Donnerstag, 12. März 2009

Die Gräuel einer Schreckensherrschaft ... (Teil I)

Blog
12.3.2009

Die Gräueltaten einer Schreckensherrschaft

Oder die der Staats- und Gesellschaftsdämonien …


Liebe Mitmenschen, die Wahrscheinlichkeit ist denkbar hoch, die jüngsten Verbrechen an unseren Kindern, in Deutschland und den USA, wie die Morde an den Polizisten in Irland, sind vom Zentrum des Staats- und Gesellschaftsterrors gezielt gesetzt, es sind nicht die Taten von einzelnen Amokläufern, es sind die verdeckt gesteuerten Gräueltaten der selbsternannten Weltherrscher … (Illuminaten)

Wir alle, insbesondere Politik und Medien sind nachdrücklich aufgerufen unserer präventiven Verantwortung endlich gerecht zu werden und die Themen von den Wurzeln her anzupacken und unser Schweigen – aus Angst – aufzugeben.

Betroffenheit, Anteilnahme und Trauerreden sind Begleiterscheinungen, die Lösung sind sie gewiss nicht.

Wir müssen an die Bestien in uns und unseren Gesellschaften, wir dürfen die untergründige Schreckensherrschaft nicht länger hinnehmen, sondern müssen diese aktiv bekämpfen – wir alle und die Militärs und Sicherheitsbehörden im Besonderen.

Ich weiß um mein Todesurteil und nicht nur um meines – möge unser Tod allen Lebenden Zeugnis sein!

Politiker, Justiz, Militärs, Mediaten: maximale Eskalation! Sind wir nicht länger die Verräter von uns Menschen in unserem Menschsein! Wir verdienen längst eine bessere Welt!
Brechen wir mit der Krone im Ertragen von Gräueltaten …

clavacs

Der folgende Text ist nicht von mir – jedweder Kommentar überflüssig.
Ich bin sicher, Verfasser und Rechtehalter sind damit einverstanden, dass ich den Text auf meinen Blogseiten einstelle …




Gladio und der Gipfel der Weltverschwörung
Eine Spurensuche nach den Verantwortlichen für Seelenmord und Genozid mit elektronischen
Waffen

Vorbemerkung und Dank:
Zunächst wollte ich eigentlich nur eine Rezension über ein Buch schreiben, das unsere Aufmerksamkeit verdient. Es handelt von den Qualen, die Kindern im Dienst geheimdienstlicher Forschung angetan wurden.
Es geht darin um die Methoden, wie Menschen mit Folter und Gehirnwäsche zu Zombies gemacht werden. Fragt man nach den Gemeinsamkeiten zwischen der Abrichtung von Manchurischen Kandidaten und dem weltweiten elektronischen Terror mit psychotronischen Waffen gegen die Zivilbevölkerung, dann zeigt sich schnell, dass die Methodik dieselbe ist, mit der die Folterknechte arbeiten. Aus der Beschäftigung mit dem Buch ist dann unversehens eine weitergehende Spurensuche geworden. Die Frage, wer das alles zu verantworten hat und warum es mit ungeheuerem Aufwand betrieben wird, brachte mich dazu, die Puzzlesteine zusammenzusetzen, die ich in den vergangenen Jahren gesammelt hatte – über die Umtriebe der Geheimdienste und die plumpen Ausflüchte der Politiker, über die unappetitliche Suppe ihrer Verquickung mit der organisierten Kriminalität, eheimbünden und Logen, von zionistischer Verschwörung und Sekten, über Gladio und die Neue Weltordnung. Man begibt sich dabei auf ziemlich schwankenden Boden, aber es gibt seriöse Quellen, die Einblicke ermöglichen, und wenn man deren Erkenntnisse zu Rate zieht, dann kann man schon die Konturen nachzeichnen, die zum Verstehen führen
können.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die mit ihren Informationen und Hinweisen sowie Kopien von nur schwer zugänglicher Literatur zu diesem Artikel beigetragen haben. Ich widme ihn den Opfern des elektronischen Holocausts.

Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten. Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste1 – unvollendete Rezension
Vielleicht beginnt man die Lektüre am besten auf S. 245 mit der fiktiven (wahrscheinlich autobiographischen) Fallgeschichte am Ende des Buchs. In ihr werden die grausamen Details geschildert, wie ein deutscher Junge, beginnend im Alter von 4 Jahren, mit Elektrofolter, Hypnose, Drogen und gezielter Perversion seines gesamten sozialen Umfeldes für geheimdienstlich-militärische Zwecke programmiert wird.
Was das Buch interessant und lesenswert macht und ihm eine eigene Spannung verleiht, ist, dass der Autor meiner Kenntnis nach als Kind selbst Opfer dieser Seelenmörder war. Insofern ist das Buch wohl Teil der Aufarbeitung dieser traumatischen Erfahrungen. Was es im Vergleich mit anderen autobiographischen Veröffentlichungen von Opfern solcher Schicksale unterscheidet, ist die objektivierende Professionalität der Darstellung und Betrachtung. Der Autor ist promovierter Soziologe und Diplompsychologe. So kommt es, dass er das umfassende Faktenmaterial gleichermaßen anschaulich wie objektiv darstellt und kritisch bewertet unter dem Gesichtspunkt der juristischen Beweisbarkeit. Die eigene Erfahrung des Autors, gepaart mit Professionalität, erschließen dem Leser ein profundes Verständnis, wie die beschriebenen Foltermethoden wirken und was damit beabsichtigt wird; gleichzeitig verleihen sie den Schilderungen Authentizität. Leider nimmt der Autor aber mit der strengen wissenschaftlichen Elle, an der er das ausgebreitete Material misst, auch wieder einen Teil der Brisanz zurück.

Die Psycho-Logik der Folter

Zweck aller mit unglaublicher Perversität und Grausamkeit durchgeführter Folterungen ist, so lautet Hans Ulrich Greschs These, die Erzeugung extremer Stresszustände und psychischer Traumatisierung. Damit wird das Nervensystem in den Zustand „transmarginaler protektiver Inhibition“ versetzt, wie das im Fach-Jargon heißt. Dieser Begriff stammt von Pawlow, dem Vater der Verhaltensforschung. In seinen Hundeexperimenten hatte er herausgefunden, dass sich das Gehirn, „sobald eine individuell unterschiedliche Grenze überschritten ist, vor der Zerstörung zu schützen versucht, indem es alle bisherigen Reaktionen als falsch verwirft und hemmt.“ Aus diesem Grund versuchten versierte Folterer, „ihren Opfern durch sorgfältig aufeinander abgestimmte psychologische und körperliche Misshandlungen die Erfahrung zu vermitteln, dass sie in ihrem Leben bisher alles falsch gemacht haben, die Folter der Beweis dafür sei, und die Folter erst überstanden sein wird, wenn sie sich im Sinne der Folterer grundlegend ändern.“ (S. 157)

„Elektrofolter [ist] dabei die bevorzugte Methode, um ein Opfer in den Zustand der transmarginalen protektiven Inhibition zu versetzen. Prinzipiell können aber beliebige Foltermethoden eingesetzt werden, um den Prozess der Persönlichkeitsspaltung einzuleiten, voranzutreiben und zu verstärken. Die Elektrofolter hat sich aber als besonders geeignet erwiesen, weil sie nicht nur äußerst schmerzhaft und leicht zu dosieren ist, sondern weil sie auch kaum äußerlich sichtbare Spuren hinterlässt. Im übrigen können Elektrofoltergeräte auch ferngesteuert werden; dies erleichtert die Konditionierung komplexer Verhaltensmuster in realitätsnahen Situationen .... Die Folter als isolierte Maßnahme ist allerdings nicht zur Bewusstseinskontrolle geeignet. Wenn das Opfer eine „gewöhnliche“ Folterung überlebt, ist es oft psychisch zerbrochen, aber niemals mental versklavt.
Die Folter führt nur dann zur mentalen Versklavung, wenn sie systematisch zur Persönlichkeitsspaltung und zur Dressur der Alternativpersönlichkeiten benutzt wird. Sie ist dann eine Form der Konditionierung, die mit anderen Methoden und Hilfsmitteln kombiniert wird. Für eine effektive und langfristige mentale Versklavung ist die Folter in der Regel jedoch unerlässlich. Die Gehirnwäscher nutzen die durch künstliche Amnesien unbewusst gewordene panische Angst vor weiterer Folter als Motor, der die Spaltung der Persönlichkeit aufrechterhält und die eingepflanzten Verhaltensmuster antreibt ...
In der Bewusstseinskontrolle ist Folter nicht alles, aber ohne Folter ist alles nichts. Dies trifft aber nur dann zu, wenn die Folter in eine kommunikative Strategie eingebettet wird. Diese Strategie verfolgt das Ziel, den Betroffenen davon zu überzeugen, dass die vollständige Unterwerfung unter den Willen des Folterers die einzige Möglichkeit ist, die er hat (weil ihm sogar der Tod oder die erlösende Ohnmacht verwehrt wird).“ (2)

Nach Hans Ulrich Greschs These ging es in diesen Menschenversuchen der US-Geheimdienste darum, die Opfer für geheimdienstliche und militärische Aufgaben abzurichten, die sie unter Hypnose ausführen sollen.3, 4,5
Eine Frau - nennen wir sie Anke, von ihr wird später noch einmal die Rede sein -, die nach ihren eigenen Aussagen eine solche Ausbildung durchlaufen hat, habe ich persönlich kennen gelernt. Sie erzählte mir, dass sie mit sexuellem Missbrauch, Drogen und Hypnose von einem durch seine Publikationen bekannten BND-Agenten für Aufgaben der Informationsbeschaffung ausgebildet worden ist. Am Ende ihrer Ausbildung habe sie sich geweigert, sich von Mossad und BND in deren Dienste stellen zu lassen. Seitdem werde sie erbittert verfolgt und gejagt. Die tiefen Spaltungen, die Sozialisationsschäden ihrer Kindheit im Verbund mit ihrer Agentenausbildung in ihrer Persönlichkeit hinterlassen haben, haben ihr einige Jahre in einer psychiatrischen Klinik eingetragen und sie zur Dauerklientin ambulanter sozialpsychiatrischer Dienste
gemacht.
Gresch outet sich zwar nicht dezidiert als Opfer der beschriebenen Verbrechen, aber in Insider-Kreisen ist er als Überlebender bekannt. Diese beiden Beispiele zeugen davon, dass auch in Deutschland Menschen mit den von Gresch beschriebenen Methoden zu Zombies der Geheimdienste ausgebildet wurden.
Warum, so fragt er, hat die CIA Millionen Dollar ausgegeben, um Mandschurische Kandidaten zu kreieren?

Unser gemeinsames Kreuz oder: Wer darf im Rechtsstaat foltern?

Thomas Marshall gibt in seiner Video-Dokumentation “Monarch: The New Phoenix Program“6 die einfache und naheliegende Antwort: „Nachdem die Waffentechnologie an diesen paar tausend Menschen perfektioniert worden war, wurden dieselben Techniken auf die Masse in der allgemeinen Bevölkerung angewendet und dann auf die gesamte Menschheit.” (7)
Ich hatte einmal Gelegenheit, einen Menschen kennen zu lernen, der – selbst Mindcontrol-Opfer – mutige Öffentlichkeitsarbeit über diese Verbrechen betrieben hatte. Deswegen haben ihn die Perps mit brutalen Folterungen um den Verstand gebracht und ihm die Seele geraubt. An dem Tag, an dem die ISBN-Nr. für seine Veröffentlichung zugeteilt wurde, katapultierten sie ihn in die Psychose. Dieser Mensch nun war, so, wie er während meines Besuchs im Kreis der Familie agierte, ganz offensichtlich nicht mehr er selbst. Er versuchte nach Kräften gegen seinen Bruder und mich zu intrigieren. Bei dem Versuch, mich in einen Disput mit ihm zu verwickeln, führte er Informationen über mich an, von denen er unmöglich auf normalem
Weg Kenntnis erlangt haben konnte und die ihm vermutlich simultan von den Perps als Audio3 Suggestionen übermittelt wurden. Ganz offenkundig hatte er jeden vernunftgeleiteten Kontakt mit seinen Familienangehörigen verloren, und agierte nur noch als ferngesteuerter Zombie. Am erschreckendsten aber war seine „Seelenlosigkeit“, das Roboterhafte seines Gehabes.
Er ist nicht der einzige unter den E-Waffen-Opfern, dem dieses Schicksal der endgültigen Seelenspaltung widerfahren ist, das die Psychiater als Psychose bezeichnen. Ich weiß noch von einigen anderen Leidensgefährten, die mutige Öffentlichkeitsarbeit betrieben haben und deswegen von den Perps so brutal gefoltert wurden, bis die Einheit ihrer Persönlichkeit schließlich zerbrochen ist und sie in die Psychose ausgestiegen sind. Die Spaltung ihrer Seele wurde mit den gleichen Methoden herbeigeführt, wie sie vorstehend in der Zurichtung Manchurischer Kandidaten beschrieben ist. Die Methoden sind dieselben, es ist lediglich eine Frage der graduellen Steigerung. Dr. David Becker, der heute an der Freien Universität in Berlin tätig ist, hat in der Pinochet-Ära als Psychologe Folteropfer in Chile betreut. In seinem Buch „Ohne Hass keine Versöhnung“ schildert er die unsäglichen Torturen, mit denen die Folterknechte der Militärdiktatur unzählige Bürger dieses Landes gemartert haben und er stellt die Frage, wie viel Leid ein Mensch ertragen kann, ohne verrückt zu werden.(8)


“Losing on’s mind is a terrible thing!” – Dan Quayl –

Beim weltweiten Terror mit elektronischen Distanzwaffen gegen die Bevölkerung geht es um „Massenkontrolle“, wie die flächendeckende Überwachung und Folter im Fachjargon genannt wird. (9) Eine der Fragen, die die Opfer am meisten umtreibt, ist die, wie so etwas in einer demokratischen rechtsstaatlichen Gesellschaftsordnung
möglich ist. Um den Schein, dass eine solche überhaupt (noch) existiere, nicht infrage zu stellen, wird von den Tätern fleißig verbreitet, dass es gewöhnliche Kriminelle seien, die ihre Nachbarn mit umgebauten Mikrowelle-Öfen foltern. Es hat sich aber gezeigt, dass alle staatlichen Verantwortungsträger – Polizei, Justiz, Ministerien, Abgeordnete usw. - diese Verbrechen lückenlos decken. Es muss sich also um eine übergeordnete Instanz oder Organisation handeln, der sie zur Loyalität verpflichtet sind. Es ist wohl auch kein Zufall, dass Gresch den Täterkreis mit denselben Gruppen umschreibt, die auch den elektronischen Terror betreiben: Kriminelle, Sekten und Geheimdienste. Aus Zeugenaussagen von Opfern wissen wir auch, dass Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes und der Landeskriminalämter aktiv am elektronischen Terrorgeschäft beteiligt sind. (10)
Durch Gespräche von TIs11 mit Andreas von Bülow und Jürgen Roth, einem namhaften Investigativ-Journalisten, der exzellente Kontakte zu Polizei und Justiz hat, haben wir erfahren, dass die Täter uns für Terroristen halten und dass es offenbar ein Programm gibt, in dessen Rahmen unsere Verfolgung betrieben wird. Zielpersonen dieses Programms sind danach „Terroristen“ und „Querulanten“. Auch fiel in diesen Gesprächen die Aussage, und wurde von einem ehemaligen hochrangigen Offizier der US-Streitkräfte bestätigt, dass man dagegen nichts machen könne, also Einflussnahme weder mit Öffentlichkeitsarbeit, noch über persönliche Kontakte, noch auf den Wegen demokratischer Instanzen möglich sei.
Gresch ist bei seinen Forschungen nach der geheimen Instanz, die über Recht und Gesetz steht, auf dieselbe Antwort gestoßen, die sich auch mir aufdrängt, nämlich dass Gladio die einzige plausible Erklärung ist. Nach der Methode „1 + 1 zusammenzählen“ schlussfolgert Gresch aus den bekannten Tatsachen über Gladio: „Es stellt sich natürlich aus naheliegenden Gründen die Frage, ob von den »Stay Behinds«
auch jene Methoden eingesetzt wurden, die im Rahmen der CIA Gehirnwäscheprojekte BLUEBIRD, ARTICHOKE und MKULTRA entwickelt wurden ... Wenn nicht für Aufgaben wie jene im Rahmen von Gladio, für welche Verwendungszwecke hat dann die CIA Millionen Dollar ausgegeben, um Mandschurische Kandidaten zu kreieren?“ (12)

Gladio – die geheime Terrororganisation von CIA und NATO

Norbert Juretzko war als Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes für die Anwerbung und Betreuung von Bürgern für Gladio zuständig. In seinem Buch „Bedingt dienstbereit“ beschreibt er die Aufgaben dieser Organisation: „Wir waren eine geheime, paramilitärisch organisierte Truppe, die sich im Falle eines Angriffs aus Richtung Osteuropa überrollen lassen sollte ... Die Amerikaner sprachen in diesem Zusammenhang immer von der »Stay Behind Organisation« (SBO). Der unsichtbare Ableger zur Abwehr des Kommunismus war ihre Erfindung ... Die Aufgaben der SBO-Agenten für den Fall einer kommunistischen Besetzung ...»Propaganda, Wirtschaftskrieg, vorbeugende Direktmaßnahmen einschließlich Sabotage, Anti-Sabotage, Zerstörung, Evakuierungsmaßnahmen.«“ Ferner waren vorgesehen: „Subversion in feindlichen Staaten einschließlich Unterstützung für im Untergrund operierende Widerstandsbewegungen, Guerillakräfte und Gefangenenbefreiungskommandos sowie Unterstützung einheimischer und antikommunistischer
Kräfte in bedrohten Ländern der westlichen Welt.“ (13)
Auch Andreas von Bülow stieß bei seinen Nachforschungen über die Hinter- und Abgründe geheimdienstlicher Umtriebe jenseits von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auf Gladio als Schlüsselbegriff. Unter der Überschrift „Stay-behind und Gladio NATO-weit“ schreibt er:
„Die hier nur kurz angerissene Struktur von Stay-behind-Strukturen in ihrer mehr militärischen Ausrichtung und den Gladio- und Gladio-parallelen Strukturen mit ihrer Befähigung zum Kampf nach innen dürfte von Land zu Land ziemlich ähnlich gewesen sein. Immer ist es ein Geflecht von Organisationen und Gruppen mit in der Tendenz extrem rechtslastiger Mitgliederschaft, von Strukturen, die sich mit Personen des Sicherheits- und Geheimdienstapparates ebenso wie mit Sondereinheiten der bewaffneten Streitkräfte vernetzen und absprechen. Da diese Strukturen in einigen Ländern von der britischen MI6 in Abstimmung mit der CIA, in anderen Ländern von der westlichen Führungsmacht USA selbst angelegt und benutzt wurden, mal mit, mal ohne Wissen der Gastregierung, kann man von einem einigermaßen einheitlichen Aufbaubild ausgehen. Der Durchblick dürfte keinem europäischen Politiker vergönnt gewesen sein. Hier handelt es sich um Herrschaftswissen der Supermacht.“ (14) „Mal wird es der nationale Geheimdienst gewesen sein, der die nichtmilitärischen Programme steuerte, in anderen Fällen wird die Aufgabe von vornherein von dem auf verdeckte Operationen spezialisierten Geheimdienst CIA wahrgenommen worden sein, der bei Ahnungslosigkeit der gesamten oder zumindest großer Teile der Regierung des jeweiligen Bündnispartners seine Hände im Spiel hatte und womöglich heute noch hat.“ (15)
Beim Aufbau der Gladio-Strukturen nach dem 2. Weltkrieg war in Deutschland auf bewährte Nazi-Größen zurückgegriffen worden, so, wie der BND aus der Organisation Gehlen hervorgegangen ist. Man weiß heute mit Sicherheit, dass viele Terroranschläge, die nach dem 2. Weltkrieg bis 1990 in europäischen Ländern verübt wurden, aus dem Netzwerk von Gladio veranlasst und organisiert und dann linksgerichteten Gruppen in die Schuhe geschoben wurden. An der Universität Zürich gibt es ein Forschungsprojekt über Gladio. (16)
Bis zum Oktober 1990 war die Existenz von Gladio immer bestritten worden. „In Zusammenhang mit den Ermittlungen über ein Bombenattentat stieß der Untersuchungsrichter Felice Casson auf die geheime Untergrundorganisation Gladio ... Im Zuge dieses Verfahrens hieß es noch, die Gladio-Struktur wäre 1972 aufgelöst worden. Weitere Enthüllungen führten jedoch am 17. Oktober 1990 dazu, dass der italienische Ministerpräsident Andreotti zugab, dass "Gladio" immer noch aktiv sei. Drei Tage später wurde dies in einem Regierungsbericht bestätigt und weiter ausgeführt, dass ähnliche Untergrundorganisationen in allen NATO-Staaten, aber auch in einigen neutralen Staaten existieren. In der Folge erklärte nun auch der italienische Staatspräsident Francisco Cossiga, er wäre seinerzeit als Staatssekretär im Verteidigungsministerium für den Aufbau einer Stay-behind-Organisation namens Gladio zuständig gewesen. Die Gladio-Affäre ließ sich jedoch erst nach dem Auftauchen der "Bekennerbriefe" Aldo Moros, die der damalige Vorsitzende der italienischen Christdemokraten nach seiner Entführung am 16.3.1978 im "Volksgefängnis" der "Brigate Rosse" verfasst hatte, nicht mehr vertuschen.“ (17)
Nun wird zwar behauptet, dass Gladio mit dem Ende des Kalten Kriegs eingestellt worden sei, aber das bezweifeln alle Kenner der Materie. Die Beteuerungen im Anschluss an die Aufdeckung von Gladio, dass diese Untergrundorganisation von CIA und NATO mit dem Ende des Kalten Kriegs aufgehört habe zu existieren, erscheinen wenig glaubhaft, wohl aber kann man annehmen, dass die Strukturen den veränderten politischen Bedingungen entsprechend umgebaut und die Zielsetzungen modifiziert wurden. So berichtet Norbert Juretzko von einem Auflösungsbefehl der Bundesregierung, der zur Folge hatte, dass die Mitarbeiter des BND, die für den Aufbau und die Pflege der Stay-Behind-Strukuren zuständig waren, in andere Abteilungen wechselten. (18)

Früher Kommunisten – heute Terroristen
oder: Die Strategie der Spannung – alter Wein in neuen Schläuchen


In den Neunziger Jahren wurde das altbewährte Feindbild des Kommunismus, gegen den Gladio als Bollwerk errichtet worden war, umgerüstet auf den Kampf gegen den Terrorismus. So, wie die Terroranschläge von Gladio nach der Strategie der Spannung darauf abzielten, in der Bevölkerung ein Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung zu verbreiten, damit sie verschärfte Maßnahmen staatlicher Überwachung und Kontrolle akzeptiert, so muss man annehmen, dass viele der seit 1990 verübten oder angeblich geplanten Anschläge von dieselben Kräften und mit ähnlichen Zielen veranlasst wurden.(19) Ob es sich um 9/11 oder die Bombenanschläge in Madrider U-Bahnen oder Londoner Bussen, um Brief-Bomben in Österreich, Kofferbombenfunde in deutschen Bahnhöfen oder vereitelte Anschläge auf britische Flugzeuge handelt, all das, was wir in den vergangenen Jahren als vollendete oder angeblich geplante Bombenanschläge islamischer oder sonstiger Terroristen präsentiert bekommen haben, riecht nach der Handschrift einheimischer und befreundeter Geheimdienste. Die islamitischen Terroristen in die Schuhe geschobenen Attentate sind wohl die Fortsetzung der blutigen Spur, die Gladio in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Europa gezogen hat.
Was mit der „Strategie der Spannung“ gemeint ist, erläutert Andreas von Bülow so: „Wem es gelingt, Spannung in einer Gesellschaft zu erzeugen, der kann die entstehenden Gegensätze nach den Prinzipien des Teile und Herrsche ohne großen eigenen Aufwand nutzen, kann Gegner klein, Alternativen kraftlos halten.“ Zu diesem Zweck wurden ab 1945 in den europäischen Ländern neofaschistische Gruppen gefördert und in Stellung gebracht, aber genauso „revolutionäre Zellen“ der linksradikalen Szene eingespannt, um schließlich mit Terroranschlägen Stress und Chaos zur Beeinflussung der Massen zu erzeugen. Erscheinen die befreundeten Nationen den USA zu lax in der Terrorbekämpfung, dann helfen diese ein wenig nach. In einem beliebigen Land könne es zu Unruhen und Terrorakten kommen, bei denen nur schwer auszumachen sei, wer dahinter steckt. (20)
Eine wertvolle Zeugenaussage, aus der hervorgeht, wie Terroristen gemacht werden, habe ich dieser Tage erhalten. In seiner Email-Nachricht schreibt Darrim, ein junger Mannes, der in England lebt, dass er halb Engländer, halb Iraker sei, der in England geboren und aufgewachsen ist. Der Mindcontrol-Terror gegen ihn habe im Jahr 2002 begonnen. Damals habe man ihn damit zwingen wollen, als Soldat in den Irak zu gehen und dort zu kämpfen. Er habe sich geweigert und mit Flugblättern gegen den Krieg protestiert und an Anti-Kriegs-Kundgebungen teilgenommen. Im Juni 2003 hätten die Perps (21) dann seinen Onkel im Irak getötet und wiederum versucht, ihn mit Mindcontrol-Terror dazu zu bringen, im Irak gegen die Amerikaner zu kämpfen. Er weigerte sich und setzte stattdessen seinen Anti-Kriegs-Protest fort. Im Januar
2004 hätten die Perps dann versucht, ihn dazu zu bringen, Terrorist in England zu werden. Er weigerte sich wiederum. Seitdem werde er ohne Unterbrechung mit Gangstalking und psychotronischer Besendung drangsaliert. (22)

Das Nachfolgeunternehmen von Gladio – der weltweite Krieg gegen die Freiheit

Wie das aktuelle Nachfolgeunternehmen von Gladio heißt, wissen wir nicht, aber wir haben einige Indizien, um was für eine Art von Programm es sich handelt. Zunächst einmal muss man sich in Erinnerung rufen, dass George W. Bush nach den Anschlägen vom 9/11 den 30-jährigen „Krieg gegen den Terror“ erklärt hat. Der damalige Verteidigungsminister Rumsfeld wies seine Mannen an: „Fegt alles aus. Ob es
damit zu tun hat oder nicht.“ (23)

Aus dem Dokument Revolution in Military Affairs and Conflict Short of War. Excerpts from "The Revolution in Military Affairs [RMA] and Conflict Short of War" vom 25. Juli 1994 (24) erfahren wir von zwei USMilitärstrategen, dass das, was wir heute erleben, Anfang der Neunziger Jahre in den Think Tanks der Militärs ausgeheckt worden ist. Das vielleicht Frappierendste ist – rückblickend betrachtet -, dass es offenbar
bereits im Jahr 1994 feststand, dass die neue Psychotechnologie, das Kernstück der Revolution zur „Dynamischen Verteidigung“, im Rahmen der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000 eingeführt werden sollte. Aus statistischen Erhebungen wissen wir, dass es seit diesem Zeitpunkt tatsächlich weltweit einen eklatanten Anstieg der Zahl von Menschen gibt, die bezeugen, Opfer dieser Technologie zu sein.
In dem Strategiepapier wird dargelegt, mit welchen Intrigen die Militärische Revolution ins Werk gesetzt werden soll. Das Hauptproblem sei, dass die Bevölkerung weder Inhaftierung, noch Mord ohne Gerichtsentscheidung billige, und auch Täuschung ablehne. Der entscheidende Vorteil gerichteter Energiewaffen sei es, dass man ihren Einsatz bestreiten könne. Voraussetzung für die militärische Revolution sei ein
Wertewandel. Wegen der Verbitterung über die hohe Kriminalität im Land und anknüpfend an den Kampf gegen Drogen und Kriminalität sei es aber ein Leichtes, die öffentliche Meinung dahingehend zu manipulieren, dass die notwendigen Gesetzesänderungen akzeptiert würden, für die man den Präsidenten und die Abgeordneten gewinnen müsse.
Im weiteren wird dann beschrieben, wie die neue Militärstrategie erstmalig (vor 1994) gegen Kuba zum Einsatz kam: Alle elektronischen Kommunikationsflüsse nach und von Cuba wurden über die NSA umgeleitet.
Somit konnte man sie vollständig überwachen, kontrollieren und manipulieren. Alle möglichen Unterstützer der Kubanischen Revolution wurden weltweit per Datenabgleich identifiziert. Ihre Anführer wurden dann in speziell auf sie zugeschnittenen Programmen psychotronisch und mit Drogen verhaltensmodifizierend bearbeitet.

Wie sich die neuen Waffentechnologien mit denen der konventionellen Kriegführung ergänzen, beschreibt Heiner Gehring: „Die enge Anbindung an die herkömmlichen Waffensysteme zeigt, dass nicht-tödliche Waffen kein Außenseiterdasein führen sollen, sondern als Bestandteil der normalen Kriegführung angesehen werden. So beschreibt das Magazin Time in seiner Ausgabe vom 21. August 1995 ein Szenario
des modernen High-Tech-Krieges. Dieses Szenario, so der Artikel, basiert auf den aktuellen Strategien und Taktiken der Militärs. Neben dem Einsatz nicht-tödlicher Waffensysteme ist ein weiterer Grundpfeiler des High-Tech-Krieges die Zerstörung der Informationsstrukturen des Gegners durch eine Reihe von Maßnahmen, wie die weitest gehende Lähmung sämtlicher elektronischer Kommunikationsverbindungen,
Computermanipulationen, Desinformation und eigener Propaganda mittels Satellitenfernsehen.“ (25)

In seiner Klageschrift gegen die NSA hat John St. Clair Akwei das Programm für Überwachung und Kontrolle des Inlandsgeheimdienstes der USA in den 80iger Jahren beschrieben. Danach wurden die Bürger des Landes mit Radartechnologie und einem Agentennetz von IMs, die in die Sozialstruktur integriert sind, überwacht, kontrolliert und psychotronisch manipuliert; die gesamte technische Infrastruktur, d. h. vor allem Computer und Kommunikationsflüsse, ebenfalls. (26) Nach der Devise ‚1+1 zusammenzählen’ kann man anhand der oben angeführten Dokumente schlussfolgern, dass Gladio das Exportunternehmen war, mit dem das Konzept der NSA für Überwachung und Kontrolle auf die Länder der Alliierten ausgeweitet wurde.

Anfang der 90iger Jahre gab es vereinzelt Berichte in den Medien über ein Nachbarschafts-Überwachungssystem in den USA, das auch in der BRD etabliert werden sollte. So, wie im Blockwartsystem der Nazis, sollten dabei Personen, wie z. B. der Briefträger, mit der Aufgabe betraut werden, bei der Nachbarschaft oder Kundschaft nach dem Rechten zu sehen und bei Auffälligkeiten Bericht zu erstatten.
Dann hörte man nichts mehr davon, und es schien so, als habe sich dieses Vorhaben verflüchtigt.

Aus dem Vorstehenden dürfte ausreichend klar geworden sein, dass es sich keineswegs um eine harmlose Posse der Geheimdienste handelt, mit der aufmüpfige Bürger ein wenig gefoppt werden, sondern dass ein Krieg stattfindet, der darauf ausgerichtet ist, weltweit alle Menschen zu neutralisieren, auszuschalten und umzubringen, die den Interessen der Auftraggeber im Weg sind.
Nach meiner eigenen Erfahrung wird mit einem abgestuften Programm gearbeitet: Zuerst wurde ich jahrelang in verdeckter Form mit den oben beschriebenen Methoden bearbeitet: Schwere gesundheitliche Störungen, verursacht durch psychotronische Bestrahlung und gezielte Kontaminierung meiner Umgebung mit Pilzen, Wohnungsbegehungen, technische Sabotage, Stalkingterror und Manipulation meines Umfeldes mit dem Ziel, mich sozial zu isolieren, fanden in den ersten Jahren in verdeckter Form statt, so dass ich die Ursache nicht erkennen konnte. Im Sommer 2000 wurde dann schlagartig zur offenkundigen Form des Terrors übergegangen. Als ich begonnen hatte, mich mit anderen Opfern zu vernetzen und die Verbrechen publik zu machen, eskalierte der Terror. Im Winter 2005/2006 wurde alles daran gesetzt, mich
in die Psychose zu treiben. Der Hauptakteur war ein Nachbar, der aus Leipzig zugezogen war und als angehender Studienrat am Gymnasium in Waldshut Mathematik unterrichtete. Dafür, dass er mich mit einer unglaublichen kriminellen Energie traktierte, hatte er ein nagelneues Auto der nicht gerade billigen Sorte geschenkt bekommen. Nun prüfte er täglich mit sehnsüchtigen Blicken, ob noch Rauch auf meinem Kamin aufstieg. Es gelang ihm nicht, mich zum Wahnsinn zu treiben, aber ich beschloss, aus deutschen Landen auszuwandern, denn das Aufgebot von technischen Spezialdiensten, Drogenmafia und Sektenagenten, die sich in den zurückliegenden Jahren bei meinen verschiedenen Nachbarn die Klinke in die Hand gegeben hatten, hatte mir klar gemacht, welche Mächte hier am Werk waren. Alle Hilfeersuchen bei den obersten Verantwortungsträgern in Politik, Polizei und Justiz hatten sich als vergeblich erwiesen. Aus den Reaktionen war trotz allen Leugnens klar geworden, dass hier Kräfte walteten, die auf transnationaler Ebene operierten, auf die sie keinen Einfluss hatten und denen sie nicht in die Quere kommen durften.
Seit ich in Bolivien lebe, versucht man mich nun physisch zu liquidieren. Ich habe es nur einigen glücklichen Umständen und der Solidarität von mutigen Leidensgefährten in Europa zu verdanken, dass ich noch am Leben bin und diesen Artikel schreiben kann.

Die frühere finnische Gesundheitsministerin Dr. Rauni Kilde beschreibt die Strukturen des Kriegs gegen die Freiheit so:

„Es ist geheime Kontrolltechnologie von Militärs und Geheimdiensten, mit der fast ein halbes Jahrhundert lang experimentiert wurde. Völlig ohne Wissen der Öffentlichkeit und sogar der allgemeinen akademischen Bevölkerung ... Diese global infiltrierte Organisation unterhält oktopusähnliche Aktivitäten in allen großen Geheimdiensten der Welt; sie arbeitet mit der Mafia und Terroristen zusammen. Sie hat Personen von allen wichtigen Regierungsinstitutionen rekrutiert, staatlichen und lokalen Verwaltungen ... Sie besitzt Star Wars Technologie, die gegen militärische und zivile Bevölkerungsgruppen eingesetzt wird, und behauptet, es seien nicht-tödliche Waffen ...
Massenmedien und die Großindustrie sind ebenfalls unterwandert ... Sie sind BEREITS in jedem Wohnblock! ...Der US-Senat diskutierte das Thema am 22. Januar 1997. Das „Commando Solo“ der US-Air Force hatte subliminale Radiofrequenz-Botschaften gesendet, um das Bewusstsein fremder Nationen bei ihren Wahlen zu manipulieren. Haiti und Bosnien sind zwei Beispiele der letzten Zeit. Im Juli 1994 schlug das US-Verteidigungsministerium den Einsatz von „nichttödlichen“ Waffen gegen jeden vor, der in Aktivitäten engagiert ist, die den Interessen des Ministeriums
entgegen stehen. So oppositionelle politische Ansichten, ökonomische Konkurrenten, Individuen, die Gegenkulturen angehören, usw. können krank und zu Tod gestrahlt werden ... Mind Control Technologie wird in den USA den „nicht tödlichen“ Waffen zugeordnet. Der Name ist völlig irreführend, weil die benutzte Technologie tödlich ist, aber der Tod kommt langsam in Form von „normalen“ Krankheiten wie Krebs, Leukämie, Herzanfällen, Alzheimer, wobei der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses zuerst eintritt. Kein Wunder, dass diese Krankheiten überall auf der Welt zugenommen haben.“ (27)

Auch aus einem russischen Dokument mit dem Titel „Superfaschismus“ geht hervor, dass es sich um ein weltweites Mordunternehmen handelt. Es ist die übersetzte Abschrift eines Interviews mit Wassili Lenski, dem Präsidenten der Internationalen Assoziation der Wissenschaftler und der Intelligenz. Als Physiker weiß er nach welchen Prinzipien Psychotrongeräte arbeiten. Er sagt:

„Weil die Geheimdienste bei der Durchsetzung des Terrorismus und seiner Organisatoren in den Länderregierungen kühn und furchtlos handeln, hat sich das alles bereits zu einem internationalen Netz vereinigt ... Ich rede mit Ihnen über die Tatsache des geheimen Terrors, konkreter, des internationalen Faschismus. Nebenbei gesagt: Europa heuchelt auch nur. Bei denen arbeitet dasselbe System des verdeckten Terrors.... Es gibt solche [Opfer], die sich generell weder mit Politik, noch mit Wissenschaft, oder Business beschäftigen. Man findet sie aber schon am folgenden Tag.
Und die anderen bereits heute, wohin sie auch fahren mögen ...In der Stadt reicht den Geheimdiensten eine Stunde, um die im PC Registrierten aufzuspüren und mit der Bearbeitung zu beginnen. Weglaufen oder von Wohnung zu Wohnung fliehen ist zwecklos ...“
Frage: „Womit kann man einen Menschen töten“?
Wassili Lenski: „Durch Kugeln, mit dem Messer und anderen technischen Verfahren. Durch Viren und andere bakteriologische Mittel. Mit chemischen Mitteln. Mit elektromagnetischer Bestrahlung.
Davon bekommt das auserwählte Opfer zuerst ein missliches Befinden, gedrückte Stimmung. Und danach zum Beispiel einen Krampf des Herzmuskels. Die Ärzte stellen eine Muskelschwäche fest, oder die Staatliche Autoinspektion registriert einen Autounfall.“
Frage: „Verstanden. Und, wie man so sagt, alle Spuren sind verwischt. Wenn sich die Geheimdienstterroristen aller Länder zusammengeschlossen haben, was ist dann zu erwarten“?
Wassili Lenski: „Superfaschismus. Der wird natürlich nicht so genannt. Übrigens wird er bis jetzt überhaupt nicht benannt, weil die Terroristen aus den Geheimdiensten gesetzwidrig und geheim agieren. An der Oberfläche wird hochtrabendes Geschwätz über Demokratie zur Schau gestellt..“ (28)

Die geheime Weltregierung

Zusammenfassend kann man aus den dargestellten Literaturquellen die Schlussfolgerung ziehen, dass es einen engen Zusammenhang zwischen den Mindcontrol-Forschungsprojekten der US-Geheimdienste und dem weltweiten flächendeckenden elektronischen Terror gegen unschuldige Zivilisten gibt. Soweit es sich um Länder handelt, die der NATO unterstehen, dürfte bis 1990 Gladio die Organisation gewesen sein, die nicht nur für Subversion und Bombenanschläge, sondern auch für die Gehirnwäsche von unschuldigen Zivilisten mit elektronischer Folter zuständig war. Für die Fortführung unter den veränderten geopolitischen Bedingungen nach dem Ende des Kalten Kriegs wurde ab 1990 ein Nachfolgeunternehmen aufgelegt, das nunmehr für den „Kampf gegen den Terror“ zuständig ist. Das Nachfolgeunternehmen von Gladio ist aber nur ein Element im Schachspiel der Mächtigen, mit dem sie die Neue Weltordnung kreieren. Die Auftaktveranstaltung dazu war 9/11.

Wer die geheimen Strippenzieher von Gladio waren, dazu finden wir im vorstehend zitierten Material einen wichtigen Hinweis, mit dem man eine direkte Verbindung rekonstruieren kann: Andreas von Bülows, dessen Aussagen man für zuverlässig und glaubwürdig halten kann, schreibt, dass der MI6 für den Aufbau der Gladio-Strukturen in einem Teil der NATO-Länder zuständig war. Nun gibt es ein Dokument mit dem Titel „Das Komitee der 300“, das von einem (nach seiner eigenen Aussage) ehemaligen Mitarbeiter des MI6, Dr. John Coleman, veröffentlicht wurde. In diesem Buch behauptet Coleman, dass der MI6, der Teil des britischen Geheimdienstes ist, direkt der Queen und dem Komitee der 300 unterstellt sei und im Verbund mit dem Royal Institute of International Affairs arbeite. Die Queen sei die Vorsitzende des ‚Komitees der 300’. Dieser erlauchte Club sei, so Coleman, noch mächtiger als die Bilderberger, das Council on Foreign Relations (CFR) und die Trilaterial Commission, gleichwohl aber eng mit diesen verwoben. In diesen privaten Zusammenschlüssen der Reichen und Mächtigen dieser Erde schmieden sie ihre Ränke zur Beherrschung der Welt nach der Maxime ihres Profits. Darüber, wie diese Kartelle aus politischer
Macht und Geld historisch gewachsen sind, wie sie sich organisieren und die Welt beherrschen, darüber gibt es umfangreiche Literatur. (29)

All diese Enthüllungen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Ein Kenner der Materie, Norbert Maier, weist darum im Vorwort zu Colemanns Buch auf die Relativität der diversen Verschwörungstheorien hin, die im Umlauf sind: „Nun gibt es verschiedene Theorien, wer, wie, welche Gruppierungen dominiert. Es gibt die Theorie einer »jüdischen Weltverschwörung«, es gibt die einer »freimaurerischen Weltverschwörung«, es gibt die These einer »Weltverschwörung des Adels«, es gibt eine Spekulation der »Weltverschwörung einzelner Geheimdienste«, es gibt eine Theorie der »Weltverschwörung des Organisierten Verbrechens« und natürlich auch die Theorie der »Weltverschwörung des Großkapitals«. All diese Theorien lasen sich durch zahlreiche Fakten und Namen untermauern – ob sich dadurch ... eine reale Weltverschwörung nachweisen lässt, bleibt fraglich. Sicher erscheint, dass es immer wieder Menschen gab und gibt, die weltweit Macht haben wollen und die es schaffen, ein Gespinst von Beziehungen zu knüpfen, das erschreckend stabil und einflussreich ist.“ (30)

Fraglos zutreffend dürfte allerdings die nachfolgende Zusammenfassung von Prof. Eberhard Hamer aus dem Buch „Was passiert, wenn der Crash kommt? sein. Vorausschicken möchte ich, dass Hamer ein Vertreter des Mittelstandes der Wirtschaft ist, also gewiss kein "Linker".

"Hinter der Globalisierung stehen vor allem die mächtigen "global players". Durch internationale Zusammenschlüsse haben sich große ehemals nationale Konzerne inzwischen zu supranationalen Konzernen und Machtzentren entwickelt und ein gegenseitiges Netz von Kapitalverflechtungen geschaffen, über welches wiederum letztlich die amerikanische Ostküsten-Hochfinanz herrscht. Diese Weltfinanzmacht beherrscht nach Angaben des ehemaligen amerikanischen Sicherheitsberaters
Brzezinski auch die jeweilige amerikanische Administration und hat als "einzige
Weltmacht" einen Herrschaftsanspruch über die ganze Welt einschließlich der "eurasischen Vasallen" (dazu gehören wir). (31)
Die politisch beanspruchte Weltherrschaft der USA und deren selbst gegebenes Recht, überall in der Welt auch militärisch einzugreifen, wo ihre Interessen verletzt scheinen oder wo es zur Durchsetzung ihrer wirtschaftlichen Interessen nützlich ist, dienen letztlich der wirtschaftlichen Herrschaft der die US-Administration bestimmenden Hochfinanz, welche
•mit Überkreuzgeflechten an mehr als der Hälfte aller global players beteiligt ist,
•mehr als 80 % aller wichtigen Rohstoffe der westlichen Welt beherrscht und mit diesem neuen Rohstoffkolonialismus praktisch die ganze Welt zu Sonderabgaben heranziehen könnte,
•den Öl- und Energiemarkt beherrscht und damit ebenfalls ein entscheidendes Faustpfand für die Wirtschaftskraft jedes Landes in der Hand hat,
•mit ihrer Medienmacht auch die Weltmeinung beherrscht und der Welt vorschreibt, was allein "political correct" gedacht, geforscht und gesagt werden darf,
•die Telekommunikationsunternehmen beherrscht und dadurch alle ausgetauschten Informationen zeitnah erhält,
•auch in den großen politischen und Weltorganisationen die Schlüsselfunktion besetzt hält und darüber Herrschaft ausübt
•und vor allem das internationale Kapital, die Währungen, die Geldmenge einschließlich Münzmonopol (Federal Reserve Bank) und die Finanzstrukturen bestimmt.“ (32)

Die Ostküsten-Hochfinanz, das sind nach Prof. Hamer die Rothschild- und die Rockefeller-Gruppe, wobei die Rothschilds das Banken- und Versicherungsgeschäft beherrschen, die Rockefellers u. a. das Öl-Business.

Gretchenfrage: Was haben die Zionisten mit dem weltweiten E-Waffen-Terror zu tun?

Bei einer Aufzählung der wichtigsten Strukturen, in denen sich die Hintergrundmächte, die das Weltgeschehen dirigieren, organisieren, kommt man nicht an der heiklen Frage vorbei, welche Rolle die Zionisten in der großen Konspiration spielen. (33) Diese Frage ist seit der Judenverfolgung im Dritten Reich für Deutsche mehr als heikel, aber wenn man wissen möchte, welche Mächte am weltweiten elektronischen Terror mitwirken, dann muss man sich ihr stellen. Bereits aus dem Zitat von Prof. Hamer über das Wirtschaftsimperium der Rothschilds und Rockefellers dürfte klar geworden sein, dass sie die Welt beherrschen.
Zumindest die Rothschilds sind eine traditionsreiche jüdische Familie. Schon allein diese Tatsache lässt einen Zusammenhang vermuten, aber ich möchte auch bei dieser Frage nach der Methode der Puzzlesteine vorgehen, um festzustellen, welches Bild sich ergibt, wenn man sie zusammenfügt.

1. Auserwähltes Volk mit Weltherrschaftsanspruch

In alttestamentarischer Tradition betrachten sich die Juden als das auserwählte Volk Gottes. Ihr Ziel war es, einen Gottesstaat zu errichten. Mit der Staatsgründung Israels ist ihnen das gelungen. Seither sind ihre enormen militärischen Anstrengungen und ihre Siedlungspolitik nicht nur darauf ausgerichtet, ihr Existenzrecht gegen die Palästinenser und die arabischen Nachbarstaaten zu behaupten, sondern sie haben
auch einige Eroberungskriege geführt und verüben an den Palästinensern einen heimlichen Genozid.
Die Zionisten streben jedoch nicht nur nach der Vorherrschaft im Nahen Osten, sondern nach der Weltherrschaft.
So schreibt z. B. der jüdische Schriftsteller und Begründer des „geistigen Zionismus“, Ascher Ginzberg, (Schriftstellername: Achad Haam):

„Alle [Juden] wussten einfach als selbstverständliches Axiom, dass es auf der Schöpfungsleiter Stufen gebe: Mineralien, Pflanzen, Tiere, Menschen und zuoberst Juden.“ (34)
„Dieses Volk wird über alle anderen herrschen ... Dieses Israel, das in Wahrheit das überragende Vorbild der Menschheit unter den anderen Völkern ist. Israel wird der Idee vom ‚Guten’ das Kennzeichen geben, das sie früher besaß. Das Gute ist Eigentum des Übermenschen oder der Übernation, welche die Kraft besitzt, sich auszudehnen, ihr Leben zu vervollkommnen und der Herr der Welt zu werden, ohne Rücksicht darauf, was das die große Masse der Angehörigen tiefer stehender Völker kosten kann, ohne Rücksicht auf den Schaden, den diese davon haben können. Denn
einzig und allein der Übermensch und die Übernation ist die Blüte oder der Gipfelpunkt in der großen Menschenmasse. Alle übrigen Nationen sind nur dazu geschaffen, um dieser Auslese zu dienen, um die Leiter zu bilden, ohne die ein Aufstieg zur erstrebten Höhe unmöglich ist ...“ (35)

Nach Margarete Ludendorff besagt das Dogma der jüdischen Glaubenlehre:

„Der Gott des Weltalls hat uns Juden unter allen Völkern der Erde auserwählt als ein heiliges Volk des Eigentums und hat uns die Herrschaft über die nichtjüdischen Völker, die „unreines“ Vieh sind, in dem messianischen Reich verheißen.“ (36)

Nun sind solche religiös motivierten Herrenrasse- und Weltherrschaftansprüche keine ausschließlich jüdische Anmaßung. Auch das Christentum hat eine blutige Geschichte der Glaubenskriege in seinen Analen stehen, und heute rufen Gotteskrieger wie George Dabbelju (37) zum heiligen Krieg gegen Al Quaida und andere islamistische Terroristen. Die heiligen Stätten der wirtschaftlichen und geostrategischen Begierden liegen heute im Irak und Afghanistan; es geht um Öl, Opium und andere Rohstoffe, die den USA Macht und Reichtum sichern.

Maser – Technologie für Verräter?

Bei einer Fallrecherche berichtete mir ein älteres Ehepaar von einer Begebenheit, die wahrscheinlich der Ausgangspunkt ihrer Leidensgeschichte ist. Sie waren Zeugen des Inzests ihres Schwiegersohns mit seiner halbwüchsigen Tochter geworden. Dieser Schwiegersohn entstammt einer reichen jüdischen Familie und hatte früher als hochrangiger Offizier in der US-Army gedient; nach dem 1. Irak-Krieg war er aus
der Army ausgeschieden. Dieser Mann bot den Schwiegereltern, als sie ihn in der inzestösen Situation konfrontiert hatten, wertvollen Schmuck als Schweigegeld an, diese aber weigerten sich, die Juwelen anzunehmen. Danach begann das elektronische Martyrium der Schwiegereltern. Später ersuchten sie Tochter und Schwiegersohn, die in den USA leben, um Hilfe. Nachdem diese über ihre Kontakte zu Army
und anderen einschlägigen Organisationen Erkundigungen eingezogen hatten, teilten sie den Eltern mit, dass keine Hilfe möglich sei. Bei der verwendeten Technologie handele es sich um Maser.
Nun hatte ich zum gleichen Zeitpunkt verschiedenes Quellenmaterial erhalten, aus dem übereinstimmend hervorging, dass habitueller Inzest und sexueller Missbrauch Minderjähriger in der religiösen Tradition des Judentums tief verwurzelt und dass diese Gebräuche mit einem strengen Schweigetabu belegt sind. Noch frappierender aber ist, dass in der jüdischen Tradition ‚Maser’ die Bezeichnung für einen Verräter ist. Nach jüdischem Glaubenskodex wird jeder Jude, der „vor der nichtjüdischen Öffentlichkeit Abträgliches über die religiösen Lehren der Juden sagt oder ... eine dem Judentum abträgliche Wahrheit enthüllt hat“ (38),
vom obersten Gerichtshof bzw. der Gemeindeleitung verflucht.

„Diese Verfluchungen aber verpflichten jeden Juden, alles zu unterlassen, was die Verfluchung für die Betroffenen mildern könnte, denn sonst würde er das gleiche Schicksal auf sich heraufbeschwören.
Er muss nun im Gegenteil alles tun, um den Bannfluch zu erfüllen. So steht denn jeder einzelne verfluchte, vom Bann betroffene Jude allen Juden gegenüber, die den Fluch ausführen helfen, und der Erfolg ist dementsprechend ... Die drei Stufen des Bannfluches ... sind für die Schicksalsgestaltung des Lebens der Juden, bis hin zum Mord beim höchsten Bannfluch zu fürchten und erzwingen sich den blinden Gehorsam aller. Eine durch alle Länder verbreitete Überwachung macht es dem verbannten Juden, trotz Flucht in andere Länder, kaum je möglich, sich von den Wirkungen des Fluchs zu befreien.“ (39)

Bisher habe ich keine Beweise dafür gefunden, dass das Schicksal des ‚Masers’ im Judentum Pate gestanden hat bei der Entwicklung der Methoden, mit denen E-Waffen-Opfer aus der sozialen Gemeinschaft ausgegrenzt und verfolgt werden, aber es gibt eine auffallende Ähnlichkeit. Verblüffend ist vor allem die Doppelbedeutung des Wortes. Mit Maser wird sowohl der Bannfluch bezeichnet, der einen Verräter trifft, als auch eine Waffentechnologie (40), mit der heute weltweit unzählige Menschen gejagt werden, die dasselbe Schicksal erleiden, das einen Verräter nach jüdischer Tradition ereilt.

Technisch gesehen ist ‚Maser’ die Abkürzung für microwave amplification by stimulated emission of radiation, dt.: »Mikrowellenverstärkung durch induzierte Strahlungsemission«. Ein Maser ist eine Anordnung zur Erzeugung und Verstärkung von Mikrowellen, die, analog zur Wirkungsweise des Lasers, auf der stimulierten Emission elektromagnetischer Wellen durch Atome, Ionen oder Moleküle beruht.(41) Was mich
stutzig gemacht hat im Zusammenhang mit dieser Technologie, ist die Behauptung von Milton William Cooper, einem US-amerikanischen Autor mit einschlägiger geheimdienstlich-militärischer Vergangenheit, dass man sich von der Erfindung des Masers unbegrenzte Quellen von atomarer Fusionsenergie erhofft habe. Wenn das stimmt, dann handelt es sich beim Maser nicht (nur) um einen speziellen Mikrowellensender, sondern vermutlich um einen interferometrischen Skalarwellengenerator und –sender. Weiter schreibt Cooper, dass das Konzept des geräuschlosen Kriegs mit diesem stummen Waffensystem, von dem man sich unbegrenzte soziale Macht versprochen habe, 1954 auf der Bilderberger-Konferenz erläutert worden sei. Seitdem sei es kontinuierlich weiterentwickelt worden.

Das ältere Ehepaar, dessen Schwiegersohn es mit der Tochter treibt, hatte mir auch von einem Vorfall berichtet, der möglicherweise einen wichtigen Hinweis gegeben hat, den wir aber bislang nicht zu interpretieren wissen. Und zwar hatte eine Dame bei den älteren Herrschaften geklingelt und diesen erklärt, sie solle Dietl-Dosen abholen. Es stellte sich dann heraus, dass sie offenbar irrtümlich an der falschen
Türe geläutet hatte. Sie sollte diese seltsamen Dosen wohl bei Nachbarn abholen, die zu den Besendungstätern gehörten. Unsere gemeinsame Phantasie ließ uns nun vermuten, dass es sich um irgendwelche Gerätschaften handelt, die im Besendungsgeschäft benutzt werden, um die Nachbarn zu traktieren.
Und es könnte sich möglicherweise um etwas handeln, was dem Kulturgut der Juden entstammt. Aber das ist reine Spekulation.

Dr. Rauni Kilde spricht von einer Organisation, die weltweit alle großen Geheimdienste unterwandert hat.
Sie arbeite mit der Mafia und Terroristen zusammen, habe Personen in allen wichtigen Regierungsinstitutionen, staatlichen und lokalen Verwaltungen rekrutiert. Diese Organisation „besitzt Star Wars Technologie, die gegen militärische und zivile Bevölkerungsgruppen eingesetzt wird, und behauptet, es seien nichttödliche Waffen. Penner, Arbeitslose, Freigänger, ambulante Patienten, Studenten und Waisen werden
von dieser Organisation darin geschult, zu belästigen, zu verfolgen, und unschuldige Menschen zu foltern, die aus welchem Grund auch immer auf die Abschussliste dieser Organisation gesetzt wurden. Sie sind BEREITS in jedem Wohnblock!“ (42)

Welche Organisation Dr. Rauni Kilde meint, geht nicht eindeutig aus diesem Dokument hervor. Ob es nun der Mossad ist, „dessen Namen man nicht nennen darf“ und von dem deshalb oft nur als von „der Organisation“ die Rede ist, kann man nur vermuten. In der Petition von E-Waffen-Opfern an Amnesty International aus dem Jahr 2005 wird als Beweis ein Artikel aus der amerikanischen Fachzeitschrift „American Defense News“ angeführt, in dem ein Israelischer General behauptet, daß Mindcontrol-Technologien an Palästinensern getestet wurden. Wenn Dr. Rauni Kilde dezidiert die „Supercomputer“ in Maryland, wo die NSA zu Hause ist, und in Israel anspricht, dann ist das ein weiterer Hinweis darauf, dass die Israelis neben den Amerikanern weltweit führend im Einsatz der Technologien sind, die Menschheit elektronisch zu überwachen und zu kontrollieren.



Familie Rothschild und der Gipfel der Weltverschwörung

Der Genozid der Israelis an den Palästinensern, die auf ihr Wirtschaftimperium gestützte Weltherrschaft der Rothschilds und ihre Rolle als Schutzmacht Israels sind belegbare Tatsachen. Man kommt nicht umhin, sie auch als die Urheber und die in letzter Instanz Verantwortlichen für den weltweiten E-Waffen-Terror in Betracht zu ziehen. Zur Illustration, dass dieser Verdacht alles andere als unbegründet ist, zitiere
ich nachfolgend eine Passage aus dem Buch „Das schwarze Reich“, das wahrscheinlich von Rudolf Augstein geschrieben und unter einem Pseudonym veröffentlicht wurde:

„Die Geschichte der Rothschilds könnte man als das bis heute gültige Lehrstück dafür bezeichnen, wie man mittels Krieg immer reicher und reicher wird, wobei es völlig unwesentlich ist, durch welche Betrügereien der Begründer der Dynastie, Meyer Amschel Rothschild, im 18. Jahrhundert den Grundstock für das gigantische Vermögen geschaffen hatte: Nahezu sämtliche Kriege, die in der Folge in Europa geführt wurden, waren von den Rothschilds finanziert worden. Die auf Frankfurt, London, Paris und Neapel verteilte Familie verstand es geradezu meisterhaft, die Völker derart
zu gruppieren, dass stets ein neuer Krieg ausbrach, falls ein Schuldner aus der Reihe tanzte.
Der Verlierer hatte dann jedes Mal die aufgelaufenen Schulden zuzüglich der Zinsen im Wege der Reparationen zu tilgen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kontrollierte das Rothschild-Kapital mehr oder weniger ganz Europa und nicht zuletzt über die Londoner »City« den Großteil des britischen Kolonial-Imperiums. Der amerikanische Bürgerkrieg schließlich bot den Rothschilds auch den willkommenen Einstieg in die »Neue Welt«.“(43)
„Dass einer der europäischen Kommissare Edmond de Rothschild ist und mehrere Trilaterale zugleich Bilderberger und Rundtischler sind, ändert nichts an der Tatsache, dass der Geheim-Trust der Rockefellers und des CFR hier [in der Trilateral Commission] den Ton angibt, und zeigt eben nur, dass man sich im Grundsätzlichen einig ist, selbst dann, wenn die eigentlichen Herrscher der Welt zwischendurch uneins sind, ihre ehrgeizigen Marionetten aufeinander loslassen und im Zuge ihrer menschheitsbeglückenden Umtriebe einige Völker verheizen: Der Gesetzmäßigkeit
der Polaritäten entsprechend, führt dies letzten Endes auch zu dem einen Ziel der absoluten Kontrolle und Macht über die Reichtümer und Produktivkräfte der Welt. “(44)
„Wer nun also soll der menschliche Beherrscher des Universalgebäudes sein? Die steuernden Kräfte aus der alten abendländischen Tradition mit Jerusalem als Welthaupt- und Gerichts-Stadt und geistig-politisches Zentrum zur transzendentalen Kompensation des einzig gültigen Wertmaßstabes der Neuen Weltordnung, der da heißt «Kapital»? Oder die anglo-amerikanische Suprematie mit ihren Tempeln Mammons und dem Fetisch eines Fortschritts, für den möglicherweise gilt, was schon in den Protokollen [der Weisen von Zion] steht.“ (45)

In einem Artikel zum Thema „Familie Rothschild und der Gipfel der Weltverschwörung“ über die Architektur des Obersten Gerichtshofs auf dem Tempelberg von Jerusalem schreibt der Autor, dass das Gebäude von den Rothschilds entworfen und bezahlt worden sei. Er deutet in der Architektur zahlreiche Symboliken aus, die auf die Intentionen der Erbauer schließen ließen, von diesem Ort aus das Jüngste Gericht, die Endzeit und die Saat des Antichristen in aller Welt zu verbreiten. Was immer man von dieser religiös geprägten Sichtweise des Autors halten mag, interessant an dem Artikel ist für mich vor allem, dass er nach eigener Aussage (konvertierter?) Jude ist, d. h., dass er vermutlich über Insider-Wissen hinsichtlich zionistischer Machtstrukturen verfügt. Er schreibt: „Die Familien, denen die Federal Reserve Bank gehört und
noch viele weitere Finanz-Institutionen, zeigen großes Interesse am Tempelberg und der heiligen Stadt Jerusalem.“ Auf diesem Tempelberg steht „das Gebäude des Obersten Gerichtshofs direkt gegenüber der Knesset ..., neben dem Außenministerium und der Israelischen ‚Central Bank“, und ganz in der Nähe befindet sich auch das Rockefeller-Museum. (46)

Eine Filmdokumentation von Ted Pike zeigt eindrucksvoll die Verwobenheit von okkulten, abgründigen Lehren und Praktiken aus der religiösen Tradition der Juden mit ihrer weltweiten Durchdringung und Beherrschung von Wirtschaft und Gesellschaft. (47) Wir haben also eine ganze Reihe von Hinweisen, die Anlass zu der Vermutung geben, dass Israel und die Zionisten maßgeblich beim weltweiten elektronischen Terror mitmischen, aber sie reichen nicht hin, die Behauptung von einer Weltverschwörung der Zionisten zu belegen, die die Fäden des Weltgeschehens ziehen und somit auch in letzter Instanz diejenigen sind, die den elektronischen Terror erfunden haben und in aller Welt inszenieren. Aber auszuschließen ist es leider auch nicht. (48)

Fortsetzung siehe Teil II

Die Gräuel einer Schreckensherrschaft ...(Teil II)

Die Sekten – elektronischer Terror für das Seelenheil

(Bitte lesen Sie zuerst Teil I)

Die Verquickung von religiös beseeltem Fanatismus und Gewinnstreben führt ganz offenkundig auch bei den Sekten Regie. Die Akteure des elektronischen Terrors sind in Deutschland auffallend häufig Mitglieder von Scientology und den Zeugen Jeho-vas. Bolivien, wo ich nun lebe, ist ein Tummelplatz von Sekten; Baptisten, Pfingstkir-chen, Zeugen Jehovas, die Moon-Sekte und andere bemühen sich um das Seelen-heil der Bolivianer. Dass ihre Missionsarbeit aus den USA gesteuert und finanziell gefördert wird, ist bekannt. (49)
Und auch hier treten sie am Tatort als die Agenten des Besendungsterrors massen-haft in Erscheinung. (50) Sekten sind ein Biotop für entmündigende und entwürdi-gende Praktiken im Dienst am Zweck, der alle Mittel heiligt.(51) Renate Hartwig hat z. B. jahrelang wertvolle Aufklärungsarbeit über die kriminellen Praktiken der Sciento-logy-Church in Deutschland betrieben.(52) Ich selbst habe das segensreiche Wirken einer Frau erlitten, die unter dem Deckmantel missionarischer Tätigkeit für die Zeu-gen Jehovas im gesamten Gemeindebezirk zu Hausbesuchen unterwegs war, um in ihren Gesprächen mit den Dorfbewohnern Informationen zu sammeln und ihre Ge-sprächspartner im Sinn ihrer Auftraggeber zu instruieren.
Sie betreute auch meine Nachbarin, bei der die Besendungsanlage stand, mit der ich traktiert wurde. Und sie besorgte regelmäßig die Resonanzanpassung der Anlage, so dass diese stets mit maximaler Effizienz arbeitete. Ihre Kollegen waren mit Wissen und Duldung der Kreispolizei im Drogenhandel über die Schweizer Grenze tätig. Aus welchen Quellen sie selbst ihren Mercedes-Sportwagen finanzierte, weiß ich nicht, aber, so viel ist gewiss, nicht aus ehrbarer Missionsarbeit für die Zeugen Jehovas.

Im Zusammenhang mit den Berichten über die grausamen Experimente an Tausen-den von Opfern in der Mindcontrol-Forschung wird immer wieder von satanischen Praktiken berichtet. Eindrucksvoll sind in diesem Zusammenhang z. B. die Fernseh-dokumentation „Höllenleben“ (53), die Schilderungen von Helmut und Marion Lam-mer in „Schwarze Forschungen“(54) und von Cathy O’Brien/Mark Philips in „Die Transformation Amerikas“(55).

„Wir finden diesen Mechanismus der Bewusstseinskontrolle im übrigen bei fast allen Sekten und Religionen – mehr oder weniger stark ausgeprägt“(56), schreibt Gresch. „Gehirnwäscher sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, ihren Opfern das Gefühl zu geben, sie würden sich freiwillig einer Prozedur unterziehen, die unweigerlich zu ihrer geistigen Versklavung führt.“(57) In dem Kapitel „Satanischer Ritueller Miss-brauch“ beschäftigt sich Gresch ausführlich mit diesen Praktiken und kommt zu dem Schluss: „In vielen Fällen sollten Satanismus und ritueller Missbrauch nicht als Selbstzweck betrachtet werden, sondern als Mittel zum Zweck, als Instrumente, um wirtschaftliche und/oder politische Ziele zu erreichen. Die Traumatisierungen, der rituelle Missbrauch, die satanischen Ideologien und die Methodik der Bewusstseins-kontrolle dienen dazu, die Persönlichkeit des Opfers zu spalten, dissoziative Struktu-ren zu kultivieren und auszubeuten. Es geht den Tätern vor allem um billige Arbeits-kräfte für hochprofitable kriminelle Aktivitäten wie Drogenhandel, Pornoproduktionen
und Prostitution.“(58)

Dass es sich bei den diversen Branchen der organisierten Kriminalität um die lukrati-ven Erwerbszweige der Geheimdienste, insbesondere der CIA, handelt, hat Andreas von Bülow ausführlich in seiner Monographie „Im Namen des Staates“ nachgezeich-net. Und – wie könnte es anders sein – ist auch hier wieder Scientology mit von der Partie. „Das Vorgehen der Scientologen weist Ähnlichkeiten mit dem von Geheim-diensten auf, was auch Verbindungslinien zu den amerikanischen Diensten vermuten lässt. Schließlich war Hubbard, der Sektengründer, der die Gewinnung von Macht und Geld als Ziel seiner Religion nannte, selbst einmal Mitglied des Marinegeheim-dienstes der USA. Zwei seiner engsten Mitarbeiter hatten in der Nachkriegszeit bei CIA- und FBI-Programmen über Einsatzmöglichkeiten der Telepathie, der Gehirnwä-sche und von Drogen für geheimdienstliche Zwecke einschließlich der Methodik der psychologischen Kriegführung mitgewirkt. Hohe CIA-Offiziere sollen auch heute der Sekte angehören, wie sich neuesten Presseberichten aus Anlass der amerikani-schen Kritik an dem Vorgehen deutscher Behörden entnehmen lässt. Die Sekte hat nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Reiches ihren Schwerpunkt auf die Aus- und Fortbildung von Managern aus den Waffenschmieden sowie den Öl- und Gaskombinaten der früheren Sowjetunion verlegt.“(59)

In diesen Zusammenhang ist vermutlich auch eine „Zufalls“-Begegnung des oben erwähnten älteren Ehepaars mit einem smarten Geschäftsreisenden einzuordnen. Sie waren in demselben Hotel wie er zu Gast, und sie waren ins Gespräch miteinan-der gekommen. Der weltmännisch auftretende Herr zeigte sich überrascht, dass sei-ne Gesprächspartner nette und sympathische Menschen waren. Offenbar hatte man ihm üble Vorinformationen über sie gegeben. Über den Zweck seiner Reise hielt er sich bedeckt. Er sprach davon, dass er für eine weltweit operierende Organisation auf dem Weg nach Russland sei, um auch dort deren Strukturen aufzubauen. Um welche Organisation es sich handelt, ließ er sich nicht entlocken, nur so viel, dass sie wirtschaftliche und religiöse Ziele verfolge.

Der diskrete Charme der schwarzen Magie

Im Umfeld der Besendungsopfer werden häufig schwarzmagische Arrangements ausgebracht, mit Gesten und Andeutungen wird seitens der Akteure laufend ein Be-deutungskontext suggeriert, der auf die abstrusesten und primitivsten satanische Kul-te Bezug nimmt. Die Täter sind häufig studierte Leute, denen man so viel Aberglau-ben nicht zutrauen würde, wenn sie nicht ständig den Beweis für ihre Hirnverbrannt-heit liefern würden. Was sie davon selbst glauben, sei dahin gestellt; zunächst ein-mal verbreiten sie diesen schwarzmagischen Zauber, weil sie darauf angelernt wur-den und dazu angehalten werden. Eine treibende Kraft dürfte auch ihre psychopathi-sche Natur sein, und ansonsten sicherlich die kindliche Freude, mit der dumme Jun-genstreiche begangen werden. Aber bei all diesen Erklärungen bleibt als nicht unbe-deutender Rest der Verdacht bestehen, dass diese verschworene Gemeinschaft der Mindcontrol-Täter verwoben ist durch ein rituelles Band schwarzmagischer Überzeu-gungen. Seien es die Skull&Bones Men, die Freimaurer oder die Erben der Thule-Gesellschaft, aus deren Schoß das Dritte Reich hervorgegangen ist, das gesamte Arsenal von Geheimbünden und Logen ist die Bühne hinter der Bühne, wo sich die Einflussreichen der Welt treffen, in ihren Kulten verbünden und im Interesse von Macht und Profit verschwören.
Vielleicht haben sie zu diesen Kulten ein ähnliches Verhältnis wie viele Kirchgänger, die mit einer gewissen Gleichgültigkeit an den religiösen Ritualen ihrer Glaubensge-meinschaft teilnehmen. Man macht halt mit, und irgendwie verbindet es; bei schwarz-magischen Praktiken stärkt es überdies die Verschwiegenheit, denn jeder ist darauf angewiesen, dass ihn die anderen nicht verpfeifen. Wenn es um Mord und Betrug geht, braucht man schließlich Mannen, die durch dick und dünn dicht- und zusam-menhalten und sehr genau wissen, was ihnen blüht, wenn sie aussteigen oder ihre Bande verraten. In den schwarzmagischen Ritualen wird die Angst zelebriert, die den Bund zusammenschmiedet und Gehorsam verbürgt. Es gibt genügend Geschichten, die zeigen, welch grausames Schicksal Aussteigern aus Sekten, Kultgruppen und kriminellen Banden droht und es gibt lange Listen von mysteriösen Morden an Wis-senschaftlern, die an schwarzen Forschungsprojekten beteiligt waren. Manche ge-dungenen Mittäter mögen Glück haben und bis ans Ende die Protektion ihrer Auf-traggeber genießen, aber die Erfahrung zeigt, dass sie meistens irgendwann selbst dran sind.
Einen aufgeklärten Menschen mutet diese schwarzmagische Verschworenheit selt-sam an. Deswegen schützt sie die Verschwörer vor Entdeckung. Berichte über ihre Praktiken nimmt keiner so recht ernst; so etwas traut man seriösen Mitmenschen nicht zu. Nicht jeder treibt es schließlich so offenkundig und dreist wie eine Nazi-Größe, deren Wohnzimmerlampe einen Lampenschirm hatte, der mit Menschenhaut bespannt war. (60)

Das okkult-religiöse Sendungsbewusstsein der Illuminaten

Je länger man sich mit den Mächten beschäftigt, die das Weltgeschehen dirigieren, desto unausweichlicher wird man damit konfrontiert, dass diese offenbar nicht nur rein zufällig einen Hang zur okkulten Symbolik haben. Die Freimaurer sind bekannt dafür, dass sie seit je her mit geometrischer und Zahlensymbolik gearbeitet haben; ihre Bauwerke haben sie nach deren Gesetzmäßigkeiten gestaltet, so wie das vor ihnen schon die Baumeister des Altertums, z. B der Ägypter bei den Pyramiden, ge-tan haben.
In der kabbalistischen Tradition der Juden kommt der magischen Bedeutung von Zahlen, Buchstaben und Farben große Bedeutung zu. Über die auf der 1-Dollar-Note dargestellte Symbolik ist schon viel spekuliert worden. Die Durchdringung des auf Reichtum und weltliche Macht ausgerichteten Strebens der Illuminaten mit okkult-religiös beseelter Leidenschaft hat Augstein zum Gegenstand seiner historischen Untersuchung gemacht und kommt zu dem Schluss:

„Auf strenger Esoterik beruhende Machtziele waren die Triebfedern hinter den ges-taltenden geschichtlichen Ereignissen dieses Jahrhunderts. Okkult-esoterische Ma-chenschaften standen hinter dem Experiment eines auf rein spirituell-magischer Ba-sis aufgebauten Dritten Reiches ebenso wie hinter dem soeben nicht zuletzt mit vati-kanischer Hilfe beendeten »sozialinnovativen« kommunistischen Experiment staats-kapitalistischer Ausbeutung im labormäßig abgeschotteten Ostblock ... Im Grunde genommen aber war das Dritte Reich ein gigantisches Werk praktischer Magie, in-szeniert, um die Landkarte Europas im Sinne der Neuen Weltordnung zu verändern ... Das Reich, jenes okkulte Reich, als dessen Bestandteil und Instrument sich das nationalsozialistische Deutschland manifestiert hatte, ging freilich niemals unter ... Dieses Reich existiert: Es hat insgeheim schon immer existiert. Im Zeichen des Pen-tagramms hat es allen natürlichen und oft nur scheinbaren Widerständen zum Trotz Hitlers Traum nun verwirklicht: Herrschaft und Kontrolle über die Welt zu erlangen.“ (61)

Exkurs: Folter in Lateinamerika

Anfang der Neunziger Jahre hatte die Theologin Dorothee Sölle auf Einladung des Goethe-Instituts an einer Studienreise durch einige Länder Mittel- und Südamerikas teilgenommen. Ihre Impressionen von dieser Reise hat sie in dem Büchlein „Gott im Müll“ veröffentlicht. Darin berichtet sie über die „Hoffnungsperlen“ - Beispiele des Le-bensmuts und solidarischer Überlebensstrategien -, die bei den Armen und Unter-drückten in diesem Kontinent gefunden hat, die sich Hoffnungslosigkeit nicht leisten könnten im nackten Kampf ums Überleben. Gut 15 Jahre später haben die meisten Länder Mittel- und Südamerikas die Militärdiktaturen abgeschüttelt, die die USA in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts dort etabliert hatten. Sie befinden sich auf einem mutigen Weg zu mehr Unabhängigkeit von der Vorherrschaft der 1. Welt, zur Ent-machtung der korrupten Oligarchien von deren Gnaden und zu mehr Gerechtigkeit für die arme indigene (Land-)Bevölkerung. Ich habe mittlerweile Spuren gefunden, die mich annehmen lassen, dass der elektronische Terror auch in diesem Kontinent sehr verbreitet ist und von den USA ausgeht.(62) Aus der Geschichte der lateiname-rikanischen Länder kennen wir die Ziele und Praktiken der US-Politik recht genau.
Es handelt sich um nackten und brutalen Imperialismus. Wenn in Lateinamerika die Rede von der geheimen Schattenherrschaft der USA die Rede ist, spricht man für gewöhnlich einfach vom Imperium in Anspielung auf das Römische Reich als Hege-monialmacht im Altertum. Die USA haben Mittel- und Südamerika in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts als ihren Hinterhof behandelt, in dem sie die Rohstoffe gestohlen
und die Menschen ermordet haben, die sich der von ihnen oktroyierten Politik wider-setzten. (63)

Die Diktatur von Pinochet in Chile war eine der fürchterlichsten Schreckensherrschaf-ten von den Gnaden der USA in Südamerika. „Was wir durchleben“, sagte damals ein Psychiater zu Dorothee Sölle, „lässt sich vielleicht gelernte Verzweiflung nennen. Wenn ein Hund zu lange geprügelt wurde, wehrt er sich nicht mehr. Das erleben wir hier, das erleben Kinder in Kolumbien, die sich nicht mehr verteidigen. Ich habe auch im Exil in Europa genug Schwierigkeiten und Neurosen der Menschen erlebt, aber sie existieren nicht ohne Verteidigung, nicht ohne Hoffnung. Hier herrscht die »de-sesperación aprendida«“.
„Wie kommen sie [die Chilenen] – und wir alle – von der eingelernten Verzweiflung fort? Und wann wird den Lehrern der Gewalt die Unterrichtserlaubnis entzogen?“ (64) fragt Dorothee Sölle im Anschluss an den Bericht des chilenischen Psychiaters über die erlernte Verzweiflung seiner Landsleute unter dem Terror des Pinochet-Regimes.

In diesem Zusammenhang komme ich nicht umhin zu erwähnen, dass der Terror der Militärdiktaturen in Südamerika in den zurückliegenden Jahrzehnten den unverhoh-lenen Beifall deutscher Landsleute erfährt, die in Bolivien leben. Kürzlich berichtete z. B. ein Geschäftsmann, aus Chile kommend, vom deutlichen Entwicklungsfortschritt dieses Landes im Vergleich zu Bolivien. Die „strukturierenden Maßnahmen“ des
Pinochet-Regimes hätten das Land vorangebracht. Ein anderer Landsmann erklärte mir rundheraus, die paar Tausend Menschen, die von der Militärjunta eines Nachbar-landes ermordet worden waren, fielen nicht weiter ins Gewicht und seien ein ver-nachlässigbarer Tatbestand. Das mag erschreckend klingen, aber es spiegelt deut-lich wieder, dass es einen breiten Common Sense gibt, der willkürliche Gewaltaus-übung und schwerste Menschenrechtsverletzungen billigt, solange es den Vertretern dieser Spezies bei der Verfolgung ihrer eigenen Interessen zweckdienlich erscheint. Sie gehören der Silent Majority an, ohne deren Kumpanei weder der Völkermord der Nazis, noch der heutige Genozid mit elektronischen Waffen möglich war und ist.(65)

Martin Niemöller hat den tragischen Irrtum dieses Wohlverhaltens so formuliert:

„In Deutschland kamen sie zuerst wegen der Kommunisten, und ich habe nichts dagegen gesagt, weil ich kein Kommunist war. Dann kamen sie wegen der Juden, und ich erhob keinen Einspruch, weil ich kein Jude war. Dann ka-men sie wegen der Unionisten, aber ich schwieg wieder, denn ich war kein Unionist. Dann kamen sie wegen der Katholiken, und ich duldete es, weil ich Protestant war. Dann kamen sie wegen mir, und da war niemand mehr übrig, der dagegen hätte protestieren können.

Zwei aktuelle Beweisstücke aus den Folterküchen der US-Militärs und –Geheimdienste

Im Internet findet man ein ganz aktuelles Dokument, das beweist, dass die amerika-nischen Militärs auch gegenwärtig unter Mitwirkung des Berufsverbandes Amerikani-scher Psychologen nach dem Konzept der „gelernten Hilflosigkeit“ foltern. Der Präsi-dent der American Psychological Association, Dr. Martin Seligmann hatte Hunde so lange mit Elektroschocks traktiert, bis sie unfähig oder unwillig waren, sich ihrer
Peinigung zu entziehen. Diesen Experimenten entstammt der Begriff der „gelernten Hilflosigkeit“. Die Autoren fanden Dokumente, aus denen hervorgeht, dass aufbau-end auf die Forschungsergebnisse von Dr. Seligmann Foltertechniken entwickelt wurden, die man dann zur Misshandlung von Gefangenen im Guantanamo, Afgha-nistan und im Irak benutzt hat. Der Berufsverband Amerikanischer Psychologen brüstet sich damit, dass er sich den nationalen Militärs und Geheimdiensten nach Kräften andient, um psychologisches Know-how für die ‚nationale Sicherheit’ dienst-bar zu machen. (66)

In einer Stellenanzeige des Army Research Laboratory im Internet suchen die US-Militärs ganz unverhohlen nach Bewerbern mit Promotionsabschluss für die Verar-beitung der Daten, die in der Elektrofolter an den Tatorten gewonnen werden. (67) Harlan Girald, einer der bestinformiertesten Aktivisten unter den Mindcontrol-Opfern, interpretiert die Stellenausschreibung in der britischen Fachzeitschrift Nature als ein-deutigen Beweis: „Was sie anwerben ist die Art von Leuten, die uns foltern. Einige der Angeheuerten dürften derzeit Vorschläge machen, welche neuen Daten gesam-melt werden sollten. Bemerkenswert ist auch, dass das Stellenangebot in einer briti-schen Fachzeitschrift erscheint, obwohl darin ausdrücklich erwähnt wird, dass US-Staatsbürgerschaft erforderlich ist. Auch wird darin ausgesagt, dass es faszinierend sei, dass die medizinische Forschung außerhalb ihres eigentlichen Aufgabenbe-reichs liege, was allem anderen in der Anzeige widerspricht. Ich denke, jede Schiedskommission in der Welt würde dies als Beweis für unsere Klagen werten.“ (68)

Die Milch der frommen Denkungsart, die hinter all diesen Anstrengungen um die na-tionale Sicherheit der Vereinigten Staaten steht, geht aus einem Bericht von Sey-mour Hersh hervor, der offenbar im Jahr 2004 im New Yorker erschienen ist. Hersh ist ein bekannter amerikanischer Investigativ-Journalist, der bereits die Kriegsverbre-chen der US-Army in MyLai und AbuGhraib an die Öffentlichkeit gebracht hat. Aus seinem Artikel erfahren wir, dass die Amerikaner von den Israelis eine Strategie übernommen haben, die sich „search and destroy“-Taktik nennt. „Dem Bericht zufol-ge hat das US-Verteidigungsministerium eine neue Spezialtruppe aufgestellt, die speziell zur Einschüchterung der Zivilbevölkerung vorgesehen ist. Die Einheit nennt sich „Task Force 121“ und wird von israelischen Geheimdienstoffizieren ausgebildet. Auch die Einsätze der neuen Terrortruppe sind denen der israelischen Armee in den besetzten Palästinensergebieten täuschend ähnlich. „Task Force 121“ soll Anführer des irakischen Widerstandes identifizieren und gezielt festnehmen oder „terminie-ren“, wie es wörtlich heißt. Verteidigungsminister Rumsfeld soll auf das neue Kom-mando und seine Taktik der „Menschenjagd“ („menhunts“) „sehr stolz“ sein. Hersh zitiert ihn mit den Worten: »Die einzige Art, wie wir das gewinnen können, ist, wenn wir deren Spiel spielen, Guerilla gegen Guerilla, Terrorismus gegen Terrorismus. Wir müssen den Irakern soviel Angst einjagen, dass sie sich unterwerfen.«“ (69)

Aber nicht nur die Iraker und Afghanen werden mit Napalm-Bomben und Uran-Munition von den USInvasoren beglückt, sondern auch die Bewohner in angrenzen-den Nachbarländern müssen jederzeit im Interesse der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten mit einem blutigen Besuch durch ein Mordkommando der US-Friedenstruppen rechnen. So berichtet z. B. die Redaktion der Tagesschau am 4.
September 2008 über einen Überfall von US-Soldaten auf ein pakistanisches Dorf: „Berichten zufolge hatten US-geführte Truppen von Afghanistan aus die Grenze zu Pakistan in der Region Süd-Waziristan überquert. Ein pakistanischer Armeesprecher berief sich auf Augenzeugen aus der Region, als er erklärte, mindestens ein Helikop-ter sei dort gelandet. Dann hätten die Soldaten Häuser gestürmt und das Feuer auf die Menschen darin eröffnet. Mindestens 20 sollen dabei ums Leben gekommen sein, angeblich auch Frauen und Kinder. Eine offizielle Bestätigung des Angriffs durch die US-Koalitionstruppen oder die NATO gibt es bislang nicht.“ Die Reaktionen in Pakistan waren allerdings umso eindeutiger: „Schon morgens erschienen Tages-zeitungen mit Schlagzeilen wie: »US-Kommandos versetzen pakistanischer Souve-ränität schweren Schlag". Jetzt hat auch das Parlament in einer Resolution den "gro-ben Übergriff auf pakistanisches Territorium und den schweren Verlust von Men-schenleben" scharf verurteilt. Die USBotschafterin in Islamabad wurde einbestellt.«“ (70)

Die deutschen Truppen leisten dem Großen Bruder in Afghanistan Waffendienst, obwohl das Grundgesetz einst Auslandseinsätze der Bundeswehr ausdrücklich ver-boten hat. Während der deutschen Bevölkerung weis gemacht wird, dass es sich um eine Art von humanitärer Wiederaufbauhilfe handele, sprechen die Bundeswehr-Soldaten in Kundus von einem Kampfeinsatz: „Hier herrscht Krieg“, sagen sie. „Wir stehen im Kampf gegen den Terrorismus, aber nicht im Krieg“, berichtigt sie der deutsche Verteidigungsminister Jung bei seinem Truppenbesuch, aber das ändert wenig daran dass die Afghanen den Amerikanern nachsagen, dass diese erst schie-ßen und dann fragen. (71)

CIA genießt grenzenloses Vertrauen in deutschen Landen

In der Sitzung des BND-Untersuchungsausschusses am 26.06.08 ging es um die Rolle Deutschlands im US-geführten Anti-Terror-Kampf. Als Zeugen befragt wurden Innenminister Schäuble, sein Staatssekretär August Hanning (vormaliger Präsident des BND), Verfassungsschutzpräsident Fromm, Justizministerin Zypries und ihr Staatssekretär Schmidt; nachfolgend einige Textauszüge über das Wegsehen der Behörden, die für die Sicherheit der Deutschen zuständig sind, wenn es um das Treiben der US-Geheimdienste in Deutschland geht:

„Bundesinnenminister Schäuble hat es vor dem BND-Untersuchungsausschuss ab-gelehnt, dass der Verfassungsschutz die Aktivitäten von US-Geheimdiensten in Deutschland mit nachrichtdienstlichen Mitteln beobachtet. Die US-Regierung habe erklärt, dass sie im "Kampf gegen den Terrorismus" die Souveränität und Gesetze anderer Staaten achte. "Ich habe keinen Anlass, daran zu zweifeln", sagte Schäuble ... Er setze jedoch auf eine rechtsstaatliche Kontrolle in den USA, wenn es darum gehe, eventuelle Rechtsverstöße von US-Stellen im "Kampf gegen den Terror" zu
verfolgen, fuhr der CDU-Politiker fort ... Dem Innenminister zufolge führt die Bundes-regierung fortwährende Gespräche mit der US-Seite und gewährleistet so, dass das beiderseitige Vertrauen nicht beschädigt werde.
Auch Hanning erläuterte ausführlich, dass es keinen Grund gebe, den USA und de-ren Geheimdiensten zu misstrauen. Die USA seien ein wichtiger Partner in der Ter-ror-Bekämpfung. »Ich kann nur davor warnen, den Eindruck zu erwecken, wir könn-ten unsere Sicherheit ohne eine Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten ge-währleisten«.
Fromm wurde mit Paragraph 3 des Verfassungsschutzgesetzes konfrontiert, der den Verfassungsschutz in die Pflicht nimmt, in Deutschland Informationen über "sicher-heitsgefährdende oder geheimdienstliche Tätigkeiten" fremder Staaten zu sammeln. Fromm verwies darauf, dass es aus seiner Sicht erst ab 2005 belastbare Hinweise gegeben habe, dass die USA menschenrechtswidrige Praxen anwendeten und auch Deutschland für ihre geheimen Gefangenenflüge nutzten. Da sei sofort ein Dialog auf höchster politischer Ebene aufgenommen worden. Um diesen nicht zu stören, habe der Verfassungsschutz keine eigene Gespräche zu dem Thema mit den US-Partnern
gesucht. Auch mit dem heutigen Wissen, so Fromm weiter, sei es "weg von der Rea-lität", USGeheimdienste in Deutschland systematisch auszuspähen.
Eine weitere Zeugin im BND-Untersuchungsausschuss war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Sie wies zu Beginn ihrer Anhörung daraufhin, dass sie bei diversen Gelegenheiten die Menschenrechtsverletzungen im Anti-Terror-Kampf durch die USA thematisiert habe. Sie habe die Überzeugung, dass der Rechtsstaat bei der Verteidigung seiner Werte nicht gegen die eigenen Maßstäbe verstoßen dürfe. Gleichwohl sei die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA im Sicher-heitsbereich sehr gut. Die SPD-Politikerin beklagte jedoch, dass US-Stellen deutsche
Rechtshilfeersuchen zur strafrechtlichen Verfolgung der Verschleppung von Terror-verdächtigen nicht beantwortet hätten. Beispielsweise gebe es unbeantwortete Schreiben der Staatsanwaltschaft Zweibrücken, die den "Fall Abu Omar" untersuche. Der Terrorverdächtige war Anfang 2003 in Italien vom US-Geheimdienst CIA entführt und wahrscheinlich via der deutschen USLuftwaffenbasis in Ramstein nach Ägypten geflogen worden.
Der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Schmidt, wurde ebenfalls zu Eucom befragt. Er sagte, bei Eucom seien Verbindungsoffiziere der Bundeswehr eingesetzt. Diese hätten aber keinerlei Kenntnis über Flüge nach Guantanamo. Bis zur Bericht-erstattung [in den Medien] im November 2006 sei dem Ministerium ein Zusammen-hang zwischen Guantanamo-Flügen und Eucom unbekannt gewesen. Der CSU-Politiker räumte ein, dass in seinem Hause seit anderthalb Jahren keinerlei Anstren-gungen unternommen wurden, um eigene Informationen zur Rolle des Stuttgarter
US-Standorts im Anti-Terror-Kampf zu sammeln.“ (72)

Wir haben noch die traurige Geschichte von Khaled Al Masri in Erinnerung: Er ist Deutscher libanesischer Abstammung, lebte in Neu-Ulm, bis er im Dezember 2003 in Mazedonien festgenommen und von der CIA in einen Folterknast nach Afghanistan verschleppt wurde. Dort wurde er unschuldigerweise gefoltert und misshandelt. Der Bundestagsuntersuchungsausschuss musste sich mit den Vorwürfen befassen, und
Innenminister Schäuble kam nicht daran vorbei, auch im Bundestag Stellung zu neh-men. Die hat er mit der Bemerkung beendet, dass Al Masri schließlich Geld bekom-men habe und der Fall damit erledigt sei.
Kurze Zeit später verübte Al Masri einen Brandanschlag auf einen Großmarkt. Sein Anwalt, Manfred Gnjidic, teilte daraufhin mit, dass sein Klient seit seiner Rückkehr aus der Folterhaft unter schweren psychischen Problemen leide. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Mir drängte sich damals der Verdacht auf, dass Al Masri mit psychotronischen Waffen bearbeitet wird. Am 25.05.07 schrieb ich deswe-gen einen Brief an seinen Anwalt, hatte ihn aber nicht gleich abgeschickt. Darin hatte ich u. a. geschrieben:
„Ich habe von dem, was man Ihrem Mandanten, Herrn Al Masri, angetan hat, nur aus den Medien erfahren, und kann nur erahnen, welchen Mut und wie viel Stehvermö-gen es Sie und Ihren Mandanten kostet, in der Öffentlichkeit Aufklärung der Umstän-de dieses Verbrechens einzufordern. Als ich nun auf der Homepage der Tagesschau vom 19.05.07 den Beitrag »Al Masri wird auf Schuldfähigkeit untersucht“«(73) las, lag für mich sofort auf der Hand, dass die Gewalttätigkeit/Brandstiftung Ihres Man-danten mutmaßlich durch systematische psychoelektronische Bearbeitung veranlasst wurde, um seinen Fall von der politischen Bühne in die Psychiatrie zu verlegen.“ In der folgenden Nacht wurde mir per Traum eine Morddrohung übermittelt; es war eine simulierte Erschießungsszene. Am folgenden Tag fand ich, als ich nach Hause zu-rückkehrte, eine so große Vogelspinne neben meinem Bett, wie ich sie noch nie ge-sehen habe, weder vorher noch nachher. So blieb der Brief auf meiner Festplatte und ist nicht nach Ulm zu Al Masris Anwalt gelangt.
Wer meine Vermutung für eine an den Haaren herbeigezogene Spekulation hält, der sei an die Aussage von Darrim erinnert, den man mit Mindcontrol-Technologie zum Terroristen zu machen versucht hat. (74)

Weitere aussagefähige Beispiele älteren Datums über die gute Zusammenarbeit zwi-schen USGeheimdiensten und deutschen Behörden hat Heiner Gehring in seinem Buch „Im Vollbad der Bosheiten“ unter der Überschrift „Deutschland als 51. Bundes-staat der USA?“ gesammelt. (75) Wer noch mehr über die vertrauensvolle Zusam-menarbeit zwischen deutschen und US-Geheimdiensten wissen möchte, dem sei
die Lektüre des Kapitels „Freund und Feind“ in Norbert Juretzkos Buch „Bedingt dienstbereit“(76) empfohlen.
Darin beschreibt der Autor, wie der US-Militärgeheimdienst DIA ihn und seine Kolle-gen vom BND zu Dackeln machte, die die kleinen Werbegeschenke der amerikani-schen Kollegen dankbar entgegen nahmen und ihnen dafür willfährig alles einge-sammelte Informationsmaterial ablieferten. Die Situation der Berliner BND-Agenten zu Wendezeiten fasste ein frustrierter Mitarbeiter der Truppe in dem Satz zusammen:
„Vom eigenen Dienst werden wir verarscht, von den Amis beschissen.“(77)

Während die deutschen Verantwortungsträger die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem großen Bruder loben, hat der amerikanische Präsidentschaftskandidat Mc-Cain eine ganz andere Auffassung von der deutsch-amerikanischen Freundschaft: Im Anschluss an Obamas Besuch in Berlin wirft er ihm vor, er habe „kriecherische Deutsche statt Soldaten besucht“. (78) Interessanterweise war dieser Bericht, der am
27.07.08 von der Nachrichtenredaktion der ARD im Internet veröffentlicht worden war, bei einer Recherche am 04.09.08 nicht mehr zu finden, während die anderen Nachrichten dort normalerweise jahrelang abrufbar sind. Die Deutschen sollen es offenbar nicht so genau wissen, was ihre Freunde und Bündnispartner von ihnen hal-ten.
„Deutschland gehört zu den 50 Nationen, in denen die CIA kontinuierlich mit verdeck-ten Operationen die Geschichte in ihrem Sinne zu lenken versucht. Hierzu gehören die Blendung wie Unterwanderung der befreundeten Dienste, von den Kriminalpoli-zeien über die Verfassungsschutzämter, den Militärischen Abschirmdienst bis hin zum Bundesnachrichtendienst, die je nach Bedarf in ihren Arbeitsrichtungen beein-flusst und über das tatsächliche Geschehen getäuscht werden können. Es gibt folg-lich in den Diensten der Bundesrepublik wie in allen anderen für die USA wichtigen Staaten Amtspersonen, die ihre Loyalität gegenüber der eigenen Nation der gegen-über der Supermacht unterordnen. Dies gilt auch für einen nicht unbeträchtlichen Teil der Medienlandschaft, wie der publizistische Durchmarsch etwa aus Anlass des Golf-krieges zeigen konnte.“(79)

Bis heute sind keine Dokumente oder andere Beweise aufgetaucht, die eindeutige Schlussfolgerungen erlauben, ob es nun die deutschen oder die US-Geheimdienste sind, die den elektronischen Terror in deutschen Landen organisieren. Die hier ange-führten Quellen reichen aber hin, um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von deutschen und US-Diensten auch auf diesem Gebiet zu unterstellen. Welche Rolle
der Mossad dabei spielt, bleibt weitgehend im Dunkeln. In Kreisen des Bundesnach-richtendienstes, so hatte mir Anke, von deren Agentenausbildung durch den BND bereits die Rede war, gesagt, sei es ein offenes Geheimnis, dass der BND vom Mos-sad dirigiert wird. Von der CIA wird gelegentlich Ähnliches behauptet.

Ein aufschlussreiches Beispiel, wie die Dinge in der amerikanisch-israelischen Freundschaft liegen, berichtet Mathias Bröckers in seiner Untersuchung der Ereig-nisse des 11.9.:

„Comverse Infosys (sie liefert nahezu die gesamte Abhörtechnik für US-Behörden und Geheimdienste), wird verdächtigt, eine Hintertür in die installierten Abhöranlagen eingebaut zu haben, die es ihr erlaubt, jedes Telefongespräch in den USA mitzuhö-ren ... Kaum geheim sind freilich die engen Verbindungen der Abhörspezialisten von Comverse Infosys zu israelischen Behörden und dem Geheimdienst Mossad, der so möglicherweise seit Jahren Zugang zu jedem US-Telefon hatte – auch zu dem im Oval Office des Weißen Hauses. In den Vernehmungen zu Clintons „Monicagate“
hatte Frau Lewinsky eine Bemerkung des Präsidenten erwähnt, dass ihre Gespräche
möglicherweise von einem »fremden Dienst« abgehört würden. Nachdem seine Praktikantenaffäre aufgeflogen war, ließ Clinton die auf Hochtouren laufende Fahn-dung nach dem Lauscher im Weißen Haus merkwürdigerweise einstellen. Der kleine Warnschuss hat offenbar gereicht, denn man kann sich unschwer vorstellen, was dieser »fremde Dienst« dank langjähriger, flächendeckender Horchaktionen an kom-promittierendem Material ansonsten noch im Köcher haben dürfte.
Unerwünschte Nachrichten aus den Medien zu halten ist da ein Kinderspiel, selbst wenn es sich um einen Spionageskandal von Enron-ähnlichem Ausmaß handelt. Auf diesem Hintergrund wird auch eine Äußerung von Ariel Sharon gegenüber seinem Außenminister Peres verständlich, der ihn Anfang Oktober wegen seiner aggressiven Politik kritisiert hatte: »Jedes Mal, wenn wir etwas tun, erzählst du mir, Amerika wird dies oder das tun ... Ich will dir etwas klar sagen: Mach dir keine Sorgen über den amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die
Amerikaner wissen das“ (80)

Eine Fundgrube für weitere Beispiele ist das Buch von Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad. Dort beschreibt er, wie der Mossad z. B. den belgischen, dänischen und britischen Geheimdienst täuscht, benutzt und intrigiert. Danach unterhält der Mossad allein in England ein Netzwerk von 3000 jüdischen Helfern, die sog. Sayanim, die er jederzeit aktivieren kann, und in London verfügt er über 100 sog. sichere Häuser.
Von dort aus würden dann auch die Rekrutierungswünsche von anderen kleineren Standorten in Europa bedient. (81)

Mit den mächtigen Waffen der Wahrheit und Entschlossenheit

Eigentlich wollte ich ursprünglich nur eine Rezension über das eingangs vorgestellte Buch „Unsichtbare Ketten“ von Hans Ulrich Gresch schreiben, und dann ist unverse-hens eine Spurensuche nach den Verantwortlichen für den weltweiten E-Waffen-Terror daraus geworden. All dies sind keine Beweise im juristischen Sinn, aber sie zeigen, dass wir recht gut Bescheid wissen können, wenn wir die Puzzlesteine, die
überall herumliegen, zusammensetzen. Sie fügen sich zu einem konsistenten Bild, das uns die erschütternde Wahrheit vor Augen führt. Es gibt mannigfache Wider-stände, diese Realität sehen zu wollen und wahr haben zu können, denn sie steht im völligen Widerspruch zu dem, was man uns gelehrt hat. Sie steht im Widerspruch zu dem Bild, das uns die Medien vermitteln und was viele Mitmenschen glauben.
Unser Problem ist überdies ein emotionales; es fällt schwer zu glauben, was wir wis-sen, sehen und erleben, wenn es unmittelbar unsere physische Existenz bedroht. Ein Veteran aus dem Vietnamkrieg sprach einmal von den ungläubigen Blicken der Viet-namesen angesichts der Gewehrläufe, aus denen sie die Gis erschossen. Offenbar ist der Mensch zwar zu unglaublicher Grausamkeit in der Lage, aber es fällt ihm
schwer, sie für wahr zu halten.

Wir sind weit davon entfernt, den Schuldigen den Prozess machen zu können, auch wenn es lange überfällig ist, dass sie dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag überstellt werden. Aber wir können wissen.
Und solange wir noch zu leben haben und man uns noch nicht ganz um den Verstand gebracht hat, können wir Zeugnis von dem geben, was wir wissen. Noch hat diese Teufelsbrut nicht alles unter ihre Kontrolle gebracht, und ich zweifele auch daran, ob ihnen das gelingen wird, denn die menschliche Natur ist stark. Aber bereits jetzt steht fest, dass sich wiederholt, was ein ehemaliger Résistancekämpfer und
Häftling des KZs Natzweiler bei der 60-Jahres-Gedenkfeier sagte: „Wenn die Freiheit verloren ist, kostet es viel Blut“.

Die USA erkennen das Kriegsverbrecher-Tribunal nicht an. Das kann man als Ein-geständnis ihrer Schuld werten: Wenn es ihren nationalen Interessen nützt, wähnen sie sich in ihrem Verständnis als Supermacht jenseits von Recht und Gesetz berech-tigt zu Völkermord, Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen jeder Art, Raub und Betrug. Auch außerhalb der NATO grassiert der E-Waffen-Terror, in Russland und China genauso wie in Japan und Indien, um nur einige große und wirtschaftlich starke Nationen zu nennen.
Insofern kann man davon ausgehen, dass sie sich in den internationalen Gremien wie der UNO gegenseitig decken, wenn es um die Geheimhaltung und den Einsatz psychotronischer Waffentechnologien geht. Auch kann man annehmen, dass die In-ternationalen Organisationen maßgeblich in das einbezogen sind, was von den Apo-logeten der Neuen Weltordnung als Weltregierung bezeichnet wird.

Die Suche nach Gerechtigkeit treibt viele Opfer von Mindcontrol-Verbrechen an, nach Aufklärung und Beweisen für das zu suchen, was ihnen widerfahren ist oder widerfährt. Nichts ist schwerer zu ertragen als die Ignoranz der Mitmenschen und der Gesellschaft in Bezug auf diese Verbrechen. Das Zermürbende dabei ist die Ohn-macht der Nicht-Beweisbarkeit, in der wir gefangen sind. Gleichwohl aber können wir
wissen und dieses Wissen auch kommunizieren. Wie mächtig die „Waffen der Wahr-heit und der Entschlossenheit“ sind, von denen der Dalai Lama einmal sprach, das wissen die Perps sehr genau, sonst würden sie nicht diesen Krieg gegen uns führen.

Ohne Hoffnung sind wir verloren, haben wir uns bereits aufgegeben. Aber worauf können wir hoffen, worauf bauen in der Aussichtslosigkeit? In unserer Not sind wir ganz auf uns selbst und die Solidarität mit den Leidensgefährten zurückgeworfen, es gibt keinen rettenden Strohhalm. Aber vielleicht liegt gerade darin das Rettende: „Wenn es Jemanden gibt, und sei er auch ganz allein, der es wagt, in Übereinstim-mung mit seinen Vorstellungen und Grundsätzen zu leben, dann werden viele ande-re Mut bekommen und ein wenig von ihrer Würde wiederfinden. Aber: „Uns wurde nicht versprochen, dass wir siegen werden“, schrieb die Theologin Dorothee Sölle in dem Bericht über ihre Suche nach Hoffnungsperlen (82), die wir so dringend
benötigen zum Überleben im Horror.

1 Das E-Book kann unter www.trance.psy-knowhow.de/ketten.pdf heruntergeladen werden. Die Homepage des Autors steht unter www.trance.psy-knowhow.de
2 Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten. Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste, www.trance.psy-knowhow.de/ketten.pdf, S. 159
3 Eine Aufstellung der bekannt gewordenen US-Mindcontrol-Forschungsprogramme findet man in dem Buch von Heiner Gehring: Versklavte Gehirne, Rottenburg 2004, S. 98 ff.
4 Wahrscheinlich waren z. B. die Attentäter, die den Mord an Anna Lindt und die Anschläge in Londoner Bussen verübt haben, solche ferngesteuerten Zombies.
5 Ludwig Mayer: Das Verbrechen in Hypnose und seine Aufklärungsmethoden, Mün-chen/Berlin 1937; es handelt sich um eine spannende Fallanalyse des Psychiaters Dr. Ludwig Mayer in einem Kriminalfall.
6 Marshall Thomas: Monarch. The New Phoenix Program, Download aus dem Internet.
7 „Once the weaponry has been perfected on these few thousand people, the same technics were be applied on mass to the general population and then to humanity as a whole.“ Schluss-satz am Ende von Chapter 1
8 David Becker: Ohne Haß keine Versöhnung. Das Trauma der Verfolgten, Freiburg 1992, ISBN 3-926023-27-9
9 vgl. Heiner Gehring: Versklavte Gehirne, Rottenburg 2004, S. 200 ff.
10 siehe z. B. die Zeugenaussage von Henry Lichterfeldt unter www.mc.hzc.info/forum68184/messages/667.htm
11 im englischen Sprachgebrauch werden Menschen, die Opfer elektronischer Verfolgung sind, als TI bezeichnet. TI ist die Abkürzung für Targeted Individual, auf deutsch „angezielte Person“
12 Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten, S. 210 f.
13 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 91; siehe auch http://www.wiese-mau.de/geheimdienste
14 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates, München 2000, S. 368
15 ebenda, S. 353
16 http://www.isn.ethz.ch/php/collections/coll_gladio.htm
17 www.raw.at/texte/inteam/inteam6/int6_front_im_hinterland.htm
18 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 131
19 Mathias Bröckers: Al-Qaida, ETA – Gladio? Anmerkungen zur Handschrift des Madrider Terroranschlags,
13.03.04 in Telepolis, http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16952/1.html
20 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaf-ten der Geheimdienste, München 2000, S. 432 f.
21 ‚Perps’ = Abkürzung für ‚perpetraters; englisch-amerikanische Slang-Bezeichnung für Besendungstäter
22 Nachricht von darrim vom 04.09.08 über die MCVictimsEU-Newsgroup von Yahoo
23 Mathias Bröckers & Andreas Hauß: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., Frankfurt/M. 2003, S. 167
24 www.afafa.org
25 Heiner Gehring: Versklavte Gehirne, Rottenburg 2004, S. 201
26 St. Clair Akwei vs. NSA, Ft. Meade, MD, USA, http://www.mindcontrolforums.com/akwei.htm
27 Dr. Rauni Kilde: Bewußtseinskontolle mit Mikrowellen. Moderne Folter- und Kontrollme-chanismen beseitigen Menschenrechte und Privatsphäre, vom 25.09.1999, engl.: www.raven1.net/kilde1.htm, dt.:
http://lochmuehle.twoday.net)
28 Superfaschismus, Interview, mit dem Physiker Wassili Lenski, durchgeführt von einem Ratsmitglied des Müttergerichts, nach Information N. Goworows
29 Zwei seriöse Quellen sind z. B. Hans Jürgen Krysmanski: Hirten und Wölfe, Online-Version unter www.unimuenster.de/PeaCon/hw-online/index.html; E. R. Carmin: Das Schwarze Reich, München 1994. Eine Zusammenfassung des letzten Kapitels über die Neue Weltordnung habe ich unter dem Titel „Die geistigen Brutstätten des elektronischen
Terrors“ unter http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=2929 veröffentlicht.
30 Dr. John Coleman: Das Komitee der 300. Eine Dokumentation über die schwierige Suche nach der Wahrheitsfindung im Umkreis der »Weltverschwörungstheorien«, Peiting 2004, Ein-leitung des Herausgebers Norbert Meier
31 so Zbigniew Brzezinski, Die einzige Weltmacht, 5. Aufl. 2002 S. 53 ff.
32 Eberhard Hamer: Was passiert, wenn der Crash kommt?, München 2002, S. 39 f.
33 Mir ist jede Art von rassistischen Vorurteilen zuwider. Deshalb möchte ich betonen, dass sich mein Verdacht auf die Zionisten bezieht, nicht auf die Juden allgemein. Ein aussagefähi-ges Zeugnis, mit welchen Wassern diese Leute kochen, ist das Buch von Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad. Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes,
München 1996. Es ist in diesem Zusammenhang vor allem deswegen bemerkenswert, weil der Autor selbst Jude ist und früher Mitarbeiter des Mossad war.
Ein anderes Dokument, das zu denken gibt, ist die Rede, die Benjamin H. Freedman 1961 im Willard Hotel, Washington D.C., gehalten hat. Thema: (Schein) Juden. Die Rolle der Juden im 1. und 2. Weltkrieg, www.politikglobal.blogspot.com, Eintrag, vom 26.08.2008.
Freedmann, 1890 als Sohn jüdischer Eltern in den USA geboren, war ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, Insider auf höchster Ebene in jüdischen Organisationen und persönlich be-freundet mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten.
„Er beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar verbrachte er den Rest seines Le-bens damit, den Einfluss der Juden in Wirtschaft und Politik in den USA zu veröffentlichen.“
34 zit. nach Manfred Adler: Die Söhne der Finsternis, Jestetten 1975, S. 51
35 Hinter den Kulissen des Weltgeschehens. Über staatliche Machtpolitik im 20. Jahrhundert, S. 186
36 Der Wahrheitsbeweis, Berufungsantrag von RA Eberhard Engelhardt im Spruchkammer-verfahren gegen Frau Dr. Mathilde Ludendorff, in: Sonderdruck „Der Quell“, Zeitschrift für Geistesfreiheit, Folge 23/1952, Verlag Hohe Warte, Pähl, S. 181
37 vgl. Mathias Bröckers: : Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9., Frankfurt/M. 2002, S. 161
38 Der Wahrheitsbeweis, Berufungsantrag von RA Eberhard Engelhardt im Spruchkammer-verfahren gegen Frau Dr. Mathilde Ludendorff, S. 154
39 ebenda, S. 176
40 „Stumme Waffen für geräuschlose Kriege” in Milton William Cooper: Die Apokalypti-schen Reiter, Peiting 2002, S. 61
41 Brockhaus-CD 2005, Stichwort „Maser“
42 Dr. Rauni Kilde: Dr. Rauni Kilde: Bewußtseinskontolle mit Mikrowellen
43 E. R. Carmin, Das Schwarze Reich. Geheimgesellschaften, Templerorden, Thule-Gesellschaft, Das Dritte Reich, CIA, Hamburg 2005, S. 604
44 ebenda, S. 613
45 ebenda S. 610
46 Jerry Golden: Familie Rothschild und der Gipfel der Weltverschwörung, in Aufklärungs-arbeit 18/2004, S. 38 f.
47 Ted Pike: The other Israel
48 Außer den Rothschilds und den Rockfellers als weltbeherrschenden Kräften gibt es noch einige andere sehr reiche und einflussreiche Clans, nach Coleman allen voran die britischen Royals; siehe dazu John Coleman: Das Komitee der 300, Peiting 2004
49 siehe z. B. Dorothee Sölle: Gott im Müll, München 1992, S. 64. Zu den Sponsoren gehört Coca Cola. Dieser Konzern war auch schon 1936 bei der Olympiade in Berlin mit von der Partie. „Coca Cola war selbstverständlich Großsponsor der Olympiade 1936 und verzwanzig-fachte während des Dritten Reichs seine Umsätze in Deutschland.“; in: Mathias Bröckers: Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9., Frankfurt/M.
2002, S. 136
50 Fernando Arakaki Miranda, Para todo el Mundo, http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=2543
51 Delphinsommer ist z. B. ein eindrucksvoller Spielfilm über die Zeugen Jehovas. Er handelt davon, wie schwer es für Jugendliche ist, den Fängen dieser kriminellen Vereinigung zu ent-kommen, wenn die Eltern überzeugte Mitglieder sind.
52 siehe z. B. www.Ingo-Heinemann.de/Hartwig.htm und Renate Hartwig: Die Schattenspie-ler
53 ausgestrahlt am 01.08.02 vom Bayerischen Rundfunk
54 Helmut und Marion Lammer: Schwarze Forschungen. Geheime Versuche unter Aus-schluss der Öffentlichkeit, München 1999
55 Cathy O’Brien und Mark Phillips: Die Transformation Amerikas. Die wahre Lebensge-schichte einer CIA-Sklavin unter Mindcontrol, Potsdam 2005
56 Hans Ulrich Gresch: Unsichtbare Ketten, S. 33
57 ebenda, S. 168
58 ebenda S. 175
59 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates, München 2000, S. 443
60 Dr. Harry Stein: "Stimmt es, dass die SS im KZ Buchenwald Lampenschirme aus Men-schenhaut anfertigen ließ?", http://www.buchenwald.de/index.php?p=38
61 E. R. Carmin, Das Schwarze Reich, S. 5 ff.
62 Der El Deber vom 07.09.08 berichtet, dass Evo Morales die US-Botschaft in Bolivien der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Boliviens beschuldigt hat; sie finanziere Grup-pen, damit diese die Proteste gegen seine Regierung organisierten. Seit der Volksabstimmung am 10. Aug. 08, in der die Regierung von Morales mit satter
Mehrheit bestätigt wurde, haben die Straßenblockaden überall im Land so stark zugenommen, dass chaotische Verhältnisse herrschen. Die Situation erinnert fatal an den Streik der Lastwa-genfahrer in Chile, der damals von der CIA organisiert worden war, bevor es mit ihrer Unter-stützung zum Sturz der Regierung von Salvador Allende durch Pinochet kam.
63 siehe hierzu z. B. Eduardo Galeano: Die offenen Adern Lateinamerikas, Wuppertal 1992, 15. Auflage
64 Dorothee Sölle: Gott im Müll, München 1992, S. 104 f.
65 Diese Haltung ist im übrigen auch in der neuen rechten Bewegung in Deutschland sehr verbreitet. Ihre Jünger sind von heiligem Eifer getrieben, wenn es darum geht, die Schrecken anzuprangern, die die Illuminaten und Zionisten als Neue Weltordnung verbreiten, gleichzei-tig aber bestreiten sie hartnäckig den Wahrheitsgehalt der Aussagen von Mitmenschen, die mit Elektrofolter gepeinigt werden. Regie führt das Sankt Florians Prinzip, wonach des ande-ren Leid keines ist, solange es einen nicht selbst ereilt.
66 Torture, and the Strategic Helplessness of the American Psychological Association vom 24.07.08 unter www.informationclearinghouse.info/article20354.htm
67 www.nature.com/naturejobs/science/jobs/67694
68 Der Kommentar von Harlan Girald steht auf englisch im Rundschreiben des MCVictim-sEU-Mailteams vom 29.08.08
69 Inter-Info, Buchkirchen Sept. 2004
70 www.tagesschau.de/ausland/pakistan502, 04.09.08
71 www.tagesschau.de/ausland/bundeswehrafghanistan100.html, 04.09.08
72 http://www.tagesschau.de/inland/bndausschuss22.html, 26.06.2008
73 w.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6768528_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB
74 siehe: „Früher Kommunisten – heute Terroristen“
75 Heiner Gehring: Im Vollbad der Bosheiten. Mind-Control und die Illusion einer schönen neuen Welt, Schleusingen 2001, S. 76 ff.
76 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 135 ff.
77 Norbert Juretzko: Bedingt dienstbereit, Berlin 2004, S. 158
78 "Kriecherische Deutsche statt Soldaten besucht", www.tagesschau.de, 27.07.08.
79 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaf-ten der Geheimdienste, München 2000, S. 485 f.
80 Mathias Bröckers: : Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9., Frankfurt/M. 2002, S. 236 f.
81 Victor Ostrovsky: Geheimakte Mossad. Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Ge-heimdienstes, München 1996, Belgien S. 21 f., Dänemark S. 50 ff. Großbritannien S. 179
82 Dorothee Sölle, Gott im Müll, München 1992

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