „Womit kann man einen Menschen töten“?
Wassili Lenski: „Durch Kugeln, mit dem Messer und anderen technischen Verfahren. Durch Viren und andere bakteriologische Mittel. Mit chemischen Mitteln. Mit elektromagnetischer Bestrahlung.
Davon bekommt das auserwählte Opfer zuerst ein missliches Befinden, gedrückte Stimmung. Und danach zum Beispiel einen Krampf des Herzmuskels. Die Ärzte stellen eine Muskelschwäche fest, oder die Staatliche Autoinspektion registriert einen Autounfall.“
Frage: „Verstanden. Und, wie man so sagt, alle Spuren sind verwischt. Wenn sich die Geheimdienstterroristen aller Länder zusammengeschlossen haben, was ist dann zu erwarten“?
Wassili Lenski: „Superfaschismus. Der wird natürlich nicht so genannt. Übrigens wird er bis jetzt überhaupt nicht benannt, weil die Terroristen aus den Geheimdiensten gesetzwidrig und geheim agieren. An der Oberfläche wird hochtrabendes Geschwätz über Demokratie zur Schau gestellt..“ (28)

Die geheime Weltregierung

Zusammenfassend kann man aus den dargestellten Literaturquellen die Schlussfolgerung ziehen, dass es einen engen Zusammenhang zwischen den Mindcontrol-Forschungsprojekten der US-Geheimdienste und dem weltweiten flächendeckenden elektronischen Terror gegen unschuldige Zivilisten gibt. Soweit es sich um Länder handelt, die der NATO unterstehen, dürfte bis 1990 Gladio die Organisation gewesen sein, die nicht nur für Subversion und Bombenanschläge, sondern auch für die Gehirnwäsche von unschuldigen Zivilisten mit elektronischer Folter zuständig war. Für die Fortführung unter den veränderten geopolitischen Bedingungen nach dem Ende des Kalten Kriegs wurde ab 1990 ein Nachfolgeunternehmen aufgelegt, das nunmehr für den „Kampf gegen den Terror“ zuständig ist. Das Nachfolgeunternehmen von Gladio ist aber nur ein Element im Schachspiel der Mächtigen, mit dem sie die Neue Weltordnung kreieren. Die Auftaktveranstaltung dazu war 9/11.

Wer die geheimen Strippenzieher von Gladio waren, dazu finden wir im vorstehend zitierten Material einen wichtigen Hinweis, mit dem man eine direkte Verbindung rekonstruieren kann: Andreas von Bülows, dessen Aussagen man für zuverlässig und glaubwürdig halten kann, schreibt, dass der MI6 für den Aufbau der Gladio-Strukturen in einem Teil der NATO-Länder zuständig war. Nun gibt es ein Dokument mit dem Titel „Das Komitee der 300“, das von einem (nach seiner eigenen Aussage) ehemaligen Mitarbeiter des MI6, Dr. John Coleman, veröffentlicht wurde. In diesem Buch behauptet Coleman, dass der MI6, der Teil des britischen Geheimdienstes ist, direkt der Queen und dem Komitee der 300 unterstellt sei und im Verbund mit dem Royal Institute of International Affairs arbeite. Die Queen sei die Vorsitzende des ‚Komitees der 300’. Dieser erlauchte Club sei, so Coleman, noch mächtiger als die Bilderberger, das Council on Foreign Relations (CFR) und die Trilaterial Commission, gleichwohl aber eng mit diesen verwoben. In diesen privaten Zusammenschlüssen der Reichen und Mächtigen dieser Erde schmieden sie ihre Ränke zur Beherrschung der Welt nach der Maxime ihres Profits. Darüber, wie diese Kartelle aus politischer
Macht und Geld historisch gewachsen sind, wie sie sich organisieren und die Welt beherrschen, darüber gibt es umfangreiche Literatur. (29)

All diese Enthüllungen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Ein Kenner der Materie, Norbert Maier, weist darum im Vorwort zu Colemanns Buch auf die Relativität der diversen Verschwörungstheorien hin, die im Umlauf sind: „Nun gibt es verschiedene Theorien, wer, wie, welche Gruppierungen dominiert. Es gibt die Theorie einer »jüdischen Weltverschwörung«, es gibt die einer »freimaurerischen Weltverschwörung«, es gibt die These einer »Weltverschwörung des Adels«, es gibt eine Spekulation der »Weltverschwörung einzelner Geheimdienste«, es gibt eine Theorie der »Weltverschwörung des Organisierten Verbrechens« und natürlich auch die Theorie der »Weltverschwörung des Großkapitals«. All diese Theorien lasen sich durch zahlreiche Fakten und Namen untermauern – ob sich dadurch ... eine reale Weltverschwörung nachweisen lässt, bleibt fraglich. Sicher erscheint, dass es immer wieder Menschen gab und gibt, die weltweit Macht haben wollen und die es schaffen, ein Gespinst von Beziehungen zu knüpfen, das erschreckend stabil und einflussreich ist.“ (30)

Fraglos zutreffend dürfte allerdings die nachfolgende Zusammenfassung von Prof. Eberhard Hamer aus dem Buch „Was passiert, wenn der Crash kommt? sein. Vorausschicken möchte ich, dass Hamer ein Vertreter des Mittelstandes der Wirtschaft ist, also gewiss kein "Linker".

"Hinter der Globalisierung stehen vor allem die mächtigen "global players". Durch internationale Zusammenschlüsse haben sich große ehemals nationale Konzerne inzwischen zu supranationalen Konzernen und Machtzentren entwickelt und ein gegenseitiges Netz von Kapitalverflechtungen geschaffen, über welches wiederum letztlich die amerikanische Ostküsten-Hochfinanz herrscht. Diese Weltfinanzmacht beherrscht nach Angaben des ehemaligen amerikanischen Sicherheitsberaters
Brzezinski auch die jeweilige amerikanische Administration und hat als "einzige
Weltmacht" einen Herrschaftsanspruch über die ganze Welt einschließlich der "eurasischen Vasallen" (dazu gehören wir). (31)
Die politisch beanspruchte Weltherrschaft der USA und deren selbst gegebenes Recht, überall in der Welt auch militärisch einzugreifen, wo ihre Interessen verletzt scheinen oder wo es zur Durchsetzung ihrer wirtschaftlichen Interessen nützlich ist, dienen letztlich der wirtschaftlichen Herrschaft der die US-Administration bestimmenden Hochfinanz, welche
•mit Überkreuzgeflechten an mehr als der Hälfte aller global players beteiligt ist,
•mehr als 80 % aller wichtigen Rohstoffe der westlichen Welt beherrscht und mit diesem neuen Rohstoffkolonialismus praktisch die ganze Welt zu Sonderabgaben heranziehen könnte,
•den Öl- und Energiemarkt beherrscht und damit ebenfalls ein entscheidendes Faustpfand für die Wirtschaftskraft jedes Landes in der Hand hat,
•mit ihrer Medienmacht auch die Weltmeinung beherrscht und der Welt vorschreibt, was allein "political correct" gedacht, geforscht und gesagt werden darf,
•die Telekommunikationsunternehmen beherrscht und dadurch alle ausgetauschten Informationen zeitnah erhält,
•auch in den großen politischen und Weltorganisationen die Schlüsselfunktion besetzt hält und darüber Herrschaft ausübt
•und vor allem das internationale Kapital, die Währungen, die Geldmenge einschließlich Münzmonopol (Federal Reserve Bank) und die Finanzstrukturen bestimmt.“ (32)

Die Ostküsten-Hochfinanz, das sind nach Prof. Hamer die Rothschild- und die Rockefeller-Gruppe, wobei die Rothschilds das Banken- und Versicherungsgeschäft beherrschen, die Rockefellers u. a. das Öl-Business.

Gretchenfrage: Was haben die Zionisten mit dem weltweiten E-Waffen-Terror zu tun?

Bei einer Aufzählung der wichtigsten Strukturen, in denen sich die Hintergrundmächte, die das Weltgeschehen dirigieren, organisieren, kommt man nicht an der heiklen Frage vorbei, welche Rolle die Zionisten in der großen Konspiration spielen. (33) Diese Frage ist seit der Judenverfolgung im Dritten Reich für Deutsche mehr als heikel, aber wenn man wissen möchte, welche Mächte am weltweiten elektronischen Terror mitwirken, dann muss man sich ihr stellen. Bereits aus dem Zitat von Prof. Hamer über das Wirtschaftsimperium der Rothschilds und Rockefellers dürfte klar geworden sein, dass sie die Welt beherrschen.
Zumindest die Rothschilds sind eine traditionsreiche jüdische Familie. Schon allein diese Tatsache lässt einen Zusammenhang vermuten, aber ich möchte auch bei dieser Frage nach der Methode der Puzzlesteine vorgehen, um festzustellen, welches Bild sich ergibt, wenn man sie zusammenfügt.

1. Auserwähltes Volk mit Weltherrschaftsanspruch

In alttestamentarischer Tradition betrachten sich die Juden als das auserwählte Volk Gottes. Ihr Ziel war es, einen Gottesstaat zu errichten. Mit der Staatsgründung Israels ist ihnen das gelungen. Seither sind ihre enormen militärischen Anstrengungen und ihre Siedlungspolitik nicht nur darauf ausgerichtet, ihr Existenzrecht gegen die Palästinenser und die arabischen Nachbarstaaten zu behaupten, sondern sie haben
auch einige Eroberungskriege geführt und verüben an den Palästinensern einen heimlichen Genozid.
Die Zionisten streben jedoch nicht nur nach der Vorherrschaft im Nahen Osten, sondern nach der Weltherrschaft.
So schreibt z. B. der jüdische Schriftsteller und Begründer des „geistigen Zionismus“, Ascher Ginzberg, (Schriftstellername: Achad Haam):

„Alle [Juden] wussten einfach als selbstverständliches Axiom, dass es auf der Schöpfungsleiter Stufen gebe: Mineralien, Pflanzen, Tiere, Menschen und zuoberst Juden.“ (34)
„Dieses Volk wird über alle anderen herrschen ... Dieses Israel, das in Wahrheit das überragende Vorbild der Menschheit unter den anderen Völkern ist. Israel wird der Idee vom ‚Guten’ das Kennzeichen geben, das sie früher besaß. Das Gute ist Eigentum des Übermenschen oder der Übernation, welche die Kraft besitzt, sich auszudehnen, ihr Leben zu vervollkommnen und der Herr der Welt zu werden, ohne Rücksicht darauf, was das die große Masse der Angehörigen tiefer stehender Völker kosten kann, ohne Rücksicht auf den Schaden, den diese davon haben können. Denn
einzig und allein der Übermensch und die Übernation ist die Blüte oder der Gipfelpunkt in der großen Menschenmasse. Alle übrigen Nationen sind nur dazu geschaffen, um dieser Auslese zu dienen, um die Leiter zu bilden, ohne die ein Aufstieg zur erstrebten Höhe unmöglich ist ...“ (35)

Nach Margarete Ludendorff besagt das Dogma der jüdischen Glaubenlehre:

„Der Gott des Weltalls hat uns Juden unter allen Völkern der Erde auserwählt als ein heiliges Volk des Eigentums und hat uns die Herrschaft über die nichtjüdischen Völker, die „unreines“ Vieh sind, in dem messianischen Reich verheißen.“ (36)

Nun sind solche religiös motivierten Herrenrasse- und Weltherrschaftansprüche keine ausschließlich jüdische Anmaßung. Auch das Christentum hat eine blutige Geschichte der Glaubenskriege in seinen Analen stehen, und heute rufen Gotteskrieger wie George Dabbelju (37) zum heiligen Krieg gegen Al Quaida und andere islamistische Terroristen. Die heiligen Stätten der wirtschaftlichen und geostrategischen Begierden liegen heute im Irak und Afghanistan; es geht um Öl, Opium und andere Rohstoffe, die den USA Macht und Reichtum sichern.

Maser – Technologie für Verräter?

Bei einer Fallrecherche berichtete mir ein älteres Ehepaar von einer Begebenheit, die wahrscheinlich der Ausgangspunkt ihrer Leidensgeschichte ist. Sie waren Zeugen des Inzests ihres Schwiegersohns mit seiner halbwüchsigen Tochter geworden. Dieser Schwiegersohn entstammt einer reichen jüdischen Familie und hatte früher als hochrangiger Offizier in der US-Army gedient; nach dem 1. Irak-Krieg war er aus
der Army ausgeschieden. Dieser Mann bot den Schwiegereltern, als sie ihn in der inzestösen Situation konfrontiert hatten, wertvollen Schmuck als Schweigegeld an, diese aber weigerten sich, die Juwelen anzunehmen. Danach begann das elektronische Martyrium der Schwiegereltern. Später ersuchten sie Tochter und Schwiegersohn, die in den USA leben, um Hilfe. Nachdem diese über ihre Kontakte zu Army
und anderen einschlägigen Organisationen Erkundigungen eingezogen hatten, teilten sie den Eltern mit, dass keine Hilfe möglich sei. Bei der verwendeten Technologie handele es sich um Maser.
Nun hatte ich zum gleichen Zeitpunkt verschiedenes Quellenmaterial erhalten, aus dem übereinstimmend hervorging, dass habitueller Inzest und sexueller Missbrauch Minderjähriger in der religiösen Tradition des Judentums tief verwurzelt und dass diese Gebräuche mit einem strengen Schweigetabu belegt sind. Noch frappierender aber ist, dass in der jüdischen Tradition ‚Maser’ die Bezeichnung für einen Verräter ist. Nach jüdischem Glaubenskodex wird jeder Jude, der „vor der nichtjüdischen Öffentlichkeit Abträgliches über die religiösen Lehren der Juden sagt oder ... eine dem Judentum abträgliche Wahrheit enthüllt hat“ (38),
vom obersten Gerichtshof bzw. der Gemeindeleitung verflucht.

„Diese Verfluchungen aber verpflichten jeden Juden, alles zu unterlassen, was die Verfluchung für die Betroffenen mildern könnte, denn sonst würde er das gleiche Schicksal auf sich heraufbeschwören.
Er muss nun im Gegenteil alles tun, um den Bannfluch zu erfüllen. So steht denn jeder einzelne verfluchte, vom Bann betroffene Jude allen Juden gegenüber, die den Fluch ausführen helfen, und der Erfolg ist dementsprechend ... Die drei Stufen des Bannfluches ... sind für die Schicksalsgestaltung des Lebens der Juden, bis hin zum Mord beim höchsten Bannfluch zu fürchten und erzwingen sich den blinden Gehorsam aller. Eine durch alle Länder verbreitete Überwachung macht es dem verbannten Juden, trotz Flucht in andere Länder, kaum je möglich, sich von den Wirkungen des Fluchs zu befreien.“ (39)

Bisher habe ich keine Beweise dafür gefunden, dass das Schicksal des ‚Masers’ im Judentum Pate gestanden hat bei der Entwicklung der Methoden, mit denen E-Waffen-Opfer aus der sozialen Gemeinschaft ausgegrenzt und verfolgt werden, aber es gibt eine auffallende Ähnlichkeit. Verblüffend ist vor allem die Doppelbedeutung des Wortes. Mit Maser wird sowohl der Bannfluch bezeichnet, der einen Verräter trifft, als auch eine Waffentechnologie (40), mit der heute weltweit unzählige Menschen gejagt werden, die dasselbe Schicksal erleiden, das einen Verräter nach jüdischer Tradition ereilt.

Technisch gesehen ist ‚Maser’ die Abkürzung für microwave amplification by stimulated emission of radiation, dt.: »Mikrowellenverstärkung durch induzierte Strahlungsemission«. Ein Maser ist eine Anordnung zur Erzeugung und Verstärkung von Mikrowellen, die, analog zur Wirkungsweise des Lasers, auf der stimulierten Emission elektromagnetischer Wellen durch Atome, Ionen oder Moleküle beruht.(41) Was mich
stutzig gemacht hat im Zusammenhang mit dieser Technologie, ist die Behauptung von Milton William Cooper, einem US-amerikanischen Autor mit einschlägiger geheimdienstlich-militärischer Vergangenheit, dass man sich von der Erfindung des Masers unbegrenzte Quellen von atomarer Fusionsenergie erhofft habe. Wenn das stimmt, dann handelt es sich beim Maser nicht (nur) um einen speziellen Mikrowellensender, sondern vermutlich um einen interferometrischen Skalarwellengenerator und –sender. Weiter schreibt Cooper, dass das Konzept des geräuschlosen Kriegs mit diesem stummen Waffensystem, von dem man sich unbegrenzte soziale Macht versprochen habe, 1954 auf der Bilderberger-Konferenz erläutert worden sei. Seitdem sei es kontinuierlich weiterentwickelt worden.

Das ältere Ehepaar, dessen Schwiegersohn es mit der Tochter treibt, hatte mir auch von einem Vorfall berichtet, der möglicherweise einen wichtigen Hinweis gegeben hat, den wir aber bislang nicht zu interpretieren wissen. Und zwar hatte eine Dame bei den älteren Herrschaften geklingelt und diesen erklärt, sie solle Dietl-Dosen abholen. Es stellte sich dann heraus, dass sie offenbar irrtümlich an der falschen
Türe geläutet hatte. Sie sollte diese seltsamen Dosen wohl bei Nachbarn abholen, die zu den Besendungstätern gehörten. Unsere gemeinsame Phantasie ließ uns nun vermuten, dass es sich um irgendwelche Gerätschaften handelt, die im Besendungsgeschäft benutzt werden, um die Nachbarn zu traktieren.
Und es könnte sich möglicherweise um etwas handeln, was dem Kulturgut der Juden entstammt. Aber das ist reine Spekulation.

Dr. Rauni Kilde spricht von einer Organisation, die weltweit alle großen Geheimdienste unterwandert hat.
Sie arbeite mit der Mafia und Terroristen zusammen, habe Personen in allen wichtigen Regierungsinstitutionen, staatlichen und lokalen Verwaltungen rekrutiert. Diese Organisation „besitzt Star Wars Technologie, die gegen militärische und zivile Bevölkerungsgruppen eingesetzt wird, und behauptet, es seien nichttödliche Waffen. Penner, Arbeitslose, Freigänger, ambulante Patienten, Studenten und Waisen werden
von dieser Organisation darin geschult, zu belästigen, zu verfolgen, und unschuldige Menschen zu foltern, die aus welchem Grund auch immer auf die Abschussliste dieser Organisation gesetzt wurden. Sie sind BEREITS in jedem Wohnblock!“ (42)

Welche Organisation Dr. Rauni Kilde meint, geht nicht eindeutig aus diesem Dokument hervor. Ob es nun der Mossad ist, „dessen Namen man nicht nennen darf“ und von dem deshalb oft nur als von „der Organisation“ die Rede ist, kann man nur vermuten. In der Petition von E-Waffen-Opfern an Amnesty International aus dem Jahr 2005 wird als Beweis ein Artikel aus der amerikanischen Fachzeitschrift „American Defense News“ angeführt, in dem ein Israelischer General behauptet, daß Mindcontrol-Technologien an Palästinensern getestet wurden. Wenn Dr. Rauni Kilde dezidiert die „Supercomputer“ in Maryland, wo die NSA zu Hause ist, und in Israel anspricht, dann ist das ein weiterer Hinweis darauf, dass die Israelis neben den Amerikanern weltweit führend im Einsatz der Technologien sind, die Menschheit elektronisch zu überwachen und zu kontrollieren.



Familie Rothschild und der Gipfel der Weltverschwörung

Der Genozid der Israelis an den Palästinensern, die auf ihr Wirtschaftimperium gestützte Weltherrschaft der Rothschilds und ihre Rolle als Schutzmacht Israels sind belegbare Tatsachen. Man kommt nicht umhin, sie auch als die Urheber und die in letzter Instanz Verantwortlichen für den weltweiten E-Waffen-Terror in Betracht zu ziehen. Zur Illustration, dass dieser Verdacht alles andere als unbegründet ist, zitiere
ich nachfolgend eine Passage aus dem Buch „Das schwarze Reich“, das wahrscheinlich von Rudolf Augstein geschrieben und unter einem Pseudonym veröffentlicht wurde:

„Die Geschichte der Rothschilds könnte man als das bis heute gültige Lehrstück dafür bezeichnen, wie man mittels Krieg immer reicher und reicher wird, wobei es völlig unwesentlich ist, durch welche Betrügereien der Begründer der Dynastie, Meyer Amschel Rothschild, im 18. Jahrhundert den Grundstock für das gigantische Vermögen geschaffen hatte: Nahezu sämtliche Kriege, die in der Folge in Europa geführt wurden, waren von den Rothschilds finanziert worden. Die auf Frankfurt, London, Paris und Neapel verteilte Familie verstand es geradezu meisterhaft, die Völker derart
zu gruppieren, dass stets ein neuer Krieg ausbrach, falls ein Schuldner aus der Reihe tanzte.
Der Verlierer hatte dann jedes Mal die aufgelaufenen Schulden zuzüglich der Zinsen im Wege der Reparationen zu tilgen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kontrollierte das Rothschild-Kapital mehr oder weniger ganz Europa und nicht zuletzt über die Londoner »City« den Großteil des britischen Kolonial-Imperiums. Der amerikanische Bürgerkrieg schließlich bot den Rothschilds auch den willkommenen Einstieg in die »Neue Welt«.“(43)
„Dass einer der europäischen Kommissare Edmond de Rothschild ist und mehrere Trilaterale zugleich Bilderberger und Rundtischler sind, ändert nichts an der Tatsache, dass der Geheim-Trust der Rockefellers und des CFR hier [in der Trilateral Commission] den Ton angibt, und zeigt eben nur, dass man sich im Grundsätzlichen einig ist, selbst dann, wenn die eigentlichen Herrscher der Welt zwischendurch uneins sind, ihre ehrgeizigen Marionetten aufeinander loslassen und im Zuge ihrer menschheitsbeglückenden Umtriebe einige Völker verheizen: Der Gesetzmäßigkeit
der Polaritäten entsprechend, führt dies letzten Endes auch zu dem einen Ziel der absoluten Kontrolle und Macht über die Reichtümer und Produktivkräfte der Welt. “(44)
„Wer nun also soll der menschliche Beherrscher des Universalgebäudes sein? Die steuernden Kräfte aus der alten abendländischen Tradition mit Jerusalem als Welthaupt- und Gerichts-Stadt und geistig-politisches Zentrum zur transzendentalen Kompensation des einzig gültigen Wertmaßstabes der Neuen Weltordnung, der da heißt «Kapital»? Oder die anglo-amerikanische Suprematie mit ihren Tempeln Mammons und dem Fetisch eines Fortschritts, für den möglicherweise gilt, was schon in den Protokollen [der Weisen von Zion] steht.“ (45)

In einem Artikel zum Thema „Familie Rothschild und der Gipfel der Weltverschwörung“ über die Architektur des Obersten Gerichtshofs auf dem Tempelberg von Jerusalem schreibt der Autor, dass das Gebäude von den Rothschilds entworfen und bezahlt worden sei. Er deutet in der Architektur zahlreiche Symboliken aus, die auf die Intentionen der Erbauer schließen ließen, von diesem Ort aus das Jüngste Gericht, die Endzeit und die Saat des Antichristen in aller Welt zu verbreiten. Was immer man von dieser religiös geprägten Sichtweise des Autors halten mag, interessant an dem Artikel ist für mich vor allem, dass er nach eigener Aussage (konvertierter?) Jude ist, d. h., dass er vermutlich über Insider-Wissen hinsichtlich zionistischer Machtstrukturen verfügt. Er schreibt: „Die Familien, denen die Federal Reserve Bank gehört und
noch viele weitere Finanz-Institutionen, zeigen großes Interesse am Tempelberg und der heiligen Stadt Jerusalem.“ Auf diesem Tempelberg steht „das Gebäude des Obersten Gerichtshofs direkt gegenüber der Knesset ..., neben dem Außenministerium und der Israelischen ‚Central Bank“, und ganz in der Nähe befindet sich auch das Rockefeller-Museum. (46)

Eine Filmdokumentation von Ted Pike zeigt eindrucksvoll die Verwobenheit von okkulten, abgründigen Lehren und Praktiken aus der religiösen Tradition der Juden mit ihrer weltweiten Durchdringung und Beherrschung von Wirtschaft und Gesellschaft. (47) Wir haben also eine ganze Reihe von Hinweisen, die Anlass zu der Vermutung geben, dass Israel und die Zionisten maßgeblich beim weltweiten elektronischen Terror mitmischen, aber sie reichen nicht hin, die Behauptung von einer Weltverschwörung der Zionisten zu belegen, die die Fäden des Weltgeschehens ziehen und somit auch in letzter Instanz diejenigen sind, die den elektronischen Terror erfunden haben und in aller Welt inszenieren. Aber auszuschließen ist es leider auch nicht. (48)

Fortsetzung siehe Teil II

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